Lesbische Liebe im dunklen, tiefen Wald | Erotische Geschichte - Holly Rose - E-Book

Lesbische Liebe im dunklen, tiefen Wald | Erotische Geschichte E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

O nein! Von ihrem Hochsitz aus sieht Veronika eine Frau verängstigt durch den Wald rennen. Ihr Hund ist verschwunden und ein Wolfsrudel macht die Gegend unsicher. So nimmt die Försterin die junge Frau mit in ihre Hütte und umgeben von der Natur finden sie Liebe und erfahren, dass der Wald alles Spielzeug hergibt, was Frau sich nur wünschen kann. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

Lesbische Liebe im dunklen, tiefen Wald | Erotische Geschichte

von Holly Rose

 

Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © vientocuatroestudio @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750742673

www.blue-panther-books.de

Lesbische Liebe im dunklen, tiefen Wald von Holly Rose

Veronika, ihres Zeichens Forstwirtin, hatte es sich auf dem Hochsitz bequem gemacht. Der Herbst war ins Land gezogen und zu dieser Jahreszeit verbrachte Veronika viel Zeit im Wald. Das Damwild war jetzt besonders aktiv, und um dieses zu beobachten, war Veronika sehr früh aufgestanden, um zehn vor fünf, um genau zu sein. Sie hatte sich ihr Nachtfernglas geschnappt und war durch den nach Erde und Moos duftenden Wald zu ihrem Hochsitz gewandert.

Diese ruhigen Herbsttage waren für die junge Försterin immer ein besonderer Glanzpunkt in dem immerwährenden Zeitenfluss. Das bezaubernde Spiel des Lichts, der erdige Geruch des Forstes und das Damwild, welches um diese Zeit friedlich äste, bereiteten Veronika unzählige Glücksgefühle, aber auch ein klein wenig Bauchschmerzen. Auch in diesem Jahr wurde das Damwild in ihrem Revier ausgedünnt, die Jagd auf die Tiere würde bald wieder beginnen. Es war etwas, was Veronika nicht gerne tat, doch es war eben nötig. Als Försterin und ausgebildete Jägerin war sie oftmals ein bisschen sensibel.

Veronikas Vater war Förster, ihr Großvater ebenso – niemals war sie auf die Idee gekommen, einen anderen Beruf auszuüben. Bereits seit drei Jahren hatte sie ihr eigenes Revier.

Veronikas Blick wanderte sinnierend über den herrlich duftenden Wald. Der Tag steckte noch in den Kinderschuhen und Veronika registrierte ganz bewusst dieses diffuse Licht, die wabernden Nebelschwaden, welche sich sanft über die Wiesen und Felder senkten. Wie Zuckerwatte, dachte sich die junge Försterin, die sich an so einem Schauspiel wohl nie würde sattsehen können.

Seit einem halben Jahr war Veronika, von ihren Freunden Vero genannt, solo, zuvor hatte sie mit Conny, ihrer Frau, in der Nähe von Undeloh in der Lüneburger Heide gewohnt, nun hatte sie das Revier in der Nähe von Buchholz in der Nordheide übernommen. Sie hatte fortgewollt von den alten Erinnerungen. Doch sie wusste, dass sie eine große Mitschuld daran trug, dass Conny sie verlassen hatte, denn sie stellte ihren Beruf stets über ihr Privatleben. Dass das nicht lange gut gehen konnte, hätte sie ahnen müssen. Nach einem halben Jahr des Prüfens und diverser Aussprachen trennte sich das lesbische Paar.

***