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«Selbst» ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff mit psychologischen, pädagogischen, soziologischen, philosophischen und theologischen Bedeutungsvarianten. In drei Versuchen nähert sich Sascha Büttner dem «Selbst» aus unterschiedlichen Richtungen. Inventur ist eine Auflistung aller Selbst-Begriffe, die er in den letzten Jahren in seinen Texten verwendet hat. Das Selbst organisierende Geschichten sind 99 Meditationen, die sich um sein Selbst drehen. Den Abschluss bildet das Fotoessay Selbst. Sammlungen des Selbst erscheint anläßlich des metalabor 7 mit dem Schwerpunktthema Selbst.
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Seitenzahl: 34
Inventur
Das Selbst organisierende Geschichten
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Selbst
Nachwort
Selbstachtung
Selbstakzeptanz
Selbstannahme
Selbstausbeuter
Selbstausbeutung
Selbstausbeutungsmaschine
Selbstausdruck
Selbstauskunft
Selbstauskunftei
Selbstbeauftragung
Selbstbefasstheit
Selbstbefragung
Selbstbefriedigung
Selbstbeherrschung
Selbstbeobachtung
Selbstberuhigung
Selbstbesinnung
Selbstbestimmung
Selbstbetrachtung
Selbstbewertung
Selbstbewusstheit
Selbstbewusstsein
Selbstbeziehung
Selbstbild
Selbstbindung
Selbstcoaching
Selbstdarstellung
Selbstdefinition
Selbsteffizienz
Selbstentdeckung
Selbstentmächtigung
Selbstentwicklung
Selbsterkenntnis
Selbsternennung
Selbstfindung
Selbstfremdheit
Selbstführung
Selbstgespräch
Selbstgestaltung
Selbsthilfe
Selbstinszenierung
Selbstironie
Selbstkenntnis
Selbstklärung
Selbstkontrolle
Selbstkult
Selbstkultur
Selbstlegitimation
Selbstlernfähigkeit
Selbstliebe
Selbstlosigkeit
Selbstmächtigkeit
Selbstmanagementprogramm
Selbstoptimierung
Selbstorganisation
Selbstpraktiken
Selbstprogrammierung
Selbstquantifizierung
Selbstreflexion
Selbstreflexionsworkshop
Selbstregulierung
Selbstsorge
Selbststudium
Selbstsüchtig
Selbsttechniken
Selbsttechnologie
Selbstüberwachung
Selbstüberzeugung
Selbstveränderung
Selbstverantwortung
Selbstverfassung
Selbstvergewisserung
Selbstverharmlosung
Selbstvermarkter
Selbstversorger
Selbstverständlichkeit
Selbstverständnis
Selbstverteidigung
Selbstvertrauen
Selbstverwaltung
Selbstverwirklichung
Selbstwahrnehmung
Selbstwertgefühl
Selbstwirksamkeitsüberzeugung
Selbstzahler
Selbstzensur
Selbstzerstörung
Selbstzweck
Selbstzweifel
Umherschweifen ist kein Selbstzweck.
Charles Bukowski wird nachgesagt, er habe sich gefragt, wie, in drei Teufels Namen, es Menschen genießen können, in aller Frühe von einem Wecker aus dem Schlaf gerissen zu werden, aus dem Bett zu springen, sich anzuziehen, Essen hinunterzuschlingen, sich die Zähne zu putzen, zu kacken, zu pissen, sich die Haare zu richten und sich durch den morgendlichen Berufsverkehr zu quälen zu einem Ort, wo sie eine Menge Zaster für andere Menschen machen – und dann auch noch dankbar für die Gelegenheit zu sein, eben dies tun zu dürfen.
Früh am Morgen Meditation. Frühstück. Meditatives Gehen. Gemeinsam. Anschließend Reflexion. Was hat mich berührt? Was ist mir gekommen? Wie war ich unterwegs? Zeit für das Coachingtagebuch. Gemeinsames Mittagsessen. Stille. Ausgedehnter Spaziergang. Gemeinsam im Gespräch. Was beschäftigt mich aktuell? Wie geht es mir jetzt? Was geht mir nach? Anschließend Mediation. Zeit für das Coachingtagebuch. Gemeinsames Abendessen. Gedanken zur Nacht. Was bedeutet mir das alles, was mir heute gekommen ist? Zeit für das Coachingtagebuch. Nachtruhe.