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In diesem Buch befinden sich die drei Kurzgeschichten, die im Januar, im März und im Juli 2018 in den Benefiz-Anthologien der Homo Schmuddel Nudeln erschienen sind.
"Des Homobibers Winterglück" aus "Männerherzen im Winter"
"Sommersonnige Biberliebe" (Biberwandler 2) aus "Hey Mann, es ist Sommer"
"Frühlingsgefühle im Herzen" aus "Männerherzen - Frühlingserwachen"
Des Homobibers Winterglück
Das Leben eines schwulen Biberwandlers ist nicht immer leicht. Zumal Friedrich ganz und gar nicht mit den für ihn geplanten Absichten seiner Eltern einverstanden ist. Und dann tritt ausgerechnet Mitte Januar der ebenfalls schwule Biber Noel in sein Leben und mischt dies ganz gewaltig auf. Können die beiden Biberwandler ein gemeinsames Glück finden?
Sommersonnige Biberliebe
Benedikt von Biberach reist mit dem gefassten Vorsatz an den linken Niederrhein, der ungewollten Kontrolle seines Bruders Richard sowie seiner Schwägerin Isolde zu entfliehen. Zusätzlich erhofft er sich von seinem ältesten Bruder Friedrich und dessen Gefährten Noel Zuspruch und Hilfe, damit er in Duisburg fertig studieren und seinen Bachelor in Agrarwirtschaft machen kann. Santos di Vera ist ein junger Sumpfbiberwandler, der verbal und nonverbal von seinem Vater und den Clanmitgliedern zutiefst gedemütigt wurde. Er sucht Schutz und Zuwendung bei seinem besten Freund Noel und dessen Gefährten Friedrich. In Friemersheim treffen Benedikt und Santos das erste Mal aufeinander und erkennen sich sogleich als füreinander bestimmte Seelenpartner.
Kann Benedikt, der in seinem fünfundzwanzigjährigen Dasein noch nie sexuellen Kontakt zu einem Mann hatte, über seinen Schatten springen und Santos als seinen Gefährten akzeptieren?
Frühlingsgefühle im Herzen
Manuel Dundin, ein entfernter Cousin der Gebrüder Vitus und Korbinian Dunkelstein, lebt seit Anfang des Jahres in Mainz. Mittlerweile ist es Ende März und Manu hat sich leidlich in seiner neuen Heimatstadt eingelebt. Da Korbinian mehr Zeit für seine beiden Männer Pascal und Angelo haben möchte, fängt Manuel ab dem 1. Februrar an, in dessen Lederwarenfachgeschäft zu arbeiten. Manu meidet jedoch, aufgrund der Untreue seines Ex-Freundes, den näheren Kontakt zu schwulen Männern wie der Teufel das Weihwasser. Trotz seines gefassten Vorsatzes, sich nicht mehr zu verlieben, schneit eine Woche vor Ostern der süße kleine Asiat Huyen Dan mit einer Kofferreparatur in den Laden und verdreht ihm gewaltig den Kopf.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Sämtliche Personen, Orte und Begebenheiten sind frei erfunden, Ähnlichkeiten rein zufällig. Der Inhalt dieses Buches sagt nichts über die sexuelle Orientierung des Covermodels aus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin. E-Books sind nicht übertragbar und dürfen nicht weiterveräußert werden. Bitte respektieren Sie die Arbeit der Autorin und erwerben eine legale Kopie. Danke!
Texte: Chrissy Burg
Foto: Solveigh Solly Frank
Korrekturen: Sissi Kaiserlos-Kaipurgay
Das Leben eines schwulen Biberwandlers ist nicht immer leicht. Zumal Friedrich ganz und gar nicht mit den für ihn geplanten Absichten seiner Eltern einverstanden ist. Und dann tritt ausgerechnet Mitte Januar der ebenfalls schwule Biber Noel in sein Leben und mischt dies ganz gewaltig auf. Können die beiden Biberwandler ein gemeinsames Glück finden?
