"Metaphysische Bedeutungsaspekte des ‘Nichts’ bei Heidegger“ - Julia Burmeister - E-Book

"Metaphysische Bedeutungsaspekte des ‘Nichts’ bei Heidegger“ E-Book

Julia Burmeister

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 8: „Kulturelle Konstruktion der Wirklichkeit“, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung 1. Einleitung: „Intention, Aufbau und Leitfragen“ S. 3 1.1 Wesentliche Aspekte der Philosophie Heideggers S. 4 1.2 „Über das metaphysische Fragen“ S. 6 2. Nichts im metaphysischen Sinn bei Heidegger S. 8 2.1 Die Logik des Nichts S. 10 2.2 Kritik Rudolf Carnaps S. 13 3. Zusammenfassung S. 16 4. Literaturverzeichnis S. 18 1.0 Einleitung : „Intention, Aufbau und Leitfragen“ Diese Hausarbeit versucht sich mit den Haupt-Bestandteilen der metaphysischen Konzeption Martin Heideggers (1889-1976), einem der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, unter Einbezug seines Hauptwerkes „Sein und Zeit“ und auf der Basis seines Vortrages „Was ist Metaphysik“, auseinanderzusetzen. Dabei sollen die wesentlichen Bedeutungsaspekte in Bezug auf die Theorie über das „Nichts“ herausgefiltert werden, die es erlauben, ansatzweise eine Aussage darüber zu treffen, welche Bedeutungsaspekte aus der heutigen philosophischen Perspektive als widerlegt, bestätigt oder noch modifizierbar gelten könnten. Hauptschwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Analyse der Argumentation Heideggers im Kontrast zu Rudolf Carnaps Anschauung über die Logik von Heideggers Thematik und Methode. Dazu wird zu Beginn des ersten Teils, der als Einführung gilt, eine Annäherung an die Hauptthematik erbracht. Des Weiteren werden wesentliche Termini, wie z.B. „Metaphysik“ erläutert, welche in dem Maße dargelegt werden sollen, wie es der Bezug auf das Thema der Hausarbeit erfordert. Daraufhin wird im ersten Teil die auftauchende Problematik bei der Auseinandersetzung mit den metaphysischen Bedeutungsaspekten des „Nichts“ erläutert. Im Haupt-Teil der Arbeit wird die Konzeptionen von Heidegger über das „Nichts“ analysiert, wobei folgende Leitfrage in die Analyse einfließt: Ist es sinnvoll, die Logik als Methode auszuschließen? Der Hauptteil gliedert sich in zwei Teile, zum Einen wird „das Nichts“ im metaphysischen Sinn erläutert, zum Anderen wird die Kritik des Philosophen Rudolf Carnaps zum Tragen kommen, der als wesentlicher Vertreter des logischen Empirismus metaphysische Konzeptionen grundsätzlich in Frage zu stellen versucht. Im dritten Teil dieser Arbeit wird zusammenfassend dargestellt, ob und inwiefern ein eigentliches Vorhandensein und die sich daraus ergebenden Konsequenzen des „Nichts“ als metaphysischen Tatbestand generierbar sind, sowie der Aspekt der Logik beurteilt.

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