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Der sexy Undercover-Cop Jim Keegan soll Emily beschützen, nicht verführen - Suzanne Brockmann inszeniert ein heißes Spiel mit der Gefahr! Sie darf ihrem Herzen nicht folgen, sondern muss so tun als ob. Seit Emily Marshall beim Yachtausflug ein Gespräch mitangehört hat, weiß sie, dass ihr Freund Alex mit Drogen handelt! Damit die Polizei ihn auf frischer Tat ertappen und überführen kann, muss Emily die Ahnungslose spielen. Zu ihrem Schutz zieht ausgerechnet der sexy Undercover-Cop Jim Keegan bei ihr ein und gibt sich als ihr Bruder aus. Emily gerät in ein Labyrinth der Gefühle. Denn Jim war ihre große Liebe, vor sieben Jahren hatte er sie ohne ein Wort des Abschieds verlassen. Und als er jetzt vor ihr steht, ist das scheinbar Vergangene wieder da: Verzweiflung, Wut - und gegen jede Vernunft auch heiße Leidenschaft...
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Seitenzahl: 372
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Suzanne Brockmann
Nicht ohne Risiko
Roman
Aus dem Amerikanischen von
Anita Sprungk
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2013 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Not Without Risk
Copyright © 1995 by Suzanne Brockmann
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Daniela Peter
Titelabbildung: Corbis
Autorenfoto: © Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
Satz: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN (eBook, EPUB) 978-3-86278-573-5
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net
E mily Marshall stand im winzigen Waschraum des Bootes vor dem Spiegel und zog sich die Lippen nach. Von wegen Boot, dachte sie. Dieses schwimmende Schloss mit Segeln als Boot zu bezeichnen war die Untertreibung des Jahres.
Boote waren bescheidene und praktische kleine Dinger, in denen man auf einer harten hölzernen Bank hockte und sich mithilfe von Rudern fortbewegte. Oder Dinger mit Segeln, bei denen man sich an frischer salziger Seeluft Schwielen an den Händen und einen Sonnenbrand im Gesicht holte. Manchmal brachten sie einen von A nach B, meistens aber nur von A nach nirgendwo und wieder zurück.
Tatsächlich hatte auch der Segeltörn an diesem Abend kein bestimmtes Ziel, aber das „Boot“, auf dem Emily sich befand, war alles andere als bescheiden. Die Home Free war zwar nicht groß genug, um als Schiff bezeichnet zu werden, aber ein Boot war sie auch nicht.
Luxusyacht, dachte Emily und zupfte die Träger ihres neuen schwarzen Cocktailkleides zurecht. Alexander Delmores Boot musste schon als Luxusyacht bezeichnet werden.
Kritisch musterte sie ihr Spiegelbild. Das Kleid hatte sie in einem Nobelkaufhaus erstanden, ein Sonderangebot aus der Schnäppchenecke. Aber obwohl der Preis stark herabgesetzt gewesen war, hatte es sie ein Gutteil ihres Monatsgehalts gekostet.
So viel Geld für ein Cocktailkleid auszugeben konnte sie sich eigentlich nicht leisten. Deshalb würde sie in den nächsten Wochen beim Lebensmitteleinkauf jeden Cent dreimal umdrehen und jede unnötige Ausgabe vermeiden müssen. In den Augen des Immobilienkönigs Alexander Delmore dagegen wäre der Preis, den sie für das Kleid bezahlt hatte, wohl lächerlich gering. Wenn er sie zum Essen ausführte, gab er allein schon für eine Flasche Wein so viel aus.
Natürlich verdiente er mit seinen Immobiliengeschäften auch ganz erheblich mehr als sie in ihrem Job als Englischlehrerin. So war das Leben nun mal. Und es war typisch für Emily, dass sie ihr Herz an eine Stelle in einer städtischen Schule gehängt hatte, obwohl die es sich nicht leisten konnte, ihr ein anständiges Gehalt zu zahlen. Natürlich hätte sie sich eine besser bezahlte Stelle an einer Schule in einem wohlhabenderen Stadtteil suchen können. Oder eine Stelle in der freien Wirtschaft. Ihr Collegeabschluss hätte ihr das durchaus ermöglicht. Dass sie ständig knapp bei Kasse war, war also allein ihre eigene Schuld.
