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Hierbei handelt es sich um eine schwule Erotikgeschichte. Der junge Patrick verliebt sich in seinen Stieferbruder Kalle, der dieses Schwärmen sexuell für sich nutzt ...
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Ich war fast volljährig. Mit den Mädchen klappte das zur Zeit nicht wirklich. Ich hatte spärliche Erfahrungen mit meinen verflossenen Freundinnen gesammelt. Allerdings War das auch nicht das Wahre für mich. Ich mochte Mädels immer schon, aber meist waren sie mehr eine Art beste Freundin für mich. Nachdem ich den Fehler begangen habe, mit meiner besten Freundin ins Bett zu steigen, war die Freundschaft dahin und das alles nur für ein paar Minuten schönen Sex. Beim Onanieren, was ich derzeit häufig betrieb, hatte ich ein paar Minuten Spaß. Dafür aber keine gescheiterte Freundschaft oder Stress mit dem Partner. Die Probleme fingen schon mit der ersten Freundin an, bei der ich mich fast gar nichts traute. Sie machte Schluss, weil ich zu schüchtern war. Bei der nächsten Freundin hatte ich zu doll geklammert und bei der darauf war ich einfach nur zu jung und unerfahren. Ich verstand letztendlich, was Frauen wirklich wollten: richtige Männer!
Ich war also ohne feste Freundin und schlug mich mit Flirts und ein paar One Night Stands herum. Ich hielt mich zwischenzeitlich sogar für beziehungsunfähig, was mir sogar eine meiner Exfreundinnen bestätigen wollte. Bei meinem Stiefbruder Kalle lief das alles ähnlich. Er hatte sich in jungen Jahren in ein Mädchen verliebt, das eigentlich ganz cool war. Ich empfand diese Bekanntschaft eher als kumpelmäßige Freundschaft. Ich mochte das Mädel auch, aber irgendwie war sie auch nur eine flüchtige Bekanntschaft für Kalle. Danach hatte ich nie wieder eine Frau an seiner Seite gesehen. Er war viel unterwegs und es waren wohl auch Frauen unter seinen Bekanntschaften, aber nach Hause hatte er kein Mädel mit gebracht.
Zunehmend interessierte er sich für meine Bekanntschaften oder Freundinnen. Ich wusste auch nicht warum. Er war doch der ältere von uns beiden. Und ich fand ihn auch cooler, weil er schon ein Auto hatte und ständig unterwegs war. Er trug angesagte Sachen, wie Cowboystiefel und verwaschene Jeans. Er hatte die ersten Muskelshirts und war immer auf dem neusten Stand. Wohl gemerkt war das damals, Ende der 80er Jahre. Ich war da mehr der Turnschuh-Typ. Hinten lange Haare waren total in. Er trug einen Fassonschnitt mit seinen blonden kurzen Haaren. Vielleicht war er ja ein richtiger Mann … So wie Frauen ihn mochten. Trotzdem war er nicht liiert, soviel ich wusste. Es war alles normal, wie es schien.
Es war an einem Samstagabend. So gegen elf Uhr hatte ich gerade das Licht in meinem Zimmer ausgemacht und der Fernseher lief. Unsere Eltern waren auf einen Umtrunk bei Freunden. Man konnte sie frühstens gegen drei Uhr nachts zurück erwarten. Das war meistens so. Mama musste fahren und Kalles Papa, mein Stiefvater Rudolf trank mit dem Bekannten. Sie waren in das 35 Kilometer entfernte Malente gefahren. Unser Bekannter besaß eine Werkstatt. Der Aufenthaltsraum war mal zu einer Bar umgebaut worden. Dort saß man dann und verrechnete alle Reparaturen und anstehende Arbeiten mit Jägermeister-Flaschen.
Kalle und ich tranken lediglich Bier oder mal einen Korn zum Grünkohl. Auf Dorffesten tranken wir Stonsdorfer Kräuterlikör. Kalle hatte immer eine Flasche Southern Comfort im Schrank stehen, den er mit Ginger Ale trank. Aber wie gesagt, meistens gab es Bier. Kalle liebte Elephant Starkbier. Ich sammelte seltene Bierflaschen und hatte derzeit schon Eisbock, Eku28, Kilkenny, Bass Ale und ein paar andere Sorten auf dem Schrank stehen … Natürlich alle leer! Es war mittlerweile viertel nach elf und durch Zufall zappte ich durch die paar Sender, die wir damals hatten. ARD, ZDF, Sat1, RTLplus und Tele5. Auf dem Ersten lief noch ein Politmagazin und auf dem Zweiten ein anspruchsvoller Spielfilm. Auf einem von den Privaten kam der Schulmädchenreport, ein Erotikstreifen. Das war immer noch besser als „Grüße aus der Lederhose“. Ich glaube, aus der Zeit kenne ich alle Erotik-Softcorefilme.
Die meisten haben mich bei meinen nächtlichen Selbstbefriedigungen begleitet. Einen Videorekorder hatte ich leider nicht. Aber Kalle hatte einen. Da konnte man schon mal ein paar Filme ab 18 Jahren sehen. Unter anderem kannte ich durch Kalle auch alle Teile von Freitag, d. 13.
Im Alter von 16 Jahren hatte ich mich noch gegruselt. Die Woche zuvor sah ich durch Zufall den ersten Teil von Highlander. Ein Film, den ich damals liebte. Aber an dem Abend schoss ich mich eher auf den Schulmädchenreport ein und dachte bei den lustigen Szenen an die Mädchen auf der Berufsschule oder die Mädchen aus meiner Abschlussklasse. Da musste ich immer schmunzeln, denn keine von denen war wirklich so freizügig und willig, wie die Mädchen im Report. Ich lag in Unterhose unter der Decke und fühlte die Beule in meiner Unterhose. Ich musste mich zurück halten, denn oftmals erledigte ich das Onanieren schon in der ersten halben Stunde von so einem Film. Ich wollte mir Zeit lassen und tastete ganz vorsichtig, bis meine Erektion so hart war, dass die Unterhose richtig ausgebeult war. Sie straffte dann meist und ich zog sie nach unten. Der Trick war, mit den Fingerspitzen ganz vorsichtig an der Eichel zu spielen und das möglichst lange, ohne zu ejakulieren. Von mir selbst wusste ich, dass ich nach dem Abspritzen meist nicht noch ein zweites Mal konnte.
Also versuchte ich es so lange hinaus zu zögern, bis der Film fast zu Ende war. Doch konnte ich das an dem Abend auch wieder nicht. Schnell umfasste ich mein steifes Glied und wichste. Doch dann stoppte ich und spielte wieder mit den Fingerspitzen am straffen Schaft und der Eichel.