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Es geht Gertrud Strand schleckt. Sie hat Liebeskummer und will etwas in ihrem Leben verändern - und welche Änderung im Leben einer Kettenraucherin wäre drastischer, als nicht mehr zu rauchen? Aber da sie alle Nichtraucher/innen haßt, will sie eigentlich gar nicht offiziell aufhören ... nur jetzt einfach mal nicht mehr rauchen. Der Roman schildert auf humorvolle Weiße die Qualen der ersten fünf nikotinfreien Wochen. AUTORENPORTRÄT Gerd Brantenberg, geboren 1941 in Oslo, wuchs in der norwegischen Kleinstadt Fredrikstad auf. Sie studierte Englisch, Geschichte und Staatswissenschaft und arbeitete ab 1971 als Lehrerin. Von Anfang an beteiligte sie sich aktiv an der neuen Frauenbewegung in Oslo und Kopenhagen, rief die lesbische Bewegung Norwegens ins Leben, was Mitbegründerin des Krisenzentrums für misshandelte Frauen in Oslo und einer homosexuellen LehrerInnengruppe. 1978 gründete sie ein literarisches Frauenforum, das Frauen zum schreiben und Veröffentlichen ermunterte. 1986 war sie Mitorganisatorin der Zweiten Internationalen Frauenbuchmesse in Oslo.
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Seitenzahl: 246
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Ich kann es nicht ab, wenn Leute aufhören zu rauchen. Das Rauchen hat so etwas Gemütliches an sich. Und die Leute, die es tun, auch. Etwas Behagliches, Entspanntes und irgendwie Dekadentes. Dieses Ziellose, gerade dieses Ziellose, wenn man so dasitzt und den Rauch ausstößt, finde ich angenehm.
Und ich kann die Leute nicht ab, die gegen das Rauchen – und die Raucherinnen – hetzen und gegen zu viel Qualm in der Kneipe. Dieses ewige Gejammer. So ein bißchen Rauch müssen die ja wohl ertragen können. Ich finde das unsinnig, langweilig, absolut ungemütlich und phantasielos. Phantasie, oh ja! Genau die fehlt den Nichtrauchern.
Und wenn ich etwas kurzatmiger werde, macht das auch nichts. Was soll ich denn mit so viel Kondition?
Ich habe das Gefühl, daß mein gesamtes Wesen in dem Rauch liegt, der bläulich zur Decke steigt. Alles, was ich bin und was ich denke, liegt darin – im langsamen Tanz des Rauches von der Zigarette und den Lippen. Es ist in der Glut. Eine wunderschöne Glut, die aufglimmt, wenn es dunkel ist. Du kannst die Zigarette zwischen den Fingern halten, sie leicht drehen und die Glut betrachten, von der der Rauch sich hinaufwindet. Ab und zu kannst du am anderen Ende ziehen und den Rauch in den Mund saugen.
Du kannst dich vollkommen dieser Betätigung widmen, was anderes mußt du nicht tun. Nur die Zigarette anschauen und ihren Rauch einziehen – und denken. Manchmal kannst du gleichzeitig reden. Mit anderen, die auf die gleiche Art und Weise mit genauso einer schönen Glut dasitzen.
Also: Deshalb habe ich mich ganz sicher nicht entschieden, aufzuhören zu rauchen. Ganz im Gegenteil. Ich habe nur heute noch keine geraucht. Aber ich habe nicht daran gedacht, aufzuhören. Andersrum. Wann immer ich will, kann ich mir eine anstecken. Ha! Ich muß es nur tun – Tabak und Blättchen liegen da hinten auf dem Nachttisch. Irgendetwas hält mich zurück. Nicht, daß ich unbedingt aufhören muß zu rauchen. Warum sollte ich das, wo das Leben im großen und ganzen sowieso für’n Arsch ist? Nein, das ist es nicht. Es ist was anderes, was mich zurückhält.
Ich habe keine Lust, daran zu denken, daß ich mit dem Rauchen aufhören soll. Vor allem nicht jetzt. Es ist eben nur etwas, das ich gerade jetzt tu. Ich will nicht aufhören. Rauchen ist Wohlbefinden. Rauchen ist ein gutes Buch und ein bequemer Sessel. Rauchen ist ein leiser Flirt. Rauchen ist ein hitziger Streit. Rauchen ist Freizeit. Rauchen ist das, was du tust, wenn du aufhörst, das zu tun, was du mußt, und damit anfängst, das zu tun, was du willst. Der Lebensfunke. Das ist es, was Rauchen ausmacht. Natürlich verpeste ich die Luft für die NichtraucherInnen. Und das ist es ja auch, was die Nichtraucher so ungemütlich macht. Leute, die bei Veranstaltungen Rauchverbot fordern, sind das schlimmste, was ich kenne. Ich könnte es bleibenlassen, aufzuhören, nur aus Angst, so wie die zu werden. Ja, das könnte ich. Ich habe keinerlei Ambitionen in der Richtung, eine Nichtraucherin zu werden.
