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Innovative Geschäftsidee hier - Geldgeber dort. Sie sind ein junger oder jung gebliebener, dynamischer, kreativer Mensch, haben eine innovative Geschäftsidee, wollen ein Start-Up gründen, aber ... es fehlen Ihnen die finanziellen Mittel. Obwohl Sie von Oma und Eltern unterstützt werden, klafft eine immense finanzielle Lücke, um auch nur im Ansatz aktiv werden zu können. Der Ansprechpartner Ihrer Hausbank hat auch schon freundlich abgewinkt. Ihm gefällt die Idee sehr gut, aber - es fehlen leider, wirklich leider die Sicherheiten für ein Darlehen. Was tun? Glücklicherweise gibt es die Wagniskapitalgeber, die nur darauf warten, ihr Kapital in eine erfolgversprechende Idee zu investieren. Spezielle Foren und Agenturen regeln die Kontaktaufnahme. Ihnen ist bewusst, dass Sie nicht der Einzige sind, der mit einer 'Wahnsinns-Idee' auf den Geldgeber zugeht. Also heißt es: überzeugen! Dabei stolpern Sie schnell über Begriffe wie Elevator Pitch, Pitch Deck, Storytelling, Poetry Slam und andere. Sie wissen, dass Sie Ihren Gesprächspartner in kürzester Zeit menschlich und fachlich überzeugen müssen, dass ein authentisches Auftreten, rhetorische Fitness, deutliche Begeisterung und anderes erwartet werden. Aus dem Inhalt: Pitches und Einzigartigkeit - Empathie und flotte Rhetorik - Feuer versprühen und Begeisterung zeigen - Kreativität und Verrücktsein - Überzeugen und Einwände abschmettern. Zeigen Sie Ihre Kreativität, seien Sie etwas verrückt in Ihrer Darstellung, lassen Sie das Feuer der Begeisterung überspringen. Dieser Ratgeber soll Ihnen dabei helfen, sich auf Ihre Gesprächssituationen überzeugend vorzubereiten. Viel Erfolg dabei und ebensolchen bei der Verwirklichung Ihrer Geschäftsidee.
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Seitenzahl: 106
VORWORT
Innovative Geschäftsidee hier – Interessierte Geldgeber dort
HINFÜHRUNG
D
IE
C
HANCE ERGREIFEN
Flink denken und überzeugend auftreten
TEIL 1 – PITCHES UND EINZIGARTIGKEIT
EINE BESONDERE IDEE IN KONZENTRIERTER FORM PRÄSENTIEREN
„W
IE KÖNNEN WIR BEIDE ZU MATERIELLEM
E
RFOLG KOMMEN
?“
Elevator Pitch
Wagniskapitalgeber wollen investieren
Sales Pitch
L
ASST
B
ILDER SPRECHEN
Einsatz von Folien – aber professionell
Pitch Deck – Präsentation mit Folieneinsatz
Visualisierung – Der Einsatz von Medien und Hilfsmitteln
Technische Perfektion beim Präsentieren
Pecha Kucha
„Wie gestalte ich einen guten Pecha Kucha?“
TEIL 2 – EMPATHIE UND FLOTTE RHETORIK
VERSTÄNDNISVOLL UND EMPATHISCH KOMMUNIZIEREN
„W
AS KANN ICH DEM ANDEREN BIETEN
?“
Authentische Umsetzung
Keep it short and simple – Die KISS-Methode
Z
EITGEMÄßE
R
HETORIK
Der ‚seriöse‘ Beginn der Präsentation
Der ‚überraschende‘ Einstieg in eine Präsentation
Die Struktur des Hauptteils
Das Präsentations-Ende
TEIL 3 – FEUER VERSPRÜHEN UND BEGEISTERUNG ZEIGEN
DAS FEUER DER BEGEISTERUNG ÜBERSPRINGEN LASSEN
„W
IE KANN ICH MEINE
B
EGEISTERUNG AUF DEN ANDEREN ÜBERTRAGEN
?“
Glut entfachen – Feuer entfachen
Begeisterung, Glut, Feuer
Das Feuer überspringen lassen
Mit allen Sinnen arbeiten
Rhetorische Unwörter
Die affektive Bedeutung eines Wortes
TEIL 4 – KREATIVITÄT UND VERRÜCKTSEIN
ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN
„W
ESHALB NICHT ANDERS DENKEN ALS DIE ANDEREN
?“
Anders denken und nonkonform handeln
Kreativität oder Innovation?
