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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sooney und Beate arbeiten beide bei der Polizei, ein Job, bei dem es heißt, fit zu bleiben. Aber auch Stressabbau wird großgeschrieben. Glücklicherweise fällt da Sooney immer etwas Neues ein, um Beate vom Alltag abzulenken. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Lesbische Liebe: Die Karate-Ladys | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Artem Furman @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756134533
www.blue-panther-books.de
Die Karate-Ladys - Teil 1
»Du musst dich mehr ins Zeug legen, Soo«, trieb der Trainer Sooney an.
Diese belegte, ebenso wie ihre Freundin Beate, einen Karate-Kurs, welcher nur für Frauen gedacht war. Die beiden Frauen arbeiteten bei der Polizei, waren häufig nachts unterwegs und hatten sich entschlossen, diese Kampftechnik zu erlernen. Natürlich gehörte sie auch zur Polizeiausbildung, doch dieser Kurs war eben anders – hier wurde gezeigt, wie sich Frauen noch besser wehren konnten, und der Trainer war echt klasse. Und Sooney wusste, dass heute nicht ihr bester Tag war.
»Karate bedeutet ständiges Training. Du musst deinen inneren Schweinehund bekämpfen«, äußerte sich der Trainer, als sich Sooney eine Auszeit gönnte und kurz durchpustete. »Diese Übungseinheiten wie Balance, Elastizität und Dehnung kannst du sogar ohne Weiteres an der Supermarktkasse erledigen. Was also ist los?«
»Nichts«, meinte Sooney ausweichend. Dabei ärgerte sie sich selbst am meisten darüber, dass es ihr so deutlich anzumerken war, dass sie heute einige Probleme mehr zu wuppen hatte, als es sonst der Fall war.
Sooney war an einen Unfallort gerufen worden – und das war nicht schön gewesen. Die Bilder in ihrem Kopf wollten und wollten nicht verschwinden. Sie war müde und eigentlich hatte sie an diesem Tag den Kurs ausfallen lassen wollen, doch Beate hätte das nicht geduldet.
Die beiden waren ein Paar, jede fünfundzwanzig Jahre alt und versessen darauf, diesen Kurs zu Ende zu bringen. Wenn die jungen Frauen aufeinander losgingen, dann hatte oftmals selbst der Trainer Schwierigkeiten, dass noch als Übungseinheit anzusehen, doch sie waren top in Form, schließlich mussten sie täglich einem enormen Druck standhalten. Da duldete die Polizei wenige Ausrutscher. Deshalb wunderte es den Trainer auch, dass Sooney heute so gar nicht bei der Sache war. Er würde die junge Frau später einmal darauf ansprechen, heute hielt er es nicht für angebracht. Sooney wirkte geistesabwesend und auch Beate merkte es.
»Du wirkst so verkrampft«, wisperte Beate, als Sooney schweißgebadet vor ihr stand und auf die Anweisungen des Trainers wartete.
»Pssst«, machte Sooney, »er hat es nicht gern, wenn während der Stunde gesprochen wird.«
»Aber was ist denn los?«, fragte Beate nochmals und Sooney schaute sie nun frontal an.
»Ich war heute im Außeneinsatz – Verkehrsunfall. War echt nicht schön, Süße. Ich habe die Bilder immer noch im Kopf.«
Beate seufzte tief. »Tja, irgendwann trifft es uns alle. Sei froh, dass du es überstanden hast – so ein Einsatz steht uns allen irgendwann bevor.«
»Würden die Damen sich jetzt bitte wieder dem Training zuwenden?«, ließ sich der Trainer vernehmen. »Wenn Ihnen all dies hier heute nicht zusagt, dann verlassen Sie doch bitte die Halle. Die anderen Damen würden gern weiter trainieren, alles klar?«