Emily streckte ihrem Spiegelbild die Zunge heraus und schnitt eine Grimasse. Es änderte nichts: Dank ihres eleganten Kleides wirkte sie trotzdem, als gehörte sie zur gehobenen Gesellschaft.
Etwas früher am Abend hatte Alex sie erneut eingeladen. Er wollte sie am nächsten Dienstagabend auf eine Party im örtlichen Country-Club mitnehmen. Wenn sie sich dafür noch so ein teures Kleid kaufte, würde sie sich bis zum Ende des Monats von Nudeln und Tomatensuppe ernähren müssen.
Emily hatte aber keine Lust auf jeden Tag Nudeln. Sie liebte Meeresfrüchte. Kalbfleisch. Teure Lendenfilets. Spargel zu jeder Jahreszeit. Wassermelonen im Winter und Schweizer Schokolade.
Sie liebte Häuser wie jenes, das Alex gehörte. Häuser, die eine fantastische Aussicht auf das klare Blau des Golfes von Mexiko boten. Häuser mit sechs Schlafzimmern und fünf Bädern. Dicke weiche Handtücher, die an den Kanten nicht ausfransten. Hausangestellte. Essen in teuren Restaurants. Große schwimmende Wochenendpartys auf Alex’ Yacht – Partys wie diese, die früh am Samstagnachmittag begannen und erst spät in der Nacht von Sonntag auf Montag endeten. Riesige Flachbildfernseher mit allem Drum und Dran, supermoderne Musikanlagen.
Die Vorstellung, genug Geld zu haben und sich nie wieder Sorgen um die Telefon- oder Stromrechnung machen zu müssen, gefiel ihr. Ebenso die Vorstellung von Luxusurlauben, Kreuzfahrten und Reisen nach Europa.
Auch Alexander Delmore gefiel ihr. Sie mochte ihn.
Aber sie liebte ihn nicht.
Er war eindeutig an ihr interessiert und hatte ihr sogar gesagt, dass er sich häuslich niederlassen und eine Familie gründen wolle. Er zählte zu den begehrtesten Junggesellen Floridas, und es schmeichelte Emily, dass er sie attraktiv fand.
Aber … sie liebte ihn nicht.
Ihre Nachbarin Carly Wilson meinte, das sei doch völlig egal. „Du liebst ihn nicht? Na und? Liebe ist sowieso völlig überbewertet. Wenn man jemanden wirklich mag, dann hält das voraussichtlich sehr viel länger als die leidenschaftlichste Liebesaffäre. Zumal in Verbindung mit einem sagenhaft gut gefüllten Konto. Und jetzt mal ehrlich: Wann begegnet einem schon die wahre Liebe?“ Die Antwort lieferte sie gleich mit: „Normalerweise nie.“
Emily starrte ihr Spiegelbild an und schaute sich prüfend in die blauen Augen. Sie wunderte sich über sich selbst. Da stand sie nun, in ihrem tollen teuren Kleid, in dem sie wie eine Millionärin aussah, im Waschraum der Luxusyacht des Millionärs Alexander Delmore, und an wen dachte sie? An Jim Keegan. Ausgerechnet.
Sieben Jahre war das her. Man sollte meinen, dass sie inzwischen über den Mann hinweg war. Natürlich bin ich über ihn hinweg, rief sie sich nachdrücklich zur Ordnung. Ihre Affäre mit diesem niederträchtigen Kerl war tot und begraben. Aus und vorbei. Erledigt. Vergangenheit. Verdammt, im Grunde war sie schon vorbei gewesen, bevor sie überhaupt begonnen hatte.
Warum zum Teufel dachte sie dann an ihn?
Wegen der Liebe. Sie dachte an Jim, weil sie ihn ehrlich geliebt hatte. So gemein und grausam er sie auch behandelt, so übel er sie auch verletzt hatte – Tatsache war und blieb, dass Emily diesen Mann von ganzem Herzen geliebt hatte. Jim Keegan war ihre große Liebe gewesen, und tief in ihrem Innersten war ihr klar, dass sie Alex Delmore niemals auch nur halb so intensiv lieben konnte.
Na und, hörte sie Carly fragen, als säße sie ihr wie ein kleiner Teufel auf der Schulter. Wer sagt, dass du Alex lieben musst, um ihn zu heiraten?
