Sei und singe E-Book

Ludwig Weibel

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Poesie und Drama
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2018

Seitenzahl: 128

Beschreibung

Lässt du die Aphorismen in dich strahlen, hellt sich deine Stimmung auf und du bist bereichert um den Wohllaut dieser vifen Geistesgaben

Leseprobe

Inhalt

Wogegen wehrst du dich

Des Gottes Konterfei

Balance heisst das Wort

Weltenschöpferisches

Gelächter in den letzten Rängen

Neuigkeiten himmlischer Natur

Im natürlichen Gehege

1

Wogegen wehrst du dich

1.1

Oberflächlichkeiten sind bei Mir verpönt und werden korrigiert in logischer Gelassenheit und Poesie

Wogegen wehrst du dich, wenn Ich dir auf die Sprünge helfe

In der Gnade Gottes darfst du selig sein und leben

Dem ewig Schaffenden gemäss verfolge Ich den Ehrgeiz Meiner Pläne

Du bist nur tüchtig in dem Mass wie Ich das Überragende in dich gesetzt und hochgepäppelt habe

Ich wandle als dein Mandarin gemächlich vor dir her um dir den Schatten der Geruhsamkeit zu spenden

Silberhell klingt Mir das Glöckchen der Holdseligkeit ins Ohr mit der Ich leichthin existiere

Kommst du voran so zähle Ich den Takt dazu in deine warmgelauf`nen Glieder

Wer mit Mir mittut, weiht sich alleweil dem Richtigen in seinem Über-sich-Verfügen

Morgengold soll dir von Stund zu Stunde über die beseelten Lippen fliessen

Ich gewähre wahres Heil den Mutigen die sich Mir zugewendet haben

Nicht vergebens soll es sein, dass Ich dir gute Sitten, Seinsvernunft und Solidarität mit allem was da ist vermittelt habe

Einmal lebst du Meinen Traum vom Leben in perfecto vor dich hin

Was ist wahrhaft makellos, wenn nicht das reine Sein in seinen wundervollen Weltbezügen

Fährst du auf, so fahre Ich dahin wo du Mir folgen solltest, konsequent und seinsgediegen

Meine Absicht ist es absichtslos und innocent zu werden Meinem Ideal vom Sein gemäss

Was trifft je besser zu als Meine An- und Übersicht vom Weltenleben

1.2

Inmitten deiner Zitterpartie sorge Ich für Ruhe und Ordnung, wenn du’s nur zulässt in deiner beständigen Not

Ausgeklügeltes von deiner Seite taugt nicht viel, wird es nicht von Meiner unterstützt in himmlischer Manier

Im Land der Träume laufe Ich dir stets voran, um noch gediegenere zu kreieren

Hächeln wie die Hunde sind die Sieger sich gewohnt

Mit dem Feingefühl des Reifens geht der Freudenquell einher

„Ohne Kommentar“, wird es bald heissen wenn dir Meine Weisheit aus den Händen fährt

Bei Mir wird alles Postmoderne mit der Wildheit die Ich ins Gestalten lege

Das Schiefe in den Senkel stellen ist Mein liebenswertester Beruf

Was kramst du in der Tasche, wo Ich es schon längst gefunden habe

Wetten dass Mein Beitrag alle andern haushoch überwiegt

Clean und kleinlich bin Ich auch einmal gewesen

Wenn du versagst entstehen bei dir Kosten überirdischer Natur

Nicht wirklich nützlich ist dein Denken bis es Mir gilt in den Geisteswogenei`n

Überall und nirgends Bin Ich anzutreffen in der allerhobnen Seinsphilosophie

Wer wird die Zeche denn bezahlen, wenn nicht Ich mit Meinen grenzenlosen Schöpferqualitäten

Das Veraltete wird auch bei Mir aus dem Regal genommen

Wo du unentwickelt bist muss Ich dich stets beim Wickel nehmen

Was ist Klasse, wenn nicht die Seinsbetrachtung die Ich so beglückend pflege

Kommst du zu dir kommst du desgleichen auch zu Mir im vollbewussten Dich-mit-aller-Welt-Versöhnen

Der Freund der Unbesorgten Bin Ich um ihr eignes Wohl indem Ich ihnen Freiheit, Wohlbekömmlichkeit und Grazie des Himmels offeriere

Kletten sind nicht Meine Sache, aber Liebende des guten Tons wie der Bereitschaft sich in Meinem All zurechtzufinden

Mustergültig und loyal sei dein Benehmen wenn du auf Mich zukommst, freudig und bedenkenlos

Wohlbewahrt in Meinen Gründen bist du alsogleich wie dein Bewusstsein sich in Meine silberhellen Höhn erhebt

Bist du entschlossen, um dein Recht zu kämpfen Mich zu sein mit deinen fabelhaften Qualitäten?

