Männerfang - Andre Le Bierre - E-Book

Männerfang E-Book

Andre Le Bierre

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Beschreibung

Der 19jährige Andre ist schwul. Nachdem er einen festen Freund hatte, der sich von ihm trennte, ist Andre auf der Jagd nach sexuellen Kontakten zu Männern.

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EPUB

Seitenzahl: 48

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Männerfang

VorwortPatrickDas Ende einer SinglepartyLieferung frei HausMatroseEin paar DrinksDer Morgen danachMännerfangImpressum

Vorwort

Als Homosexueller ist der Begriff Männerfang ein anderer als der bei Frauen. Viele Männer denken immer noch engstirnig. Homosexualität ist heute in Deutschland immer noch ein Tabuthema, auch wenn dies längst Geschichte sein sollt.

Hier geht es um den 19jährigen Andre, der schwul ist. Er sucht sich seine Sexpartner und hat keine Hemmungen vorm Blasen, Analsex oder Schlucken...

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

Der Autor

Patrick

Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind. Bei anderen wiederum sieht man das gar nicht. Auch wenn das Kennenlernen, das Küssen und der Rest so ist, wie bei heterosexuellen Partnern, so hat man es doch schwerer als Schwuler.

Ich hatte Glück mit meinem ersten Freund. Es war ganz normal. Wir waren befreundet und hingen viel miteinander ab. Irgendwann entstand eine angenehme Nähe zwischen uns. Erst dachte ich, es wäre nur Spielerei, wenn wir auf seinem Bett lagen und zusammen schmusten, doch schnell stellte sich heraus, dass auch er mehr von mir wollte. Patrick war schlank und hatte lockige braune Haare. Am Anfang neckte er mich mit Sprüchen, wie: „Man, du bist so süß mit deinen blonden Augen und den vollen Lippen. Ist doch echt ungewöhnlich, dass du kleine Freundin findest. Du bist bestimmt zu schüchtern!“ Aber ich wollte gar keine Freundin haben. Und er wollte ja auch kein Mädchen. Das wurde uns beiden klar, als wir eines Tages auf seinem Bett saßen und uns ansahen.

Wie von selbst näherten sich seine Lippen und ehe ich mich versah, drückte er sanft seine Lippen auf meine. Es durchzog meinen Körper, wie ein sanfter Stromstoß bei diesem ersten Kuss. Kaum zu glauben, aber ich war anscheinend in ihn verliebt. Aus dieser anfänglichen Knutscherei wurden schnell wilde Zungenküsse.

Der Rest kam, wie von selbst. Dadurch, dass wir schon so oft eng umschlungen auf seinem Bett lagen und fern sahen, waren keine Hemmungen da, sich gegenseitig zu berühren. Ich strich mit meinen Fingern an seiner Seite hinauf und legte meine andere Hand in seinen Nacken. Wir knutschten. Er streichelte meinen Hals. Das gab eine Gänsehaut. Dann sahen wir uns an und lachten. „Was?“, sagte ich plötzlich. Er grinste und sagte: „Nichts! Ist nur seltsam. Da waren wir uns schon so nah gekommen und jetzt erst passiert etwas!“ Ich sah ihn an. Ich muss dazu sagen, dass mir seine Nähe nie unangenehm war. Ganz im Gegenteil. Wenn sich unsere Beine manchmal aneinander rieben, wurde mir richtig warm. Kein Wunder, dass ich den Wunsch hatte, jetzt seine nackte Haut zu berühren. Ganz vorsichtig schob ich meine Finger unter sein weißes T-Shirt und strich mit den Fingerspitzen an seinem Bauch hoch bis zur Brust. Ich ließ sie über seine warme Haut gleiten und berührte seine Brustwarze, woraufhin sich seine Lippen zu einem Grinsen zogen, als wir uns gerade küssten.

„Andre! Lass das! Das kitzelt!“, knurrte er und holte sich einen weiteren Kuss ab. Ich hatte das T-Shirt hoch geschoben und grinste Patrick an. „So so, das kitzelt also?“, fragte ich und beugte mich über seine Brust, während meine Hand sanft seinen Bauch streichelte. Als ich meine Lippen auf seine Brustwarze setzte, schnurrte er wohlig und flüsterte: „Das ist gemein! Ich werde mich auf jeden Fall rächen!“

Er legte den Arm um mich und ließ mich sanft an seiner Brustwarze saugen. Er schloss die Augen und seufzte leise. Nach einer Weile küsste er mich noch einmal und drückte mich dabei aufs Bett. So dass er sich über mich beugen konnte. Er schob meinen dünnen roten Pulli hoch und sah mich an. „Halte still! Jetzt kommt die Revanche!“, sagte er und küsste meine Brust. Er setzte sanfte Küsse auf meine nackte Haut. Ich hatte die Beine leicht aufgestellt, als er sich dazwischen schob und dann über mir kniete, mit einer Hand, die meinen Pulli weiter nach oben schob. Er knabberte an meiner Brustwarze, die total hart wurde. „Du hast jetzt harte Nippel!“, grinste er. „Nicht nur das!“, lachte ich und spürte seine Beule in der Jeans, die sich dicht an meiner dicken Erektion rieb, die sich unter meiner Bundfaltenhose versteckte. Patrick grinste. Dann kam er hoch und zog mich an sich heran. Ich hatte durch das Knabbern an meinen Brustwarzen kaum mit bekommen, dass er meinen Hosenknopf und auch den Reißverschluss öffnete.

Als ich vor ihm kniete, schob er seine Hände an meine Hüften und die Hose rutschte ein Stück nach unten. Drunter trug ich lockere Boxershorts in Grau. Ich streichelte Patrick seine nackte Brust, während er mich küsste. Sein T-Shirt hatte er ausgezogen und auf den Boden geworfen. Meine andere Hand schob ich am Rücken in den Bund seiner Jeans. Patrick streichelte meinen Oberschenkel mit seinen Fingerspitzen und schob seine Hand seitlich von unten in meine Boxershorts.

„Du hast einen Ständer!“, lachte Patrick auf einem Mal. Kein Wunder, so eng umschlungen auf dem Bett, musste er meinen steifen Penis ja an seinem Body spüren. „Und du hast noch eine Hose an!“, sagte ich. Patrick setzte sich und legte sich zurück. Ich öffnete den Gürtel, den Hosenknopf und dann den Reißverschluss seiner Jeans. Dann zog ich ihm die Hose aus. Er hob sein Becken und ich zog an der Jeans, zog ihm diese über die Beine und warf sie zu dem T-Shirt auf den Boden. „Du hast ja auch einen Ständer!“, sagte ich und Patrick stand auf. Seine knallorange Unterhose versteckte natürlich das, was ich meinte. So stand er vor mir. „Gar nicht!“, sagte er. „Guck doch nach!“ Ich legte meine Hand auf seine Unterhose und spürte sein Glied. Das war wirklich nicht ganz steif. Man konnte lediglich eine leichte Erregung vermuten. Ich zog seine Unterhose runter und sein halb schlaffer Schwanz zeigte sich. „Siehst du?“, sagte Patrick.