„Ich sage das“, stieß Emily hervor und zuckte zusammen, weil sie laut gedacht hatte.
Sie zog den kurzen Rock ihres neuen Kleides etwas tiefer und fuhr sich rasch mit den Fingern durchs schlichte kurz geschnittene kastanienbraune Haar. Dann atmete sie tief durch, um Jim Keegans allzu attraktiven Geist aus ihren Gedanken zu verbannen, und wandte sich der Tür zu, die in Alexanders winziges Büro an Bord der Yacht führte.
Sie hörte die zornigen Stimmen, als sie die Hand auf den Türknauf legte, aber es war zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Die Tür schwang auf, und die streitenden Männer verstummten augenblicklich. Alex und ein anderer Mann – Vincent Sowieso – wandten sich ihr zu, und sie konnte in beider Augen Überraschung und Verärgerung erkennen.
„Entschuldigt bitte“, sagte sie. „Ich wollte nicht stören …“
Alexander Delmore schüttelte den Kopf. „Ist schon in Ordnung“, wiegelte er ab und trat lächelnd auf sie zu. „Ich wusste nicht, dass du im Waschraum warst.“ Er warf dem anderen Mann einen kurzen Blick zu und fasste nach Emilys Hand. „Wenn ich es gewusst hätte, hätten wir … unsere kleine Unterhaltung woanders geführt.“
Emily fiel nicht ein, wie der andere mit Nachnamen hieß. Sie waren einander früher am Abend vorgestellt worden, als die Partygäste an Bord der Yacht kamen. Vincent, und weiter, grübelte sie. Martino? Oder Medino?
Egal, jedenfalls war er ein Mann wie ein Schrank. Muskelbepackt und dunkelhäutig, bildete er einen ausgeprägten Kontrast zu dem blonden sonnengebräunten schlanken Alex. Und anders als Alex wirkte er immer noch verärgert über ihr Auftauchen.
„Wenn Sie die Freundlichkeit hätten …“, gab er ihr unverblümt zu verstehen, dass sie störte.
Emily entzog Alex ihre Hand. „Ich lasse euch jetzt besser allein“, sagte sie.
„Es dauert nicht lange“, versprach Alex. „Wir treffen uns gleich an Deck.“
Die Bürotür fiel hinter ihr ins Schloss.
Emily war schon fast am Ende des Korridors angelangt, als ihr auffiel, dass sie ihre Handtasche im Waschraum hatte liegen lassen. Sie drehte um, aber als sie sich der Tür zum Büro näherte, hörte sie, dass die Männer sich schon wieder stritten. Sie bemühten sich, leise zu sprechen, aber die Spannung zwischen ihnen war dennoch unüberhörbar.
Sie wollte gerade anklopfen, als Vincent leicht die Stimme hob.
„Wenn dir dieser Handel nicht gefällt“, hörte sie ihn deutlich sagen, „wie wäre es dann damit: Ich mache dich kalt und streiche deinen gesamten Gewinn ein.“
Kaltmachen? Hatte er tatsächlich „kaltmachen“ gesagt? Im Sinne von … töten?
Alex wurde ebenfalls lauter, sodass Emily auch ihn verstehen konnte.
„Ich hatte eine Vereinbarung mit deinem Onkel, die jahrelang hervorragend funktioniert hat.“ Seine Stimme zitterte vor Aufregung.
„Mein Onkel ist tot“, gab Vincent zurück. „Und jetzt führe ich das Geschäft. Du willst verhandeln? Dann musst du mit mir verhandeln.“
„Schön“, erwiderte Alex. „In dem Fall bin ich raus aus dem Geschäft.“
Vincent lachte, aber das Lachen klang kalt. „Und das soll ich dir glauben? Du steigst nicht einfach so aus dem Geschäft aus.“
Emily konnte vor ihrem inneren Auge sehen, wie Alex mit den Schultern zuckte. „Glaub, was du willst, Marino.“
Im Büro gab es einen dumpfen Schlag, als wäre jemand hart mit dem Kopf gegen das Schott gestoßen. Emily schlug das Herz bis zum Hals, aber sie konnte sich nicht rühren, konnte nicht weglaufen.
