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Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus? Und warum bin ich überhaupt hier? Die Numerologie kann uns helfen, Antworten auf diese wichtigen Lebensfragen zu finden und dir Aufschluss über deine Talente, Stärken und Eigenschaften geben. Sie weist dich auch auf Möglichkeiten und ungenutzte Potenziale hin und zeigt dir, welche Herausforderungen dich auf deinem Lebensweg erwarten. Denn weder dein Geburtsdatum noch dein Name sind zufällig. Zahlen begleiten uns überall und ein Leben lang. Der eine beschäftigt sich mehr mit ihnen, der andere weniger. Dabei wohnt jeder Zahl neben ihrem mathematischen Rechenwert auch eine psychologische Bedeutung inne. Dieses Buch führt in die Entstehung und Grundlagen der Numerologie ein und zeigt, wie du deine wichtigsten persönlichen Zahlen errechnen kannst. Damit erlangst du Kenntnisse, die dir helfen, die Weichen für ein glückliches und erfolgreiches Leben zu stellen. Aus dem Inhalt: - Die Heilige Geometrie - Der Fibonacci-Code und der Goldene Schnitt - Die kosmischen Gesetze - Die Archetypen & die "Reise des Narren" - Der Ursprung der Numerologie - Die Bedeutung der Zahlen 0 bis 9 - Meisterzahlen, Engelszahlen und sonstige Zahlenmystiken - Berechnung der Schicksalszahl, Namenszahl, Herzzahl, Persönlichkeitszahl, des Lebensziels und des Schicksalswegs - Jahres- und Monatszahlen
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Seitenzahl: 92
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Numerologie - Die Botschaft der Zahlen
Inhaltsverzeichnis
Was sind Zahlen?
Die Heilige Geometrie
Der Fibonacci-Code & der Goldene Schnitt
Geometrische Formen und ihre spirituelle Bedeutung
Die Zahlen eingebettet in die kosmischen Gesetze
Das Gesetz der Geistigkeit
Das Gesetz der Entsprechung
Das Gesetz der Schwingung
Das Gesetz der Polarität
Das Gesetz von Rhythmen und Zyklen
Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Das Gesetz des Geschlechts
Die 22 Archetypen & die Reise des Narren
Der Ursprung der Numerologie
Die Deutung der Zahlen 1 bis 9
Die Meisterzahlen: 11, 22 und 33
Die Bedeutung von Dreifachzahlen
Weitere besondere Zahlenmystiken
Die Lebens- oder Schicksalszahl
Die Geburtstagszahl
Kopf- oder Bauchmensch?
Die Numerologie der Buchstaben
Die Berechnung der Namenszahl
Die Herzzahl
Die Persönlichkeitszahl
Das Lebensziel
Der Schicksalsweg
Jahres- und Monatszahlen
Abschluss
Haftungsausschluss
Quellenangaben
Weitere E-Books
1. Auflage
© 2021 Melanie Völker
Herstellung & Verlag:
BOD - Books on Demand, Norderstedt
ISBN: 978-3-7557-3957-9
Alle Rechte vorbehalten.
Was sind Zahlen?
Die Heilige Geometrie
Die platonischen Körper
Der Fibonacci-Code & der goldene Schnitt
Geometrische Formen und ihre spirituelle Bedeutung
Die Zahlen eingebettet in die kosmischen Gesetze
Das Gesetz der Geistigkeit
Das Gesetz der Entsprechung
Das Gesetz der Schwingung
Das Gesetz der Polarität
Das Gesetz von Rhythmen und Zyklen
Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Das Gesetz des Geschlechts
Die 22 Archetypen & die Reise des Narren
Der Ursprung der Numerologie
Die Deutung der Zahlen 1 bis 9
Die Meisterzahlen: 11, 22 und 33
Die Bedeutung von Dreifachzahlen
Weitere besondere Zahlenmystiken
Die Lebens- oder Schicksalszahl
Die Karmische Schuldzahl
Die Geburtstagszahl
Kopf- oder Bauchmensch?
Die Numerologie der Buchstaben
Die Berechnung der Namenszahl
Die Herzzahl
Die Persönlichkeitszahl
Das Lebensziel
Der Schicksalsweg
Jahres- und Monatszahlen
Abschluss
Haftungsausschluss
Quellenangaben
Weitere E-Books
Zahlen sind eng mit unserer Welt verknüpft. Alles was uns umgibt, hat auch eine numerische Bedeutung. Zahlen begegnen uns in der Geometrie, der Religion, Mystik und Spiritualität.
Laut Wikipedia sind Zahlen “abstrakte mathematische Objekte beziehungsweise Objekte des Denkens, die sich historisch aus Vorstellungen von Größe und Anzahl entwickelten.”