Kreativitätstechnik – Die farbigen Denkhüte
Flexibles Denken und Handeln
Verrückt sein
Realist sein versus Verrückt handeln?
G
ESCHICHTEN UND
G
ESANG
Literarischer Vortrag und moralische Erzählungen
Poetry Slam
Storytelling
Fabel
TEIL 5 – ÜBERZEUGEN UND EINWÄNDE ABSCHMETTERN
ÜBERZEUGEN UND (ER-)KLÄREN
„W
IE KANN ICH DEN ANDEREN ÜBERZEUGEN
?“
Eine wechselseitige Bindung eingehen
Kritische Einwände entwaffnen
Reaktion auf Rückfragen
Einwänden begegnen
„W
IE KANN ICH ONLINE ÜBERZEUGEN
?“
Aus der Ferne überzeugen
Geschafft! – Gratulation für Franziska und Niklas
U
MGANG MIT
M
ENSCHEN
Adolph Freiherr Knigge
Die Idee ist die Haltestelle des Gedankens.
Henri-Louis Bergson, frz. Philosoph (1859 - 1941)
Na, dann halten Sie mal an – und halten Ihre Idee fest. Der oben zitierte Henri-Louis Bergson meint, dass eine Idee den rasenden Gedankenfluss im menschlichen Gehirn anhalten lässt. Das ist die Chance! Die Idee gut festhalten.
Sie sind ein junger oder jung gebliebener, dynamischer, kreativer Mensch, haben eine innovative Geschäftsidee, wollen ein Start-Up gründen, aber … es fehlen Ihnen die finanziellen Mittel.
Obwohl Sie von Oma und Eltern unterstützt werden, klafft eine immense finanzielle Lücke, um auch nur im Ansatz aktiv werden zu können. Der Ansprechpartner Ihrer Hausbank hat auch schon freundlich abgewinkt. Ihm gefällt die Idee sehr gut, aber – es fehlen leider, wirklich leider die Sicherheiten für ein Darlehen.
Was tun?
Glücklicherweise gibt es die Wagniskapitalgeber, die nur darauf warten, Ihr Geld in eine erfolgversprechende Idee zu investieren. Spezielle Foren und Agenturen regeln die Kontaktaufnahme.
Natürlich ist Ihnen bewusst, dass Sie nicht der Einzige sind, der mit einer ‚Wahnsinns-Idee‘ auf den Geldgeber zugeht. Also heißt es: überzeugen!
Dabei stolpern Sie schnell über Begriffe wie Elevator Pitch, Pitch Deck, Storytelling, Poetry Slam und andere. Sie wissen, dass Sie Ihren Gesprächspartner in kürzester Zeit menschlich und fachlich überzeugen müssen, dass ein authentisches Auftreten, rhetorische Fitness, deutliche Begeisterung und anderes erwartet werden.
Zeigen Sie Ihre Kreativität, seien Sie etwas verrückt in Ihrer Darstellung, lassen Sie das Feuer der Begeisterung überspringen.
Neuerdings verstärkt: Online-Pitch – Überzeugen über Ferne. Hier gelten zusätzliche Regeln, um seine Ideen optimal zu vermitteln.
Egal ob Präsenz oder Online: Gelingt es Ihnen, das finanzielle Anschubkapital zu erhalten, können Sie Ihre innovativen Ideen in eine nachweisbare Entwicklung umsetzen.
