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In diesem Buch geht es um die Idee, dass ein junger Mensch sich sexuell mit einem Älteren einlässt. Die Geschichten handeln von Verführungen, die meist von dem älteren Partner ausgehen. Jung und alt, eine sonderbare Konstellation ...
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Nach „Stories of Old“ und „Reife Lust“ gibt es eine neue Auflage von Erotikgeschichten, die sich mit Altersunterschied beschäftigen. Ich habe mein Repertoire durchforstet und gesehen, dass es auch neue Kapitel und Einzelgeschichten zu dem Thema gibt. In einem neuen Gewand präsentiere ich euch „Reife Früchte“ ...
Der Autor
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in unserer Firma. Ich habe Gas-Wasser-Installateur gelernt und befand mich in meinem ersten Gesellenjahr bei meiner Firma „Köhler GaWaSch“. Ich hätte selbst auch einen anderen Namen gewählt, denn alle in der Berufsschule dagten immer: „Der von Gas, Wasser, Scheiße“, dabei stand das „Sch“ für Schwimmbadtechnik. Aber wie zu erwarten, geht einem so ein blöder Spruch, wie aus dem Werner-Film natürlich nicht mehr aus dem Kopf.
Unser Chef Hans-Günther Köhler war seit Tagen krank. Mein Kollege Stefan meinte, der hat keine Lust und braucht eine Auszeit. Oder er hatte ein paar Aufträge angenommen, die er selbst betreute und hatte keine Lust auf die Kunden. Auf jeden Fall waren wir mit zwei Gesellen und einem Lehrling im zweiten Jahr ganz gut gestellt und Stefan, der Dienstältere Geselle gab mir einen Auftrag für die Königsstrasse. Wir hatten zwei Firmenwagen und so bekam ich von Frau Schlüter, unserer Bürokraft den Wagenschlüssel für den Renault Master. Stefan huschte noch einmal durchs Büro und drückte mir den Auftrag in die Hand mit den Worten: „Das ist ein Grund, warum HG(unser Chef) krank ist. Sei nett zu der Frau, die ist etwas kompliziert. Und Andre … baue bitte keinen Scheiß, okay?“
Ich nickte und machte mich mit den Unterlagen auf den Weg. Für kleine Reparaturarbeiten war eigentlich immer alles im Auto. Selbst eine Toilette und ein Waschbecken waren immer an Board.
Ich setzte mich ins Auto und dachte nur daran meinen Chef gebührend zu vertreten. Ich gab die Adresse ins Navi ein und machte mich auf den Weg. Es war ein warmer Frühlingstag, so dass ich mit T-Shirt und Blaumann angemessen angezogen war.
Vor dem Haus parkte ich das Auto und nahm den Werkzeugkoffer mit in den zweiten Stock. Ich klingelte bei „Ritter“ und eine Frau öffnete mir die Tür. Sie war in etwa so groß, wie ich und hatte kupferrote schulterlange Haare. Das musste die Hausherrin sein. Ich stellte mich vor mit Firma Köhler Gas-Wasser-Installationen und wurde freundlich hinein gebeten. Auffällig war, dass Frau Ritter ziemlich leicht bekleidet war. Ein seidenähnliches Minikleid mit Schwarz-Weißmuster und roten Figuren zierte ihren athletisch-schlanken Körper. Das Klacken ihrer schwarzen High Heels hörte man auf dem Laminat. Ich fragte nach dem Problem und sah die ziemlich hübsche Endvierzigerin an. Sie lächelte lieb und führte mich ins Bad, wo sie ein Problem mit dem Abfluss ihre Waschbeckens hatte. Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee wollte und ob sie mir zusehen dürfe. Meinem Chef hätte sie immer Gesellschaft geleistet, wenn er ihre maroden Abflüsse reparierte.
So willigte ich ein und schneller als ich dachte, war Frau Ritter, die mir sofort das „Du“ anbot mit einem Becher Kaffee zurück. „Ich heiße übrigens Andrea!“, sagte sie mit einem herzzerreißendem Blick. „Andre“, antwortete ich und zeigte Andrea die Dichtung aus der Rohrkrümmung, wo das Wasser heraus tropfte.