„Ich glaube“, knurrte Vincent, „dass ich dir vielleicht die hübsche Visage polieren werde. Ich weiß, dass es heute Nacht irgendwo vor der Küste einen Schneesturm gab, und ich weiß, dass dein hübsches kleines Boot draußen war, um den Schnee einzusammeln. Du zahlst mir meinen Anteil, oder du bist tot. So läuft es. Entweder, du akzeptierst das, oder …“
Ein Schneesturm? Im Juli? In Florida?
Schlagartig fiel Emily wieder ein, dass sie in den frühen Morgenstunden aufgewacht war, weil sie einen Außenbordmotor gehört hatte. Das kleine Beiboot der Yacht war leise längsseits gegangen, und während sie noch durch das kleine Bullauge ihrer Kabine nach draußen spähte, verstummte das sanfte Tuckern des Motors.
Jemand war draußen an Deck. Emily konnte nicht sehen, wer es war, aber sie hörte denjenigen dort hin und her gehen. Das Boot wurde mit einer Leine an der Yacht festgemacht, eine Leiter hinuntergelassen. Der Mann im Boot drehte sich um, und für einen Moment konnte Emily in der Morgendämmerung sein Gesicht sehen.
Alex.
Als sie ihn beim Frühstück danach fragte, bat er sie um Entschuldigung dafür, dass er ihren Schlaf gestört habe. Er behauptete, zum Angeln rausgefahren zu sein.
Angeln? Angeln wonach? Worum ging es, dass Vincent Marino bereit war, Alex deswegen zu töten?
Schneesturm. Schnee. Schnee! Das stand doch für Kokain, oder?
Großer Gott! Handelte Alex etwa mit Kokain?
Emily drehte sich um und sah zu, dass sie wegkam.
E mily saß am Tisch im Verhörraum der Polizeiwache von St. Simone, die Arme fest vor der Brust verschränkt. Der Polizist, der ihre Aussage zunächst aufgenommen hatte, bezeichnete dieses Zimmer zwar als Besprechungsraum, aber Emily wusste es besser. Es war ein Verhörraum. Eine Wand war verspiegelt. Natürlich war dieser Spiegel von der anderen Seite durchsichtig. Dahinter konnten sich Leute aufhalten und das Gespräch verfolgen, ohne selbst gesehen zu werden.
Ein Gitter schützte die Uhr an der Wand – so wie bei den Uhren in der Turnhalle der Highschool, an der sie unterrichtete. Trostlose beigegrüne Wände, uralte graue Kacheln auf dem Fußboden, vielfach abgeplatzt und gesprungen.
Ja, dies war ein Verhörzimmer. Und nach drei Stunden, in denen sieben verschiedene Polizisten ihr immer wieder dieselben Fragen gestellt hatten, konnte sie es gar nicht mehr anders bezeichnen: Sie wurde verhört.
Der Raum roch nach kaltem Zigarettenrauch. Das änderte sich, als der Polizist, der zuletzt mit ihr gesprochen hatte, zurückkam, zwei Porzellanbecher mit dampfend heißem Kaffee in den Händen.
„Wir haben auch Einwegbecher aus Kunststoff.“ Er sprach mit einem leichten spanischen Akzent. „Aber die benutze ich nicht gern. Nicht seitdem ich weiß, was für eine Umweltsauerei dieses Einweggeschirr ist. Aber diese Becher sind in Ordnung. Ich habe sie selbst ausgewaschen, und ich mache das gründlich.“
Emily nahm ihm das ohne Weiteres ab. Der Detective – er hatte sich als Felipe Salazar vorgestellt – war ordentlich gekleidet und wirkte sehr gepflegt. Er war noch jung, wahrscheinlich sogar jünger als sie mit ihren fünfundzwanzig Jahren, hatte kurze schwarze Haare und hohe, leicht exotisch wirkende Wangenknochen. Wenn sein entwaffnend freundliches Lächeln nicht gewesen wäre, hätte er vielleicht gefährlich gewirkt. Aber so erinnerte er sie an einen Hundewelpen. Einen kleinen Dobermann, der zwar das Potenzial besaß, gefährlich zu sein, es aber noch nicht entwickelt hatte. Bis auf die wenigen Minuten, in denen er Kaffee für sie beide geholt hatte, war er die ganze Befragung über bei ihr geblieben.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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