Hm ... Objekte des Denkens – Gedanken sind wiederum Schwingungsfrequenzen. Demnach sind Zahlen Symbole für die Schwingungsfrequenzen in uns selbst.
Zahlen sind Symbole für die Schwingungsfrequenzen in uns selbst.
Weder unser Geburtsdatum noch unser Name sind zufällig. Alles im Kosmos ist miteinander verbunden. Einerseits haben wir einen freien Willen, andererseits folgen wir auch jeweils einem bestimmten Seelenplan. Jeder Mensch ist auf diese Weise in eine bestimmte Matrix hineingeboren.
Es heißt: “Wie oben, so unten. Wie im Großen, so im Kleinen.”
Wenn also im Kosmos eine derartige Ordnung existiert, dann gibt es sie vielleicht auch in uns.
Die heilige Geometrie ist die Sprache der Natur und das physikalische Fundament der Schöpfung. “Heil” meint, dass etwas ganz(heitlich) und gesund ist. “Geo” steht für die Erde (Gaia) und “metrie” bedeutet übersetzt “messen / Maß”. Die heilige (hermetische oder versteckte) Geometrie gilt als Werkzeug, um unseren Energiefluss zu stärken. Denn das menschliche Gehirn spricht auf sie an. Unsere linke Hirnhälfte repräsentiert die Logik, den Verstand und die objektiven Daten, während die rechte Hirnhälfte für die zufälligen, subjektiven Daten und unsere Intuition steht. Durch die hermetischen Formen (bestehend aus Linien und Kreisen) werden beide Hirnhälften zugleich angesteuert. Diese Formen finden wir überall in der Schöpfung. Und jede Form, jedes Symbol, jede Pflanze und jeder Mensch sendet bestimmte Schwingungen aus, mit denen wir in Verbindung stehen. Denn sie beeinflussen den Energiefluss in unseren Meridianen.
Wenn wir uns mit der heiligen Geometrie befassen, treten wir automatisch in die Strukturen des Lebens selbst ein. Die meist sichtbaren Zeichen, Figuren und Formen spiegeln dabei vereinfacht Lebensabläufe, -muster und Zusammenhänge wider. Sie sind gewissermaßen die Blaupause, das Urmuster oder Grundgerüst, nach dem das Universum und alles darin aufgebaut ist. Häufige Formen und Figuren in der heiligen Geometrie sind der Kreis, das gleichseitige Dreieck, das Pentagramm, das Hexagon und die Blume des Lebens.
Das Holografische Universum besteht in seinem Zentrum aus einem Fünfstern. Dieser symbolisiert den Menschen – ein Kopf, zwei Arme und zwei Beine. Der Mensch ist ausgerichtet nach links und rechts. Er hat im Leben zwei Aufgaben. Die erste besteht darin, nicht in Extremen zu leben, sondern beide Seiten ins Gleichgewicht zu bringen – Ratio (linke Hirnhälfte, Verstand) und Emotion (rechte Hirnhälfte, Bauchgefühl). Die zweite Aufgabe ist es, anzuerkennen, dass unsere eigene Sicht meist subjektiv ist und wir lernen müssen, nicht in die Wertung zu gehen. Denn oftmals stecken wir andere Menschen oder Angelegenheiten zu schnell in eine bestimmte Schublade.
Leonardo da Vincis Abbild des vitruvianischen Menschen – eine seiner bekanntesten Arbeiten – ist eingebettet in den Zahlenkreis, die numerologische Matrix. Die Zahlen und die Energie darin laufen linksherum, gegen den Uhrzeigersinn. Denn im Universum existieren weder Zeit noch Raum, anders als in unserer materiellen Welt, die nach Maß und Zeit funktioniert. Um dies auszugleichen, ist die Energie gegenläufig.
Jeder Mensch wird in eine numerologische Matrix hineingeboren. Anfangs sind wir wie die Null, die das leere Nichts und ebenso alle Möglichkeiten enthält. Dann werden wir geprägt durch Eltern, Erzieher, Lehrer, Kollegen, Chefs, Partner usw. . Insbesondere dort, wo wir eng miteinander leben (zum Beispiel in Großstädten) werden wir von außen beeinflusst, weil wir nahezu rund um die Uhr äußeren Reizen und Eindrücken ausgesetzt sind. Vielleicht fühlen wir uns aus diesem Grund bei einem Spaziergang am einsamen Strand oder beim Erklimmen eines Berges so unendlich frei ...
Der Mensch hat die Aufgabe, alle Zahlen zu leben. Dabei dürfen wir uns fragen, wo wir bereits Talente und Begabungen mitbringen und wo bzw. von wem wir uns andererseits noch beeinflussen lassen (und dadurch eigene Anteile unterdrücken).