„Siehst du? Das ist der Grund warum es da unten heraus läuft! Ich verpasse dir einfach eine neue Dichtung und dann ist alles trocken!“
Da fing die gut aussehende Kundin laut an zu lachen. „Du verpasst mir was?“, fragte sie nach. Da fiel mir auf, wie uncharmant zweideutig ich das in Worte gekleidet hatte. „Entschuldigen sie!“, sagte ich. „Du!“, antwortete sie energisch. Da verstand ich gar nichts mehr, weil ich ziemlich verlegen war. Ich drehte mich wieder um und setzte mich vor das Waschbecken, um die neue Dichtung einzusetzen. Plötzlich stand sie genau vor dem Waschbecken mit leicht geöffneten Schenkeln. Es war so, als wollte man nicht hinsehen, aber man tat es trotzdem. Unter dem Minikleid sah ich diesen ganz feinen dünnen Spitzenstring in Schwarz, der sich zwischen die Schamlippen zwängte. Ich konnte mich gar nicht auf das Zusammenschrauben des Abflusses konzentrieren und wagte noch einen Blick.
„Na, aber wenn du möchtest, darfst du mir gerne eine Dichtung verpassen. Da tropft es auch oft ...“ Ich dachte ich hätte mich verhört, aber sie hatte recht, denn ihre blank rasierte Muschel, die bis auf den String komplett sichtbar war, glänzte etwas an der Haut. Ich schraubte die Muffen fest und zog sie mit der Rohrzange an, bevor ich wieder unter dem Waschbecken hervor kam und mir voll den Kopf am Waschbecken stieß. Ich schrie „Scheiße“ und hielt mir beim Aufstehen die Hand vor die Schläfe. Andrea erschrak und und ging einen Meter zurück. Ich wollte nicht fluchen und entschuldigte mich.
Dann stellte ich das Wasser an, wusch mir die Hände und demonstrierte ihr, dass es wieder in Ordnung war. Derweil landete Andreas Hand auf meinem Gesäß und sie schmiegte sich von hinten an mich. Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich den Abdruck ihrer Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände umarmten mich von hinten und sie flüsterte in mein Ohr. „Dass du dich gestoßen hast, tut mir leid, auch dass ich so frech war. Ich mache es wieder gut, okay?“ Dabei spürte ich den warmen Atem an meinem Ohr und Andreas Lippen, die vorsichtig an meinem Ohr knabberten. Ich hatte sofort einen Ständer, aber ich traute mich nicht, mich umzudrehen. „Frau Ritter!“, wollte ich meine Kundin ermahnen, aber eh ich weiter reden konnte, hauchte sie mir knurrend ins Ohr: „Andrea!“ Ihre Hände hatten sich vor getastet zu meiner Hose, wo auch sie jetzt meine Erektion mit den Fingern ertasten konnte.
Das Küssen am Ohr machte mich so scharf, dass die Beule eh nicht zu übersehen war. „Na, mit Rohren kenne ich mich auch ein bisschen aus …“, sagte sie und wollte, dass ich mich umdrehe. Ich tat es und ehe ich mich versah, presste sie mir ihre kirschrot geschminkten Lippen auf den Mund und steckte mir die Zunge in den Hals. Die Frau wollte es wirklich wissen. Nach einer wilden Knutscherei ging sie einen Schritt zurück und lehnte sich gegen ihre Waschmaschine, hob ein Bein und zog das Minikleid nach oben. Sie zog den Tanga zur Seite und fragte: „Stehst du nur auf Kaffee oder magst du auch einen ganz besonderen Geschmack auf der Zunge?“ Sprachlos stand ich im Raum und blickte auf Ihre nasse Schnecke.
