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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
- Sprache: Deutsch
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 46 Minuten Hörbuch und 24 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Noch nie war der Mönch so intensiv gewandert wie in diesem Jahr - entsprechend freute er sich auf seinen Aufenthalt im Kloster Füllstetten, wo er heute Nachmittag einchecken würde. Den Tipp hatte er von Bekannten, und er war etwas skeptisch. Er klingelte an der Pforte und es öffnete - Madeleine. Ihm verschlug es die Sprache, und das sollte für die nächsten Tage nicht das letzte Mal gewesen sein ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 46 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 33
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Lustvolle Askese | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Lana K @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750796836
www.blue-panther-books.de
Lustvolle Askese - Teil 1
Das Kloster Füllstetten lag, von Weinbergen umgeben, in einer der schönsten Gegenden Deutschlands. Das Kloster war von einigen Fernwanderwege umgeben, und so hatte sich Füllstetten dazu entschlossen auch weltliche Gäste aufzunehmen. Dieses Konzept kam sehr gut an – die Fremdenzimmer des Klosters waren oftmals komplett ausgebucht.
Ich hatte die Empfehlung, dieses Kloster einmal auszuprobieren von einem Freund erhalten, der hier selbst schon einmal genächtigt hatte und sehr begeistert war. Auch, weil er Zuwendungen genießen durfte, die er nicht unbedingt mit einem Kloster in Verbindung brachte.
Kloster Füllstetten war ein reines Frauenkloster – meine Neugierde war also ebenfalls geweckt. Zum Abschluss meiner Wandertour durch die Weinberge würde ich hier Station machen und meinen Urlaub ausklingen lassen.
***
Nach vierzehntägiger Wanderschaft durch die Weinberge, die mich unglaublich fasziniert hatten, bedurften meine Füße dringend einer Pediküre und ich einer Regeneration. Noch nie war ich so intensiv gewandert wie in diesem Jahr – entsprechend freute ich mich auf meinen Aufenthalt im Kloster Füllstetten in welches ich heute Nachmittag einchecken würde.
Das Gebäude versprühte einen natürlichen Charme und nicht nur der üppig gestaltete Rosengarten sprach mich sofort an. Die Nonnen hatten den Außenbereich in sogenannte Mottogärten unterteilt, das wollte ich mir zu gegebener Zeit unbedingt ansehen – überhaupt war der erste Eindruck durchaus positiver Art. Alles schien sehr gepflegt, und ich selbst tauchte gern mal irgendwo unter – da ich von Berufs wegen eher in der Öffentlichkeit stand.
Ich gewahrte ein Schild, das die Besucherinnen und Besucher des Klosters auf die derzeitige Askese der Nonnen hinwies, und dass auf diese Rücksicht zu nehmen sei. Ich kannte so etwas Ähnliches aus dem Orient, und verglich die Askese mit dem Fastenmonat Ramadan, auch dort ging es in diesen Zeiten etwas gemächlicher zu.
Das Klosterleben zog mich jedoch sofort in seinen Bann – es war eine gute Empfehlung gewesen, hier einmal vorbeizuschauen. Als ich an dem Strang der Glocke zog, ertönte ein so kräftiger melodiöser Klang, dass ich sogar ein wenig erschrak – Augenblicke später öffnete sich für mich das Paradies, denn eine liebreizende Nonne erschien hinter der Pforte. Ihr freundliches Gesicht strahlte Zuversicht und Wärme aus, sodass ich mich sofort in dieses Gesicht verguckte.
»Willkommen im Kloster Füllstetten«, sagte sie zu mir, »wir alle heißen Sie herzlich willkommen in unserem Kloster.« Ich taxierte die Nonne mit Kennerblick und kam zu der Ansicht, dass es die Kleine faustdick hinter den Ohren hatte.
Nicht nur ihr Blick drückte etwas aus, was ich noch nicht genau definieren konnte – doch sie blickte interessiert an mir herab und verzog leicht das Gesicht, als sie entdeckte, was sie offenbar sehr zu interessieren schien. Da ich sehr gut bestückt war, meinte sie, dass das einmal etwas wäre, wo es sich lohnen könnte, einen zweiten Blick zu riskieren. Gerade in Zeiten der Askese … Ich hatte verstanden.
Kaum, dass ich meinen Mund zubekam. Ich verharrte, als wäre ich zu einer Statue mutiert, schaute nur auf diese Nonne, die mich so nett willkommen geheißen hatte. Mein Schwanz sprang fast aus der Hose, so aufgewühlt war ich durch die Andeutungen, die die kleine Nonne gemacht hatte, jetzt stellte sie sich mir als Madeleine vor.
Sie lächelte süffisant und ich, ich konnte nur Bauklötze staunen, denn Askese und das Klosterleben an sich hatte ich mir so ganz anders vorgestellt. Vielleicht war ich ja sogar ihr Mann für gewisse Stunden.