Auf dem Weg zur Realität treten immer wieder zu überwindende Herausforderungen auf. Sie werden voraussichtlich viel Energie und Zeit aufbringen müssen, Ihre Ideen zu verwirklichen.
Gut, wenn die finanzielle Sicherheit gegeben ist.
Dieser Ratgeber soll Ihnen dabei helfen, sich auf Ihre Gesprächssituationen überzeugend vorzubereiten.
Viel Erfolg dabei und ebensolchen bei der Verwirklichung Ihrer Geschäftsidee.
Horst Hanisch
Kleine Gelegenheiten sind oftmals der Beginn von großen Unternehmungen.
Demosthenes, gr. Staatsmann und Rektor
(384 - 322 v. Chr.)
„Na, junger Mann, wie können wir denn Ihrer Meinung nach das anstehende Problem in den Griff kriegen?“ So fragt der Vorstand den ‚kleinen‘ Mitarbeiter, der zufälligerweise in derselben Aufzugkabine nach oben fährt. Das ist die Chance für ihn.
Zuerst einmal wird die oft peinlich entstehende Sprachlosigkeit während einer Aufzugfahrt umgangen und vor allem hat der bis dato eher unbekannte Mitarbeiter die vielleicht einmalige Möglichkeit, seine Meinung und seine Ideen vorzutragen.
Aber aufgepasst: Die Aufzugfahrt währt nicht lange. Die Fahrt dauert nur wenige Sekunden. Wenige Sekunden, in denen der Vorgesetzte überzeugt werden kann.
Idealerweise endet die gemeinsame Aufzugfahrt so, dass der Vorstand zum Mitarbeiter sagt: „Lassen Sie sich mal von meinem Assistenten einen Termin geben. Über Ihre Idee müssen wir uns austauschen.“
Toi, toi, toi, lieber Mitarbeiter. Wir drücken die Daumen. Da kann sich eine echte Chance für Ihre berufliche Karriere entwickeln.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass unsere Zeit sehr schnelllebig ist. Es wird nicht mehr nur in Minuten gerechnet, sondern in Sekunden oder noch kleineren Einheiten, zum Beispiel in eine Nanosekunde, ja sogar in Femtosekunde (0,000 000 000 000 001 Sekunde). Entscheidungen müssen heute und sofort getroffen werden. Ewig lange Zeit für Planung, Nachdenken und Abwägen ist immer weniger möglich.
Die sogenannten sozialen Medien und die Videokonferenzen haben deutlich dazu beigetragen, dass heute 24 Stunden am Tag weltweit fast so kommuniziert werden kann, als säßen die Teilnehmenden einander gegenüber.
Ideen lassen sich so viel schneller austauschen und Projekte starten. Wer zu spät kommt, hat ein Nachsehen. Damit hat schon Michail Sergejewitsch Gorbatschow (*1931) recht gehabt, als er sagte: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Informierte und aufgeklärte Menschen wissen natürlich, dass er diesen Satz in dieser Art nie gesagt hat. Trotzdem wird er immer wieder damit zitiert – und der Text passt ja auch so schön.
Das heißt also: Derjenige, der zuerst startet, hat einen Vorteil dem anderen gegenüber. Wohlgemerkt muss seine Idee nicht besser sein als die des Mitbewerbers, er konnte sie lediglich zuerst darstellen. Er hat also einen deutlichen zeitlichen Vorsprung dem Mitbewerber gegenüber.
Hier ließe sich wunderbar die alte Redewendung zitieren: „Wer zuerst kommt, der mahlt zuerst“. Dieser Spruch stammt noch aus Zeiten, als die Bauern ihr Getreide zum Müller bringen mussten, der daraus Mehl mahlte.
Der Bauer, der an zweiter oder gar dritter Stelle eintraf, musste warten, bis er an die Reihe kam.