Sie zog einen Finger durch ihre Furche und streckte ihn mir entgegen. „Machen wir einen Deal? Du probierst, was ich zu bieten habe und ich tue etwas gegen deine Erektion! Du willst doch nicht mit dem Ständer wieder fahren, oder? Ich sagte ja, mit Rohren kenne ich mich aus!“ Ich überlegte und musste auch grinsen, denn so deutlich hatte eine Frau mich noch nie gebeten. Ich kam näher und nahm den Finger. Ich roch und leckte daran. Der Finger schmeckte nach mehr. „Also?“, fragte sie und spreizte mit der anderen Hand die Schamlippen. „Okay!?“, sagte ich ein wenig unsicher und ging auf die Knie. Ich küsste ihre nackten Oberschenkel und tastete mich mit den Lippen vor zu ihrer nassen Muschel.
Nicht nur der Geruch, auch der Geschmack, der sich auf meiner Zunge breit machte, trieb mir immer weiter das Blut in meinen Penis. Es war kaum noch auszuhalten. Nachdem ich Andrea ausgiebig leckte und mit ihrer angeschwollenen Klit spielte war alles um ihre Scheide so nass, dass es sogar schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter lief.
Ich stand wieder auf und überließ Andrea das Feld. Gekonnt befreite sie mich aus dem Blaumann und meine Erektion aus der zu eng gewordenen Unterhose. Ich hatte wirklich einen dicken Ständer, den sie erst in die Hand nahm und plötzlich auf die Knie ging. Ihre sanften Lippen setzten einen Kuss auf meine Eichel und schoben sich über das Bändchen auf den Schaft. Es ging einfach zu schnell, während sie mir ganz sanft einen blies, drohte ich fast zu kommen und Andrea stoppte. Sie schob mich zur geschlossenen Toilette und meinte, ich sollte mich setzen.
Dann kniete sie sich vor mich und legte noch einmal Hand an, bevor sie ein Kondom auspackte und es mir über die steife Latte rollte. „Das sollte helfen, dass du nicht sofort kommst!“ Dann stellte sie sich über meine Beine und setzte sich auf meinen Dicken, der sofort in sie eindrang. Ein bisschen konnte sie auf mir reiten, bis sich mit ihr aufstand. Sie hatte ihre Arme fest um meinen Hals gelegt. Ich schob uns rüber zur Waschmaschine und setzte sie darauf ab.
Dann hob sie die Beine und ich hielt sie an den Oberschenkeln und stieß kräftig zu. Andrea hielt sich an den Wänden fest. Nachdem sie laut schreiend kam, zog ich ihn aus ihr. Andrea nahm meinen Dicken in die Hand und zog das Gummi runter. Dann rutschte sie von der Maschine und drehte sich um. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Maschine und hob das rechte Bein mit auf die Fläche. Dann schnaufte sie: „Los, fick mich!“
Ich trat wieder an die Maschine und dirigierte meinen Steifen zu ihrer nassen Furche. Ich wischte ein paar Male mit der Eichel durch ihre Schamlippen. Sie jaulte auf und meinte, ich soll ihn reinstecken. Ich drang noch mal in sie ein und stieß sie kräftig, so dass die ganze Maschine wackelte. Andrea stöhnte. In ihr war es immer noch heiß. Dann spürte ich es in mir hochkommen. Ich zog ihn ganz langsam aus ihr und legte ihn zwischen ihre Pobacken. Ich hielt ihren Knackarsch und schob meinen explodierenden in der Falte hin und her, bis ich ejakulierte und ein Schwall meiner aufgestauten Männlichkeit auf ihrem Arsch landete. Andrea zuckte immer noch. Ich hatte gerade richtig abgespritzt.
Mein Penis war noch fast ganz steif. Ich wischte noch einmal mit der Eichel durch ihre Schamlippen. Dann drang ich wieder in sie ein und war ganz in ihr. Ich stieß weiter zu, bis mein Glied erschlaffte und nicht zuletzt aus ihre rutschte.