„Friedrich Emanuel von Biberach“, kreischt meine Mutter ziemlich schrill in den Hörer, sodass ich mich dazu gezwungen sehe, ihn in einige Entfernung von meinem Ohr zu bringen, damit mein sensibles Gehör keinen Schaden nehmen kann. „Wie konntest du deinem Vater und mir diese Schmach antun? Ausgerechnet auf dem Neujahrsempfang unseres Biberclans. Hättest du uns nicht schon wesentlich früher unter sechs Augen mitteilen können, dass du schwul bist? Wie steht jetzt dein Vater vor dem Anführer des Biberlingenclans da? Er hat extra, um weitere Gebietsstreitigkeiten zwischen unseren Clans zu vermeiden, mit Theodor von Biberlingen die Verpartnerung von Isolde und dir per Hand- und Kellenschlag vereinbart. Wie konntest du uns nur so dermaßen vor allen Clanmitgliedern blamieren? Was machen wir denn jetzt? Theodor will, dass dein Vater sein gegebenes Wort einhält.“
Bei den letzten Worten höre ich das leise Schluchzen meiner Mutter und mir ist klar, dass ich eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte, aber dieses Gefühl stellt sich bei mir nicht ein. Ganz im Gegenteil, ich bin stinkwütend auf meine Eltern, weil sie meinen, sie könnten über meinen mittlerweile dreißig Jahre alten Kopf hinweg mich nur um des lieben Friedens willen an eine Frau verschachern. Dabei geht es den beiden alten Männern gar nicht um irgendwelche Grenzstreitigkeiten unserer nebeneinanderliegenden Clangebiete. Denn meines Wissens nach hat es in den 10 Jahren, in denen der Biberlingenclan in unserer unmittelbaren Nachbarschaft lebt, bis auf ein paar kleine Repressalien keinen Streit gegeben. Es geht ihnen lediglich um die Verschmelzung der Clans und die Vereinigung der vorhandenen Aktienpakete und Vermögenswerte.
Aber nicht mit mir. Da können sie sich auf den Kopf stellen und mit dem Arsch in der Luft wackeln. Ich werde mich nicht mit einer Frau paaren, nie und nimmer. Sollte ich irgendwann einmal den Wunsch nach einer festen Beziehung haben, dann nur mit einem Mann. Jedoch wünsche ich mir, dass ich bald in einem Mann meinen vorherbestimmten Gefährten und Seelenpartner finde.
Abgesehen davon wird sich Theodor von Biberlingen mit seiner eigenen Tochter ebenfalls auseinandersetzen müssen. Schließlich will sie von mir genauso wenig wie ich von ihr. Denn auf dem Neujahrsempfang meiner Eltern, der vor fünf Tagen stattfand, stellte sich heraus, dass Isolde und mein zwei Jahre jüngerer Bruder Richard füreinander bestimmte Gefährten sind. Allerdings hatten die beiden an dem besagten Tag nicht genügend Mut aufgebracht, sich unseren Vätern mitzuteilen. Dies werde ich jetzt übernehmen und meinen Eltern einen Tipp in diese Richtung geben.
„Mutter, bist du endlich fertig mit deinen Vorwürfen, sodass ich jetzt auch mal etwas sagen kann? Und ist Vater in der Nähe? Dann stell das Telefon bitte auf Lautsprecher. Denn das, was ich euch jetzt mitteilen werde, ist für euch und die Zukunft des Clans ebenso wichtig wie für mich.“
Während meine Mutter kurz darauf resigniert erwidert: „Ja, Vater kann dich jetzt ebenfalls hören“, dröhnt sogleich die tiefe Stimme meines Vaters durch den Lautsprecher meines Smartphones: „Junge, bist du endlich zu Vernunft gekommen und stimmst der Paarung zu?“
„JA, Vater, ich bin schon lange zur Vernunft gekommen und NEIN, ich stimme der von dir und Theodor geplanten Paarung NICHT zu. Genauso wenig wie Isolde dieser Paarung zustimmt.“
„Bitte?“, wirft mein Vater mit einem leicht irritierten Klang in der Stimme ein und fügt nach einer kurzen Pause an: „Was sagst du da? Das kann nicht sein. Ich habe gestern noch mit Isolde gesprochen und sie ist damit einverstanden, sich mit dir zu paaren.“
Ich muss über Isoldes Gewieftheit innerlich lachen und frage meinerseits: „Wie war denn ihr genauer Wortlaut? Hat sie mich in ihrer Einverständniserklärung namentlich genannt oder lediglich gesagt, dass sie dazu bereit ist, sich mit deinem Sohn zu paaren?“
„Ähm …, worauf willst du hinaus, Friedrich?“, kommt es von meinem Vater und meiner Mutter beinahe gleichzeitig.
Nur ganz kurz wappne ich mich vor dem Sturm der Entrüstung, den ich jetzt mit meiner folgenden Erklärung garantiert bei meinen Eltern lostreten werde, und fange mit fester Stimme an zu sprechen. „Ich möchte euch jetzt zwei unumstößliche Tatsachen mitteilen. Punkt eins: Isolde wird sich nicht mit mir paaren. Könnte sie auch gar nicht mehr, denn sie hat sich gestern mit einem anderen Mann gepaart. Und zwar mit Richard.“
„WIE BITTE?“, schreit mein Vater, während ich von meiner Mutter nur ein „OH“ vernehme.