Nein, es hat einen ganz anderen Grund, daß ich es mir verkneife, mir jetzt eine zu drehen. Einen Grund. Dieser Satz. Der Satz, der die ganze Zeit in meinem Kopf hämmert. Nur jetzt nicht. Ich hab solche Lust auf einen Zug. Nur jetzt nicht. Ich hab solche Lust auf einen Zug. Jetzt nicht. Einen Zug. Nicht. Lust. Jetzt nicht. Jetzt nicht. Nur jetzt nicht. Nur jetzt nicht.
Seit neunzehn Jahren habe ich jeden Tag geraucht. Ich weiß nicht, wieviel ich am Tag rauche. Ich drehe die Zigaretten und will es nicht ausrechnen. Aber ein Päckchen reicht keine zwei Tage. Vor langer Zeit, als ich etwas weniger rauchte, habe ich einmal ausgerechnet, daß ich 65 dünne Zigaretten aus so einer Packung herausbekomme. Aber ich weiß nicht, ob das noch hinkommt. Wenn mich jemand fragt, wieviel ich rauche, antworte ich, daß ich es nicht weiß, sehe zur Decke und tu so, als ob ich die Frage schon vergessen hätte.
Es gab ein paar Tage im Laufe dieser 19 Jahre, an denen ich nicht geraucht habe. Das war, als ich mich bei Windstärke neun und mehr auf dem Skagerrak befand. Aber es war selten, daß mir so schlecht war, daß ich es nicht trotzdem geschafft hätte zu rauchen.
Ich habe nie versucht aufzuhören. Niemals. Wollte nie. Heute habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich anfing. Ich habe gedacht: Es gab ja mal eine Zeit, eine Zeit, die lange her ist, in der es einen Menschen gab, der ich war, die Nichtraucherin. Warum fing ich, die Nichtraucherin, an zu rauchen?
Ich war 16 Jahre alt, ging auf’s Gymnasium. Es war ein traditionsreiches Gymnasium »An der Fährstation am Ufer des Glomma«, wie es in einem der vielen Lieder heißt, die die Stadt und das Gymnasium preisen. Die Gelbe Anstalt. Als wir anfingen, an den Samstagabenden in die »Gymnasiastenvereinigung Vorwärts« zu gehen, rauchte nur eines der Mädchen in unserer Klasse. Inger Mette Jakobsen. Wir fanden, daß das sehr spannend und erwachsen aussah. Nach und nach, im Laufe des ersten Schuljahres, fingen die meisten von uns auch an zu rauchen. Wenn ich an den Samstagabenden im »Vorwärts« saß, war ich permanent nervös. Aber ich fing nicht an zu rauchen, weil ich nervös war. Ich glaube nicht, daß ich auf den Gedanken kam, daß diese Form der Aktivität mir dabei helfen würde. Nein, ich fing an zu rauchen, weil das toll aussah. Und toll soll heißen, daß du dasaßt und kapiertest, was in der »Gymnasiastenvereinigung Vorwärts« vor sich ging. Das bedeutete, daß du erwachsen wurdest. Erwachsen und damenhaft. Rauchen paßte zu hochhackigen Schuhen, Lippenstift und zu der Miene, die du aufsetzen solltest, wenn du ausgingst. So wie Inger Mette Jakobsen. Das paßte zu der Aufmerksamkeit, die die nun plötzlich wie Herren gekleideten Jungen dir widmeten. Eine schnell gezückte Flamme von einem dunkelblauen Jackenärmel, bevor du selbst Feuer finden konntest. Schneller Blick in die Augen. Oh, danke! Ein kurzes Lächeln. Machte er sich etwas aus dir? Das Kinn hoch und den Rauch ausgestoßen. Auf jeden Fall sollte er nicht denken, daß du nur darauf gewartet hattest.
Es paßte zu dem intellektuellen Niveau, das die Gespräche bekamen, und zu all den Fremdwörtern. Es war einfacher, mit der Zigarette in der Hand über die Witze zu lachen, die über dir unbekannte Fremdwörter gemacht wurden. Fast alle in der Klasse über uns rauchten. Einige der großen Jungen, die die meisten Fremdwörter kannten, rauchten ab und zu Pfeife. So bekamen sie eher Recht mit dem, was sie sagten.