Geschafft stieg Andrea von der Waschmaschine und und zog sich das Kleid wieder runter. Wir knutschten noch einmal und ich zog mich wieder an. Ich trank den Kaffee aus und bedankte mich für die Gastfreundschaft. „Was bekommst du?“, fragte sie und drückte mir einen Zwanziger in die Hand. Irritiert sah ich sie an. „Das ist Trinkgeld!“, lächelte sie und fragte, warum mein Chef gar nicht gekommen wäre. Ich fragte, ob sie mit mir nicht zufrieden sei. „Du hättest doch lieber meinen Chef ...“ Da lachte sie. „Nein, der hilft mir nur nebenbei bei meiner Einkommenssteuererklärung!“
Beruhigt verabschiedete ich mich. „Dann schicken wir dir die Rechnung?“ Sie grinste. „Natürlich und wenn noch irgendwas ist ...“ Da antwortete ich: „Rufst du mich einfach an. Nummer steht auf der Reparaturbescheinigung!“ Ich fuhr zurück in die Firma. Stefans Frage, was gewesen sei, sagte ich geschafft. „Das war so nass, das kannst du dir nicht vorstellen!“ Stefan sah mich verdutzt an. „Komisch, wenn ich mal dahin gefahren bin, hat sie mich immer angemotzt. Scheinst wohl einen guten Eindruck hinterlassen zu haben.
Diese Geschichte liegt schon ein paar Jahre zurück. Ich war damals knapp zwanzig Jahre alt. Mein Vater besaß zu der Zeit noch eine Fahrschule. Zur Weihnachtsfeier in diesem Betrieb waren alle drei Fahrlehrer eingeladen und natürlich deren Frauen. Zudem waren meine Eltern, mein jüngerer Bruder und die Schreibkräfte eingeladen. Im Dorfkrug hatte mein Vater Wildschweingulasch und ein Fass Bier bestellt.
Als Gastgeberfamilie waren wir natürlich zuerst an Ort und Stelle. Mein Bruder und ich hatten gleich die Plätze am Tischende zum Ausgang hin besetzt, sodass uns mein Vater gegenüber saß. Die Feier verlief erst ganz ruhig. Alle waren gekommen. Wir aßen, tranken und unterhielten uns. Natürlich gab es eine Menge zu trinken, Bier, Wein und Aquavit, den mein Vater flaschenweise spendierte. Wir konnten den Aquavit natürlich nicht ablehnen. Man kann ja nicht einfach sagen, „den mag ich aber nicht!“ Also tranken wir … Und nicht nur wir tranken Schnaps. Auch unser Fahrlehrer Wilfried, Mitte Vierzig, trank was das Zeug hielt. Seine Frau musste ja schließlich zurück fahren. Gerd, der andere Fahrlehrer und ehemaliger Chef meines Vaters war auch mit seiner Lebensgefährtin Birte gekommen. Aufgrund seiner Magenprobleme vertrug er kaum Alkohol. Er war auch schon fast sechzig Jahre alt, seine Lebensgefährtin war 53 Jahre alt. Um halb elf war die Stimmung gut.
Die Wirtin, welche wir schon von sämtlichen Zusammenkünften im Dorfkrug kannten, sagte zu meinem Bruder, „ihr müsst den Aquavit ja nicht trinken, ich bringe euch gleich etwas Besseres!“ So kamen wir dazu einen Kräuterliqueur namens Unicum zu probieren. Der hatte es in sich. Mein Bruder war ziemlich schnell betrunken und Birte wurde zunehmend ausfallend, sehr zum Leid unseres Fahrlehrers. Gerd verabschiedete sich um elf Uhr und fuhr nach Hause.
Nur hatte er eines vergessen: Birte, seine Lebensgefährtin. Die schlanke Dunkelhaarige hatte auf einem Mal Lust zu tanzen. So sprang sie, wie von der Tarantel gestochen auf und stolzierte in ihrer knallengen Jeans den langen Tisch entlang, hielt kurz bei mir und beugte sich über meine Schulter. „Andre, mein Goldstück, du darfst mich gleich zum Tanzen auffordern! Ich sorge mal für Musik!“ Dann wackelte sie auf ihren hohen Pumps zum Tresen und belästigte den italienischen Kellner mit ihrem Wunsch nach Tanzmusik, woraufhin er die Musik aufdrehte und ich eigentlich nur froh war, dass man einfachen Discofox zu dem Gebrülle aus den spärlichen Boxen tanzen konnte. Mein Bruder war ziemlich betrunken und beäumelte sich darüber, dass ich Birte zum Tanze führen sollte. Achselzuckend sah ich zu meinem Vater, der lachte.
