Meine Freundin Hypatia - Heinz Duthel - E-Book

Meine Freundin Hypatia E-Book

Heinz Duthel

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Beschreibung

Meine Freundin Hypatia Eine außergewöhnliche Philosophin Alexandria, die ägyptische Hafenstadt am Mittelmeer, etwa 225 Kilometer von Kairo entfernt. Hier lebte und wirkte vor mehr als 1600 Jahren eine außergewöhnliche Frau. Die letzte verbürgte antike Philosophin. Ein Großteil der Schriftrollen Bücher gab es noch nicht wurde jedoch bei der Eroberung der Stadt durch die Römer im Jahr 48 vor Christus vernichtet. Trotzdem soll der Bestand an schriftlich fixiert Wissen auch im vierten Jahrhundert noch immer beeindruckend gewesen sein. Etwa 300 000 Menschen leben in der Stadt. Ägypter, Griechen, Römer, Inder, Afrikaner, Juden, Christen oder Anhänger griechisch römischer Kulte. Die Stadt ist ein Schmelztiegel der Nationen und Religionen, vergleichbar mit heutigen Großstädten wie New York oder London.

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Hypatia Eine außergewöhnliche Philosophin

Alexandria, die ägyptische Hafenstadt am Mittelmeer, etwa 225 Kilometer von Kairo entfernt. Hier lebte und wirkte vor mehr als 1600 Jahren eine außergewöhnliche Frau.

Die letzte verbürgte antike Philosophin.

Sie verfügte über eine so herausragende Bildung, dass sie sämtliche Philosophen ihrer Zeit.

Sie war keine Christin und damit ist ja schon angedeutet, dass es Probleme mit sich bringen konnte, wie Hypatia als geistig aktive, philosophisch interessierte, wissenschaftlich interessierte Frau in dieser Zeit keinen leichten Stand haben konnte.

Alexandria, ursprünglich eine griechische Stadt, gehört Ende des 4. Jahrhunderts zum römischen Imperium. Die blühende Wirtschaftsmetropole ist ein politisches, geistiges und kulturelles Zentrum der römisch hellenistischen Welt.

An der Einfahrt zum Hafen erhebt sich der Paros, ein riesiger Leuchtturm, der zu den sieben Weltwundern der Antike zählt.

Im Hafen Nähe liegt das Stadtzentrum mit prächtigen Palästen, Regierungsgebäuden, Tempeln, Theatern und dem Museum mit seiner berühmten Bibliothek.

Eine Art Universität war eine der renommiertesten Lehr und Forschungsstätten der Antike, hatte in früheren Zeiten unter anderem der berühmte Mathematiker Euklid gelehrt.

Angegliedert war eine der umfangreichsten Bibliotheken der damaligen Zeit.

Ein Großteil der Schriftrollen Bücher gab es noch nicht wurde jedoch bei der Eroberung der Stadt durch die Römer im Jahr 48 vor Christus vernichtet. Trotzdem soll der Bestand an schriftlich fixiert Wissen auch im vierten Jahrhundert noch immer beeindruckend gewesen sein.

Etwa 300 000 Menschen leben in der Stadt. Ägypter, Griechen, Römer, Inder, Afrikaner, Juden, Christen oder Anhänger griechisch römischer Kulte. Die Stadt ist ein Schmelztiegel der Nationen und Religionen, vergleichbar mit heutigen Großstädten wie New York oder London.

Die Gesellschaft streng hierarchisch gegliedert. Viele sind Sklaven.

Es gärt in der multikulturell geprägten Stadt.