Ich glaube, so fing es an. Alle meine übrigen Aktivitäten wurden mit der Zeit hoffnungslos kindisch. Es blieb nicht mehr so furchtbar viel übrig, was ich tun konnte, als ich anfing, damenhaft zu sein. Äpfelklauen, Bäumeklettern, Fußballspielen, Völkerball, sich im Dunkeln verstecken, Schlittschuhlaufen, auf die Dächer klettern, in den Lagerhäusern am Hafen herumschnüffeln – alles, womit ich mich, seit ich vierzehn war, vergnügt hatte, war kindisch. Außer den Wörtern. Sie waren das einzige, was übrig geblieben war von allem, was mein Leben ausgemacht hatte. Wir hatten ein Blumenbeet im Garten. Selbst das war hoffnungslos kindisch.
Als Ersatz für all das bekam ich die Zigarette. Wörter und Zigaretten. Große Wörter und kleine Wörter. Lange merkwürdige Wörter und kleine leichte. Wörter, mit denen du Versteck und Kriegen spieltest, damit die großen Jungen dich nicht ticken konnten. Wörter, mit denen du jongliertest, um dich darzustellen. Wörter, über die du lachen konntest. Wörter, mit denen du dachtest. Du bist jetzt erwachsen geworden. Du hast da mit deinen Perlonstrümpfen gesessen, die nicht zerreißen durften, und deinen hochhackigen Schuhen, die nicht für’s Gehen geeignet waren, und das einzige, womit du spielen konntest, waren Wörter.
Und so ging es weiter. Wörter. Wörter und Rauchen. Wörter im Rauch. Wie Rauch vergingen die Worte. Spiel mit Worten. Leicht rauchend mit dem Rauch spielen. Und so war es seither.
Wieso ist mein Leben heute wertvoller als es einmal – damals vor vielen Jahrhunderten – war, als ich eine Nichtraucherin von fünfzehn Jahren war? Bevor ich mich ernsthaft in Wörter und Rauch hinausstürzte? War ich dumm? War ich phantasielos? War ich langweilig?
Nein, ganz im Gegenteil: Ich kann mich erinnern, daß wir fast täglich auf dem Schulhof standen und uns totlachten. Über alles machten wir Witze. Alle neuen Wörter. Die Art und Weise, wie die Lehrer sie aussprachen. Hypothese. Was war das? Habt ihr gehört, wie er das gesagt hat? Hibbodüse. Ein etwas heruntergekommener Geschichtslehrer sagte sch statt s. Schoschialischmusch sagte er. Schoschialischmusch sagten wir draußen auf dem Schulhof und lachten. Wir bekamen einen neuen Religionslehrer. Über den lachten wir häufig. Ich schrieb auf Bestellung Liebesgeschichten für meine Freundinnen. Stürmische Liebesabenteuer mit ihnen und dem Englischlehrer in den Hauptrollen. Wir standen an der Mauer des neuen Gebäudes und lachten darüber. Inger Mette Jakobsen und ich hatten entdeckt, daß in der Stadt eine Firma Gørim und Co. hieß. Wir schrieben uns gegenseitig Zettel mit freundlichen Grüßen von »Gørim & Co.». Wir kugelten uns mit puterrotem Gesicht auf unseren Tischen und wurden wegen Gørim auf den Gang geschickt.
Nein, ich kann nicht feststellen, daß ich durch das Rauchen fröhlicher geworden bin. Oder daß Humor überhaupt mit Zigaretten zusammenhängt. Das ist ja auch eine absurde Idee. Aber von irgendwoher muß sie ja gekommen sein. Ich kann sie doch nicht einfach aus der Luft gegriffen haben?
Meine Schwester Bergliot kam unerwartet zu Besuch. Sie kommt fast immer unerwartet. Ich sagte nichts. Sie bekommt Kopfschmerzen, wenn Leute rauchen. Sie hat niemals selbst geraucht. Das war ein Problem zwischen uns, zu dem ich nie etwas gesagt habe, weil ich ja die Sünderin war. Ich habe keine Lust, ihr eine Freude zu machen, indem ich ihr erzähle, daß ich aufgehört habe, wenn ich doch wieder anfangen werde. Bald. Nur jetzt nicht. Ich habe auch keine Lust, damit anzugeben. Ich finde irgendwie, schon wenn ich es sage, ist das Angeberei.
Ich war guter Dinge, freute mich, sie zu sehen, und begann, mit ihr in der Stube Ball an die Wand zu spielen. Sie spielte mit, ohne zu fragen, warum ich es tat. Sie konnte ja nicht wissen, daß ich den ganzen Nachmittag hier in der Stube gestanden hatte und, weil ich nicht rauchte, Ball an die Wand gespielt hatte. Ich hämmerte auf der Maschine herum, weil ich nicht rauchte, saß keinen Augenblick still, weil ich nicht rauchte.