Wir finden die heilige Geometrie überall. Im Folgenden nur einige Beispiele, welche die Existenz dieser Matrix wiedergeben:
Die heilige Geometrie ist sehr alt und spiegelt sich als universelles, harmonisches göttliches Muster in den Kulturen vieler alter Völker wider. Das heilige, vollkommene Maß schwingt in Einklang mit den kosmischen Gesetzmäßigkeiten und ist fähig, sich immer wieder neu zu reproduzieren. Es verbindet Geist und Körper, Herz und Verstand, Materie, Kosmos und Spiritualität. In der Erkenntnis, dass wir selbst aus der heiligen Geometrie bestehen und ein Teil von ihr sind, finden wir zurück in die schöpferische Allverbundenheit, setzen Energien und Potenziale frei und lassen neue Wege entstehen.
Die heilige Geometrie geht davon aus, dass innerhalb jeder physischen Existenz exakt fünf Basisformen existieren:
Tetraeder – Vierflächner; Oberfläche aus vier Dreiecken
Würfel / Hexaeder – Sechsflächner; Oberfläche aus sechs Quadraten
Oktaeder – Achtflächner; Oberfläche aus acht Dreiecken
Ikosaeder – Zwanzigflächner; Oberfläche aus zwanzig Dreiecken
Dodekaeder – Zwölfflächner; Oberfläche aus zwölf Fünfecken; daher auch Pentagondodekaeder
Dies sind die sogenannten platonischen Körper, abgeleitet vom griechischen Philosophen Plato, der sie erstmals beschrieb. Sie sind allesamt Polyeder, also dreidimensionale Körper, deren Oberfläche sich aus gleich großen, gleichseitigen und gleichwinkligen Vielecken zusammensetzt (Vielflächner). Da eine Ecke im Raum immer mindestens drei Flächen verlangt und deren Winkelsumme in den Ecken des Körpers nicht größer oder gleich 360° sein darf, kann es nur fünf platonische Körper geben. Weiter gilt, dass alle Flächen sich durch Drehung oder Verschiebung ineinander überführen lassen, also kongruent sind.
Leonardo da Pisa, auch Fibonacci genannt, war ein Rechenmeister und bedeutender Mathematiker des Mittelalters. Er sollte errechnen, wie sich die Hasenpopulation vermehrt.
Was herauskam, war die Fibonacci-Zahlenreihe:
1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 144 233 377 ...
Vielleicht hast du es bereits erkannt? Die nächstfolgende Zahl ergibt sich immer aus der Addition mit der vorangegangenen Zahl, zum Beispiel:
Interessant daran ist auch der Wachstumsprozess dieser Zahlenreihe:
Jede dritte Fibonacci-Zahl ist durch zwei teilbar.
Jede vierte Fibonacci-Zahl ist durch drei teilbar.
Jede fünfte Fibonacci-Zahl ist durch fünf teilbar.
Jede sechste Fibonacci-Zahl ist durch vier teilbar.
Jede Fibonacci-Zahl, wird sie durch die vorangegangene Fibonacci-Zahl geteilt, ergibt den Wert 1,6 und nähert sich somit dem sogenannten Goldenen Schnitt oder der Zahl Phi an.
Der Goldene Schnitt wird auch als göttliche Proportion bezeichnet. Er ist das Verhältnis zweier Größen zueinander. Alles was nach diesem Maßstab geschaffen ist, empfinden wir als besonders harmonisch. Das Verhältnis (die Goldene Zahl) beträgt dabei 1,61. Zur Veranschaulichung stelle dir eine Linie vor, die du durch einen senkrechten Strich in zwei Teile trennst. Dieser senkrechte Strich liegt nicht in der Mitte. Vielmehr verhält sich die kurze Strecke zur längeren wie die längere zur Gesamtlinie.
Das Symbol des Goldenen Schnitts ist das Pentagramm, dessen Seiten alle exakt danach geteilt sind. Teilen wir die Länge zweier Strecken durcheinander, kommt als Ergebnis immer die Zahl Phi Φ (1,618) heraus. In jedes Pentagramm lässt sich ein fünfzackiger Stern zeichnen und in diesen wieder ein Pentagramm. Das lässt sich beliebig oft wiederholen.
Den Goldenen Schnitt finden wir unendlich oft in der Schöpfung – sowohl in der Natur als auch im menschlichen Körper. Ein weiteres häufig vorkommendes Wunder ist die goldene Spirale (Fibonacci Spirale). Sie findet sich überall, beispielsweise in einer Rose, einem Tannenzapfen oder einem Schneckenhaus. Auch die Äste und Zweige von Bäumen sowie die Triebe von Blumen wachsen nach ihrem Prinzip und keinesfalls zufällig. In ihr enthalten sind der Kreis und die Linie, aus denen alles entstanden ist.
Zahlen bilden demnach das Maß und den Algorithmus der göttlichen Proportion.