„Tja, scheinbar ist weder euch noch Theodor auf dem Empfang aufgefallen, dass Isolde und Richard sich auf den ersten Blick als füreinander bestimmte Seelengefährten erkannt haben. Die beiden hatten nur leider an diesem Abend nicht genügend Mut dazu, es euch und den versammelten Clanmitgliedern mitzuteilen. Punkt zwei: Ich trete mit sofortiger Wirkung als dein Clannachfolger zurück und übergebe diesen Anspruch an Richard.“
„WAS? WARUM? Hast du dir diesen Entschluss auch wirklich gut überlegt?“, kommen synchron die entsetzten Ausrufe meiner Eltern, die ich mit folgenden Begründungen zu beantworten versuche: „Ja, ich habe es mir sehr gut überlegt und mein Entschluss ist unumstößlich. Ich habe mir vor knapp sechs Wochen eine schnucklige Eigentumswohnung in Friemersheim gekauft und bin kurz vor Weihnachten dort eingezogen. Und das Allerbeste daran ist, dass das Dreiparteienhaus in unmittelbarer Nähe meiner Arbeits- und Wirkungsstätte liegt. Ich kann recht schnell das Naturschutzgebiet und den Altrheinarm erreichen. Dort sind auch genügend abgelegene Stellen, die mir jederzeit ermöglichen, mich zu verwandeln, ohne dass ich Angst haben muss, entdeckt zu werden. Abgesehen davon habe ich mich sehr an das erheblich mildere Wetter vom Niederrhein gewöhnt. Ebenso liegt mir viel an meinen Job als Artenschutzbeauftragter bei der Stadt Duisburg. Den will ich echt nicht mehr aufgeben, denn dafür habe ich in den letzten Jahren einfach schon zu viel im Bereich des Artenschutzes erreicht. Aber diese Tatsache ist nicht die einzige, die mich daran hindert, in den Clanverband zurückkehren zu wollen. Du und Mutter, ebenso alle anderen Anwesenden, ihr habt doch selbst auf dem Neujahrsempfang mitbekommen, wie respektlos sich nach meinem Outing die älteren Clanmitglieder mir gegenüber verhalten haben. Diese scheißdämlichen homophoben Sprüche, die sie teilweise hinter vorgehaltener Hand oder mir direkt gegenüber losgelassen haben. So von wegen, wir wollen keinen Homobiber als Anführer oder Friedrich ist ein scheißschwuler Biber. Ich war drauf und dran, meine gute Kinderstube zu vergessen. Denn sie bestreiten einfach die Tatsache, dass es nicht nur bei Menschen, sondern auch bei uns Gestaltwandlerbibern sowie bei unseren rein tierischen Artverwandten Homosexualität gibt. Dabei kann ich das genaue Gegenteil beweisen. Schon allein nur dadurch, dass ich definitiv schwul bin und natürlich auch durch das tierische männliche Biberpaar in meinem Naturschutzgebiet.“
„Gott, Junge. Jetzt reg dich doch nicht so über die paar alten Kotzbrocken auf. Die waren schon zu meiner Jugendzeit ziemlich biestig und hatten über alles und jeden zu meckern. Alle anderen Clanmitglieder würden dich anstatt mit einem weiblichen auch sofort mit einem männlichen Gefährten als Clananführer akzeptieren. Jedoch werden Mutter und ich dir keine Steine in den Weg legen. Wenn du als vermeintlicher Einzelgänger in Friemersheim bleiben willst, dann mach das. Jedoch würden wir es sehr gerne sehen, wenn du ebenfalls in der nächsten Zeit deinen Gefährten finden würdest. Was mich jetzt allerdings zu einem anderen Vorschlag bringt und sag bitte nicht gleich nein, sondern überlege es dir in Ruhe“, redet mein Vater beschwichtigend auf mich ein, da er an meiner lauter werdenden Stimme wohl gemerkt hat, dass mir die gemeinen und homophoben Sprüche einiger Clanältesten ziemlich nahegingen.
„Was für einen Vorschlag, Vater?“, hake ich etwas ruhiger werdend nach.
„Theodors jüngster Sohn hat erst vor Kurzem sein Forstwirtschaftsstudium beendet. Allerdings will er aus verschiedenen Gründen ebenfalls nicht im Clan seines Vaters bleiben und hat sich als Forstbeamter bei der Stadt Duisburg beworben. Noel fängt zum 15. Januar seine neue Arbeitsstelle an. Theodor hat mir dies und seine Bedenken darüber während des Empfangs erzählt. Mein Vorschlag wäre, dass du dich ein wenig um Noel kümmerst und ihm so das Einleben erleichterst.“
„Vater, was genau meinst du damit, ich soll mich um Noel kümmern?“, frage ich misstrauisch werdend nach.
„Na ja, ihm die Stadt und die Umgebung zeigen. Oder mit ihm abends einen Gayclub besuchen, damit der Junge einen Gleichgesinnten kennenlernt und seine Unschuld verliert.“
„Äh, Vater, woher willst du wissen, ob Noel schwul und noch Jungfrau ist?“, werfe ich ein.