Bekanntlich ist Zeit Geld, also hat die Wartezeit im übertragenen Sinn Verlust eingefahren.
„Citius, altius, fortius“, sagten die alten Römer. „Schneller, höher, stärker“ ist das Motto der Olympischen Spiele.
Es lässt sich gut erkennen, dass der Gedanke an Zeit und Zeitverschwendung keine ganz neue Herausforderung ist. Verglichen mit dem Römer und dem Bauern von damals, ist allerdings eine überdeutliche Konzentration der Zeiteinheiten entstanden. Schneller, höher, stärker sowie weiter. So heißt seit langem die Devise in unserer Kultur. Noch ist, bis heute, kein Wandel zu erkennen.
Die meisten Gesellschaften sind darauf ausgelegt, in kürzester Zeit immer mehr zu erreichen.
Nähern wir uns weiter unserem Thema, nämlich den Pitch Skills. Was ist ein Pitch? Www.leo.org gibt allein 331 Bedeutungen für das Substantiv Pitch an. In unserem Sinne heißt Pitch: Aufschlag, Anpreisung, jemandem etwas schmackhaft machen, hinwerfen (positiv betrachtet), anstimmen und andere.
In kürzester Zeit soll das Gegenüber, sei es der Vorgesetzte, der Kunde oder ein potentieller Geldgeber, von einer einzigartigen Idee überzeugt werden können.
Die Bezeichnung ‚in kürzester Zeit‘ sagt aus, dass schnell – und in kompakter Form – die Neugierde des Gegenübers geweckt werden muss.
Besonders interessant und herausfordernd wird es dann, wenn keine – oder so gut wie keine – Vorbereitungszeit vorhanden ist.
Beispielsweise dann, wenn Sie auf einer Netzwerkveranstaltung mit anderen zusammen sind, in einen interessanten Austausch kommen und unerwartet ein anderer fragt: „Wie würden Sie denn diese Sache anpacken?“
Jetzt heißt es, in kürzester Zeit, in kompakter Form und mit Begeisterung den anderen oder die anderen zu überzeugen – von Ihrer Idee.
Dabei ist es in den vorliegenden Überlegungen erst einmal vollkommen egal, um welches Thema es konkret geht. Die Gegebenheit soll lediglich ausdrücken, dass spontan und zielorientiert gehandelt werden kann.
Wer fit ist in den rhetorischen Bereichen des Smalltalks und der Schlagfertigkeit hat bereits Vorteile, einen Pitch erfolgreich zu platzieren.
Der vorliegende Ratgeber soll vermitteln, wie Menschen überzeugt werden können. Lassen Sie das Feuer und Ihre Begeisterung auf den anderen überspringen! Machen Sie sich die kurze Zeitspanne zum Vorteil, um Ihre Ideen überzeugend zu vermitteln – auch im Online-Austausch.
Gutes Gelingen!
Wer eine neue Idee hat, ist ein Spinner, bis die Idee eingeschlagen hat.
Mark Twain (eigentlich Samuel Langhorne Clemens), US-am. Schriftsteller
(1835 - 1910)
Ist einer ein Spinner, nur, weil er eine neue Idee hat? Beginnen wir unseren Ausflug mit dem Elevator Pitch. Steigen Sie ein!
Elevator heißt Aufzug. Weshalb wird von einem Aufzug Pitch, einem Elevator Pitch gesprochen?
Lassen Sie uns gedanklich in die USA der vergangenen Jahre gehen. Wir befinden uns dort in einer prosperierenden Stadt; der wirtschaftliche Aufschwung ist überall sichtbar und greifbar. Geschäfte florieren, die Wirtschaft boomt.
Riesenhafte Wolkenkratzer schießen in den Himmel. Sie symbolisieren das Wachstum der Gesellschaft, der Wirtschaft und damit des Umsatzes. Makellos im Business-Outfit gekleidete Menschen eilen eifrig von A nach B, um wichtige Geschäfte abzuwickeln. Aus Geld soll noch mehr Geld werden.