Gestern war der 8. März. Demonstration. Große Versammlung hinterher. Wir spielten, ich bin in einer Art Orchester. Ich stand da oben und sang, und wenn du so dastehst und auf ein Meer von Gesichtern schauen mußt, die rot werden und sich verwischen, weil es so viele sind, und du bist so nervös, dann ist es gut, deinen Blick an einer festmachen zu können. Da machte ich meinen Blick an Kari fest. Sie schaute durch ihre runde Brille zu mir zurück. Jedenfalls sah es so aus. Sie hat so was. Nachher hatten wir ein Fest und waren bis spät in die Nacht auf. Ich rauchte, rauchte, rauchte. Mußte die Gelegenheit nutzen. Tanzte Tango, wie man nur Tango tanzen kann, wenn man beschwipst ist. DRRRRAM tamtammmm! M! dzjam, dzam – dzjam djam dzjam zjam-zjam! Ich rauchte, rauchte, rauchte. Morgen werde ich aufhören, hatte ich gesagt. Ich rauchte. Den 9. März hatten wir abgemacht. Ob die anderen es vergessen hatten? Da hinten saßen sie, Greta und Emilie, und rauchten und hatten es ganz bestimmt vergessen. Pah, das war sicher nur ein Scherz. Nur sowas, was wir dahergeredet hatten. 9. März, hatten wir gesagt. Das war ein Scherz. So wie sie da hinten saßen und pafften, sah es nicht so aus, als dächten sie daran, in den nächsten fünfzig Jahren aufzuhören. Hinterm Rücken, unterm Bein durch, Kopfball. Bergliot spielte und lachte zurück.
Sobald es heute in der Schule zur Pause geklingelt hatte, dachte ich: Rauchen. Das habe ich die letzten sieben Jahre, seit ich diesen Schuljob habe, in jeder Pause beim Schrillen der Pausenklingel gedacht. Nur einer der vielen natürlichen Reflexe in der Welt – als wenn du dich beim Fallen abstützt oder von Essensgeruch hungrig wirst. Brrr. Rauchen. Brrr. Rauchen. Brrr. Rauchen. Jede Pause das gleiche. Riing. Eine Zigarette in der Gedankenblase über dem Kopf.
Aber als ich nach Hause kam, wurde es schlimmer. Da bekam ich die ganze Zeit diese Schocks. Ich bin es gewohnt, daß ich im Klassenzimmer nicht rauchen darf. Darum denke ich dort nie daran. Nur sobald es klingelt. Aber hier! Hier zu Hause, hier bin ich es ja gewöhnt, mir eine Zigarette anzustecken, wann immer es mir paßt. Zum Beispiel gleich nachdem die vorherige ausgedrückt ist. Zigarettenanzünden braucht keine bestimmten Signale. Das Signal, sich eine anzustecken, ist die Zeit selbst. Jede Zehntelsekunde. Jeder einzelne winzigkurze Zeitraum bietet eine neue Gelegenheit, sich eine Zigarette anzuzünden. Und als ich von der Schule nach Hause kam, passierte es, daß ich von jedem einzelnen dieser winzigkurzen Zeiträume einen neuen Schock bekam.
Es rumort unangenehm in meinem Bewußtsein: Es gibt etwas, das ich nicht kann. Es gibt etwas, das ich nicht kann. Was ist das? Schock. Ich kann keine rauchen. Das ist es, was ich nicht kann. Dann rumort es wieder ein wenig. Ich versuche, etwas anderes zu tun. Was ist das? Was ist das? Eine Zigarette! Ich kann mir keine Zigarette nehmen. Es kribbelt im Kopf. Es fühlt sich an, als seien tausend kleine Klauen da drinnen zugange. Sie kratzen in einem fort an meiner Hirnrinde. Da ist etwas, aus dem ich raus muß. Ich habe das Gefühl, als befände ich mich in einem Traum, obwohl ich weiß, daß ich wach bin, aber trotzdem versuche ich zu erwachen. Ich kenne den Weg, mich aus diesem Traum herauszuarbeiten, und zwar indem ich mir eine anzünde. Eine rauchen! Nur jetzt nicht. Nur jetzt nicht.
So ging es den ganzen Tag. Jetzt bin ich erschöpft.
Als ich heute morgen aufwachte, war es wirklich wie ein Wunder. Mein erster Gedanke: Oh Gott, du hast es geschafft, einen ganzen Tag ohne eine einzige Zigarette. Das war fast wie nochmals geboren zu werden. Ich fühlte mich so sauber, so rein.
Ich erinnerte mich, daß nachts etwas Merkwürdiges passiert war. Halb vier wachte ich plötzlich auf, war hellwach und dachte an Cecilie Hauge. Cecilie Hauge ist eine der aufmerksamsten Nichtraucherinnen, die ich kenne. Sie paßt immer auf, daß wir nicht rauchen. Manchmal rauche ich trotzdem und tu so, als ob sie darauf ja gar nicht achte.
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