„Ach komm, Andre! Die kann dir sicher noch etwas beibringen! Außerdem ist das eine ganz andere Liga, als deine Freundin! Ähm, Exfreundin, die hat ja Schluss gemacht!“, versuchte er mich zu motivieren. „Um Gottes Willen!“, rief meine Mutter.
„Was soll er denn mit so einer Schnapsdrossel?“ Bevor ich etwas dagegen tun konnte, hatte Birte ihre Finger auch schon um mein Handgelenk geschraubt und forderte mich auf, mit ihr zu tanzen. Mir war das sichtlich unangenehm und ich tat mich schwer, aufzustehen. Doch konnte ich Birte den Wunsch nicht abschlagen, das verbot mir meine gute Erziehung. Ich stand auf und legte meinen rechten Arm um die schlanke Taille von Gerds Lebensgefährtin. Dann schnappte sie sich meine linke Hand und schob ihren schlanken Körper gegen meinen, der ausnahmsweise mal in einen Anzug gepackt wurde. Krawatte und Jackett durften wir entfernen, nachdem mein Vater das vormachte. Kopf an Kopf mit der schlanken Frau tanzte ich durch das Lokal, woraufhin auch meine Eltern aufstanden und mir mit einem Tanz beistanden: Die mussten wirklich Mitleid mit mir haben. Ich hatte ja eigentlich genug getrunken, aber irgendwie reagierte mein Körper doch auf die Näher der Frau. Ich bekam einen Steifen. Im Anzug sah das leider etwas anders aus, als in Jeans.
Birte bemerkte diese Peinlichkeit sofort und nutzte das aus. Sie schob ihren Body noch näher an meinen, sodass sich ihr Becken an meiner nach oben liegenden Erektion rieb. Ich sah ihr in die hübschen blau-grauen Augen, welche dezent durch einen dunklen Kajal in Szene gesetzt wurden. Ihre vollen Lippen glänzten in einem zarten Rosa. Sie benutzte keinen Lippenstift, sondern Lipgloss. Sie lächelte und schob ihren Kopf an meinen vorbei, sodass sie dicht an mein Ohr heran kam. Dann flüsterte sie: „Das brauch dir nicht peinlich sein! Ich finde dich süß!“
Natürlich war mir das peinlich. Erstrecht, weil ich anschließend noch unzählige Tänze mit ihr verbringen musste. Mein Bruder saß derweil am Tisch und kippte einen Schnaps nach dem anderen in sich hinein. Wenn ich nicht nach jedem Tanz kurz Pause gemacht hätte, hätte er die Flasche Unicum allein ausgetrunken. Birte bestellte sich ja auch einen Wein nach dem anderen. Meine Eltern waren zwischenzeitlich nach draußen gegangen, um frische Luft zu schnappen. Birte zog mich zu einem ruhigen Lied zu sich und schob noch einmal ihren schlanken Körper gegen meinen. Da konnte ich auch plötzlich spüren, wie ihre Brust sich gegen meinen Oberkörper drückte. Ich trug ja nur ein Hemd. Birte trug ein dünnes schwarzes Oberteil mit weitem Ausschnitt. Darunter konnte ich die schwarzen Träger ihres BH´s sehen. Ihre Brust war nicht all zu groß, aber sicherlich sehr fest. Als keiner mehr zu uns sah, spürte ich, wie sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.
Ganz eng an ihr dran, immer noch mit einer Erektion in der Hose, konnte ich ihr fast schwarzes kurzes Haar riechen. Haarspray, Zigarettenrauch und Spuren eines Shampoos stiegen mir in die Nase. Mein Mund lag fast an ihrem Hals und so hauchte ich ihr ohne Absicht meinen warmen Atem über die Haut, während sie ihre Lippen auf meinen Hals setzte und anfing mich dort zu küssen. Bei meiner Exfreundin hätte ich wahrscheinlich meine Hand auf ihrem Rücken unter das Oberteil geschoben, aber bei Birte hätte ich mich das nie getraut. Auch war meine Erfahrung nur anfängliches Geturtel mit meiner Ex, gemischt mit einem fast missglückten Geschlechtsverkehr, bei dem ich viel zu schnell kam.