Die großen Häuser strahlen eine unglaubliche Macht aus. Das Empire State Building in New York war mit seinen 381 m Höhe (bis zur Spitze der Antenne 443 m) viele Jahre das höchste Gebäude der Welt.
Nur durch die Erfindung von Aufzügen war es überhaupt möglich, Wohn- und Geschäftsräume in diese Höhe mit immerhin 102 Etagen steigen zu lassen. In diesem Gebäude befinden sich unglaubliche 73 Aufzüge.
Angeblich arbeiten dort etwa 25.000 Menschen und 10.000 leben ständig dort. Das macht zusammen 35.000 Menschen und entspricht der Einwohnerzahl einer mittelgroßen Stadt. Jeden Tag neue Gesichter, andere Menschen, die um einen herumwuseln.
Konzentrieren wir uns nun auf Herrn Jonas Miller. Er ist Beschäftigter in einem Unternehmen, das mehrere Büros auf drei Etagen des Gebäudes gemietet hat. Sein Büro befindet sich in der 75. Etage.
Jeden Morgen nimmt er einen der Aufzüge, um dorthin zu gelangen. Meistens sind die Kabinen gut gefüllt; allerdings beachten sich die Menschen in der Aufzugkabine nicht. Jeder hängt seinen eigenen Gedanken nach.
Am heutigen Tag ist es hingegen anders. Eine kleine Gruppe seriös gekleideter Damen und Herren betritt mit Herrn Miller dieselbe Aufzugkabine. Schnell stellt sich heraus, dass die Personen dem Vorstand angehören.
Zu Herrn Millers Überraschung erkennt ihn einer der Herren, der sich zu ihm wendet und fragt: „Na, was meinen Sie, wie können wir denn Ihrer Meinung nach die anstehende Herausforderung mit unseren Mitbewerbern aus Europa in den Griff bekommen?“
Herr Miller traut seinen Ohren nicht. Wurde tatsächlich er angesprochen? Ausgerechnet er, der kleine Herr Miller?
Natürlich hatte sich Jonas Miller schon lange Gedanken gemacht, wie das Unternehmen handeln müsste, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Tja, wäre er Chef, dann würde er dies und das tun. Solche Gedanken hatte er schon hin und wieder spielerisch durchlebt. Aber er ist ja nun mal nicht der Chef.
Unglaublich: Nun wird er gefragt. Und zwar von einem der höchsten Vorgesetzten.
Herr Miller reagiert richtig. Er nimmt Haltung an, schaut dem Fragenden direkt in die Augen, spricht mit klarer Stimme und erklärt mit klaren, logisch aufgebauten Sätzen, wie er das ‚Problem‘ anginge.
Während seiner Äußerungen ist ihm deutlich bewusst, dass die Aufzugfahrt in den 75. Stock gerade mal eine Minute dauert, wenn überhaupt. Der Vorstand hat seine Büros zwei Etagen höher.
Herr Miller sieht, wie der Vorstand die gehörte Aussage durchzudenken scheint. Zu seiner Überraschung wird er gebeten, Kontakt mit der Assistenz des Vorstands aufzunehmen, um seine Ideen in einem tiefergehenden Austausch darstellen zu können.
Der 75. Stock ist erreicht. Die Kabinentür öffnet sich. Herr Miller verabschiedet sich, verlässt die Kabine mit einem einerseits berauschenden Gefühl, andererseits ist ihm schon etwas mulmig, dass ausgerechnet er zu so einem intensiveren Gespräch gebeten wurde.
Herr Miller darf stolz auf sich sein. Er hat es geschafft, in gerade mal einer Minute seinen Gesprächspartner zu überzeugen. So weit zu überzeugen, dass dieser ihn auf ein weiteres Gespräch eingeladen hat. Eine einmalige Gelegenheit!