Doch er redet lustig weiter, ohne darauf zu reagieren: „Du könntest ihm auch bei der Wohnungssuche helfen. Vielleicht kannst du ihm ja sogar zu einer in Friemersheim verhelfen. Und vor allen Dingen kannst du Noel die abgelegenen Stellen im Naturschutzgebiet zeigen, wo er sich in Ruhe in seinen Biber verwandeln kann. Es ist immer gut, wenn man jemand Vertrauten in einem neuen Umfeld hat. So bekommt Noel die Möglichkeit, sich wesentlich besser einzuleben.“
„Was meinst du mit jemand Vertrauten?“, hake ich nach. „Ich kenne Noel doch gar nicht. Oder war er irgendwann einmal mit seinen Eltern bei uns und mir ist die Begegnung nur entfallen? Wie alt ist er überhaupt?“
„Mhm, lass mich kurz überlegen“, bittet mich mein Vater und ergänzt: „Noel müsste jetzt 25 Jahre alt sein. Er war vor 10 Jahren bei dem ersten Kennenlerntreffen zwischen unseren Clans dabei, kurz nachdem sie in den 25 km entfernten Nachbarort gezogen waren. Gut möglich, dass dir damals der kleine und schmächtig wirkende Junge nicht aufgefallen ist. Ich kann mich jedoch gut an ihn erinnern. Er ließ dich wirklich keinen Augenblick aus den Augen und verfolgte jeden deiner Schritte, bis sie sich verabschiedeten.“
„Na gut, okay. Du kannst Theodor und Noel mitteilen, dass ich damit einverstanden bin, mich um den Kleinen zu kümmern und ihm helfen werde Anschluss zu finden. Ich schick dir gleich meine neue Adresse über WhatsApp. Diese sowie meine Handynummer kannst du an Noel weiterleiten. Er soll sich einfach bei mir melden“, gebe ich meinem Vater zu verstehen, dass ich mit seinem Vorschlag einverstanden bin und ratzfatz hat mein Vater das Gespräch beendet.
Kaum dass mein Vater den Hörer aufgelegt hat, rufe ich sofort bei meinem besten Freund, dem Forstbeamten Valerio an. Ich erkundige mich nach seinen neuen Kollegen und erfahre, dass Noel am Freitagvormittag, also vor zwei Tagen, in Duisburg eingetroffen ist. Er wurde von Val am Hauptbahnhof abgeholt und zum Forstamt gebracht. Dort stellte er sich seinem zukünftigen Chef vor und bekam direkt seine Amtsbekleidung und Einweisung. Danach hat Valerio Noel im Auto mit nach Friemersheim genommen und ihn fürs Erste in seinem kleinen möblierten Apartment untergebracht, da Val dieses eh momentan nicht mehr wirklich benötigt.
Valerio ist nämlich seit fast zweieinhalb Wochen mit dem Kindergärtner seiner Nichte liiert. Deswegen hält er sich meist in der Wohnung seines Freundes auf und übernachtet dort auch. Die beiden sind sehr schnell nach der Bereinigung eines großen Missverständnisses zusammengekommen. Ich war richtig neidisch, ja fast schon eifersüchtig, als ich sah, wie liebevoll Val und Maurice beim Brunch am zweiten Weihnachtstag miteinander umgingen. Genauso, wie sie sich auf der Silvesterfeier als turtelndes Liebespaar darstellten, ohne sich daran zu stören, was die anderen Anwesenden davon halten oder darüber denken mögen. Wenn ich ein solch großes Glück sehe, dann weiß ich, dass es bei Menschen ebenfalls Seelengefährten gibt. Also zumindest vermute ich es bei den beiden und glaube, es nach den Herzchenaugen beurteilen zu können, mit denen sich Valerio und Maurice ansehen und anschmachten.
Am Ende des Gesprächs habe ich mit Val vereinbart, dass wir uns zu viert morgen um 12.00 Uhr an dem neu angelegten Biberdamm am Altrheinarm treffen und ich es übernehme, Noel seinen zukünftigen Wirkungskreis zu zeigen. Dieses Aufeinandertreffen gibt mir wenigstens die Gelegenheit, den Kleinen in Ruhe kennenzulernen und zusätzlich die Möglichkeit, ihn auf die etwas abseitsliegenden Stellen hinzuweisen. Damit Noel einen ungefähren Überblick erhält, wo er sich ungefährdet verwandeln kann. Allerdings geht das nur unter vier Augen. So gerne ich meinen besten Freund Valerio und Maurice auch habe, gibt es ein Geheimnis zwischen uns: Sie wissen nicht, dass Noel und ich Gestaltwandlerbiber sind und wir dürfen den beiden dieses Geheimnis auch niemals verraten.