Ich löste mich von Birte und ging nach draußen. Im Eingang schlenderten meine Eltern an mir vorbei. Mein Vater sah mich an und meinte: „Dann sollen wir bald mal die Schnapsdrossel mit dem Taxi nach Hause schicken, was?“
Natürlich! Das war mir sogar recht. Ich hatte genug vom Tanzen. Ich genoss draußen die kalte Spätnovemberluft. Dann zündete ich mir eine Zigarette an. Ein tiefer Atemzug und ich konnte wieder fast klar denken. Plötzlich sprang die Kneipentür auf und Birte stand vor mir. Ich ging ein paar Meter zur linken Hausseite. Dann lehnte ich mich mit dem Rücken an die Hauswand, hinter der die Kegelbahn war.
Diese war um die Zeit nicht mehr besetzt. Birte baute sich vor mir auf und griff nach meiner Zigarette. Sie nahm ein paar Züge und blies den Rauch in meine Haare. Ihr schlankes Bein trat zwischen meine leicht gespreizten Beine, sodass sie plötzlich wieder ganz nah vor mir stand. Wie ich da so lehnte mit meinem Bein zwischen ihren Schenkeln im Mondlicht, sah ich sie noch einmal an. Man Andre, was hast du da bloß verzapft? Birte fuhr mit der Hand über die Beule, welche sich an meiner Hose abzeichnete. Dann näherte sie sich meinen Lippen und hauchte: „Na? Ist es dir immer noch peinlich? Das muss es nicht! Es kann ja auch sein, dass du mir damit zeigst, dass du mich attraktiv findest. Dann setzte sie einen Kuss auf meine Lippen. Bevor sie ihre Zunge zwischen unsere Lippen schieben konnte, schaffte ich es, sie davon abzuhalten. „Birte! Nicht!“, sagte ich und sah, wie sie sich lächelnd von mir entfernte.
„Du hast Angst!“, sagte sie. „Das kann ich sogar verstehen! In deinem Jackett liegt meine Telefonnummer. Ruf mich ruhig mal an! Danke für den schönen Abend! Ich muss los nach Hause!“ Das war das Letzte, was ich an dem Abend von ihr hörte und sah. Andre, du bist verrückt! Niemals wirst du diese Frau anrufen, dachte ich. Ich ging wieder ins Lokal und wir beendeten den Abend. Meinen Bruder mussten wir fast tragen. Die Nacht wurde sehr kurz …
Ein paar Tage später, es war an einem Samstagmorgen. Mein Vater rief mich zum Telefon. “Wer ist dran? Swantje?“, wollte ich wissen. Doch er schüttelte den Kopf und sagte völlig perplex: „Nein, es ist Birte! Sie fragte, ob du beim Umzug der beiden hilfst! Ich dachte, der wäre erst im Januar!“ Nichtsahnend nahm ich den Telefonhörer und hörte Birtes Stimme: „Andre, du treulose Tomate! Ich dachte, du rufst mich mal an!“ Mein Vater beobachtete mich fragend. „Ähm … Ja … Nein ...“, stotterte ich ins Telefon. Doch Birte hatte Verständnis für meine Lage. „Ja, ich weiß, dein Vater ist noch in der Nähe und du hast Angst, dass jemand davon erfährt. Das muss ja nicht sein. Du brauchst ja niemanden sagen, dass du zu mir kommst! Sag ihm einfach, dass du mit Gerd ein paar Möbel ausmessen sollst, damit ihr sehen könnt, was für ein Auto wir am Ende brauchen! Okay? … Andre?“, schallte es aus dem Hörer. M,Grinsend sagte ich: „Ja ist gut, ich sag es ihm so!“ Dann hörte ich Birte noch sagen: „Und enttäusche mich nicht. Ich könnte wirklich deine Hilfe brauchen! Also? Kommst du?“ Ein zögerliches Ja meinerseits beendete das Gespräch.
Da hatte ich plötzlich eine Verabredung, die ich gar nicht machen wollte. Meinem Vater erzählte ich das, was Birte sagte. Er meinte auch noch, dass es eine gute Idee wäre. Ich duschte und machte mich fertig. Gegen die Mittagszeit setzte ich mich auf mein Moped und fuhr los.
Zwei Dörfer weiter stellte ich mein Moped vor dem Reihenhaus ab, wo Birte und Gerd wohnten. Ich lief die Treppe hinauf und hörte, wie jemand die Tür öffnete. Es war Birte. Sie schob ihren Body gegen meinen und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Komm rein, mein Lieber!“, sagte sie und zog mich am Arm hinter sich her. „Du brauchst keine Angst haben. Gerd ist nicht da!“, zischte sie und führte mich ins Wohnzimmer. Birte trug eine schwarze Leinenhose, die ziemlich eng an ihrem Po saß, dazu ein getigertes Oberteil mit rundem großzügigen Ausschnitt.
Eine Perlenkette zierte ihren Hals. Kreolen saßen in den kleinen Ohren. Birte war eine richtige Frau, nicht so wie die Mädchen in meiner Klasse. Das Telefon klingelte und Birte sagte: „Entschuldige mich! Ich bin gleich für dich da!“ Dann ging sie ans Telefon und sagte: „Ach Schatz, ja … Ja, ich denke daran. Ja … ja …“ Beim telefonieren griff sie nach meiner Hand und signalisierte, dass ich mich neben sie an den Tisch setzen sollte. Während sie mit ihrem Lebensgefährten telefonierte, legte sie die Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mein Bein, bis sie plötzlich „Ja … ich dich auch, bis heute Abend!“ sagte und auflegte. Dann sah Birte mich an und grinste.
„Du wir haben ganz viel zeit, Gerd kommt erst heute Abend wieder!“ In der Absicht sicher, sie würde fremdgehen, fragte sie, ob sie denn keinen Kuss bekäme. Aus dem Kuss, der bei der Weihnachtsfeier abgebrochen wurde, entstand eine handfeste Knutscherei. Man, was konnte die Frau küssen. Ihre Lippen waren ganz weich und die Zunge ordernder, als die von meiner Exfreundin. Ich schnappte kurz nach Luft und sah sie an.
Birte lächelte. „Worauf wartest du? Zieh mich aus!“, sagte sie, während ich dann vor ihr stand. Ich ging in die Knie und sagte unsicher: „Vielleicht sollten wir es doch nicht soweit kommen lassen?!“ Natürlich war ich unsicher, doch Birte hob ihr getigertes Oberteil an und gab mir einen Blick auf ihre nackte Brust, die so, wie ich geahnt hatte, mäßig groß und fest war. Die dunklen Brustwarzen fielen mir sofort ins Auge. Wie in einem Teich mit Seerosen, schmückten sich die braunen Warzenvorhöfe um die dunklen fast kirschroten Nippel, die zu stehen schienen. „Wovor hast du Angst, Andre?“, fragte Birte und deutete mir einen Kuss an. Wir hatten es ja eh schon viel zu weit getrieben. Ich zögerte. „Du darfst sie gerne küssen, wenn sie dir gefallen!“, grinste sie breit. So etwas wäre bei meiner Exfreundin undenkbar gewesen. Doch nun hatte ich die nackten Tatsachen vor Augen und spürte, wie sich mein bestes Stück wieder aufrichtete. Beim letzten Mal hatte ich fast zwei Tage gut von der Erektion. Erst als ich selbst Hand anlegte, hatte ich Ruhe, aber auch das war ja schon ein paar Tage her …
Birte hielt immer noch ihr Oberteil hoch und sah mich fragend an. Ich schob meine Hände über ihre nackte Haut auf ihre schönen Brüste, worauf sie leise hauchte … Hmmm …