Wie kommst du dir denn vor, nachdem du Mich in deines Wesens Mitte aufgenommen und verankert hast

Deine Sorgen sind meist hausgemacht und könnten selbander mit Mir leicht behoben werden

Wo Punkte sind muss es auch Striche geben in der Landschaft deiner Seinsphilosophie

Fülle - nach dem Mangelhaften, Makellosigkeit nach dem Befleckten will Ich dir in reichem Mass bescheren

Am Faltenwurf sowie an deinem Lächeln ist Mir nicht allzuviel gelegen, an deiner Seinsbewusstheit jedoch aberviel

Meinst du Mich so will Ich dir das Sein mit allem Drum und Dran auf’s Trefflichste erklären

Einer Horde wilder Enten gleich zerstieben deine Seinsbedenken alsogleich wie Ich dein Lebensfeld betrete

Wie du dich ausdrückst drücke Ich Mich in dich ein zu deinem seligen Gesunden

1.3

Knabenkraut, Männertreu und du in Meinen Götteraugen?

Verehrenswertes ist in jedem Fall, nach Meiner Ansicht, schön

Zumindest deine schwachen Kräfte sollst du brauchen, um in Meinem Sinne vorzugehen

Ein markantes Zeichen setzen sollst auch du in Sachen Wahlverwandtschaft mit Mir: Hochgemutheit und Bejahen dessen was du Bist in allen Lebensdisziplinen

Wohlfeil ist bei Mir auch nicht das Mindeste zu haben

Auch du musst alles was du Bist auf deine Art bis zum letzten Heller regelrecht bezahlen

Mit Bewährung ist in Meinem Sinn gemeint:

Beständigkeit und Lebensliebe, Wachheit und Wahrhaftigkeit in dauernd hingegebnem Üben

Woran viele scheitern ist die resolute Eigenständigkeit, die sie sich hinters Ohr geschrieben haben

Ohne Mich geht nichts im Weltenbund der Höhen, wie der Tiefen, der breiten Münder, wie der spitzen Zähne die aus ihnen Blitze senden

Trauer muss nicht sein, selbst wenn das Herzblut dazu neigt in ihr buchstäblich zu versinken, denn Ich hebe auf und adle deine Tränen

Was sich im Osten abspielt ist in Meinem Westen immer noch auf’s Feinste zu vernehmen, weil Ich keine Wände um Mich habe

Siehst du nun wie gut es ist

Mich zum Freund und Helfer auserwählt zu haben

Als Erstplatzierter in der Disziplin Vertrauen darfst du dich allüberall recht ungeniert bewegen

Kronzeuge deiner selbst sollst du dir werden damit du einsiehst, welche Geistesfülle dich bewegt

Was beginnt sich aus der Hülle deines Menschenseins zu schälen, wenn nicht Meine Geistesgegenwart in dir

Wer trägt der Himmel unzählbare Sterne, wenn nicht Ich der Vater aller Dinge im gesegneten Allhier?

Ich will, dass du erwachst ob Meinem silberhellen Sagen in des Seins Gefälligkeit und tiefgefasstem Wohl

Soviel zu bedenken gibt es noch für dich, derweil Ich Mich getrost und wissend auf die grüne Seite lege

Spürst du den Hang zur Güte, den Ich freien Sinns in dich gegossen habe?

Du bist nicht der, der du zu sein scheinst, bis du Mir allein gehörst

Ohne dass du’s weisst, empfehle Ich Mich deinen Gütern und verwalte Sie nach Recht und Treue, Grazie des Himmels und subtilem Gottgenie

Wen wunderts, dass du nur in Meiner Hemisphäre reinen Frieden findest, Herzensglück und Harmonie?

Stehst du auf, so setze Ich Mich hin, das Wunder deines Fortschritts zu bestaunen

Klaren Auges überschaue Ich, was Ich Mir Bin in dir und deinen vielverschlungenen Erbaulichkeiten

Machbar ist dir längst nicht alles, so du nur in eigener Regie agierst

Könntest du dich einmal nur dazu entschliessen, Mich zu sein, erfüllte die Verheissung sich vom Gottmensch in den Sphären

Kreisrund ist immer noch Mein schicklichstes Symbol und soll es auch für dich und deine Hofstatt bleiben

Meinst du es gut, so meine Ich es besser, tausendmal

Wohlfeil mag dir sein, was Ich schon längst zerbröselt habe

Ehrbar kannst du immer sein, in der Erkenntnis deiner Gotteszüge

Von dir zu Mir ist es ein Katzensprung, doch musst du ihn vollbringen

Lächerlich ist vieles was du definierst, doch wirklich fabelhaft sind eben Meine Definitionen

Vorwärts denken, hinter dir die Wachsamkeit und in dir seelenvollen Frieden

Niemand hindert dich daran, dich dankbar zu erweisen für die guten Gaben die Ich dir verehrte

Das Aberwillige in dir beginnt sich durchzusetzen, sowie du Mich erkannt hast in den Geistessphären

Schön brav zu sein bedarf der Hilfe königlicher Kräfte, von Mir dargeboten

Alles Leid verwandelt sich in Freude des Elysiums, sowie du dich vereinst mit Meinen Idealen

Gespannt erwarte Ich ein Zeichen deines Mutes, ins Unendliche zu schreiten

Das Wahrhaftige ist immer mit der Zuversicht auf den Erfolg verbunden

Mit Mir steht dem ohne Mich diametral und fordernd gegenüber

Wo Kanten sind, ist Meines Feinschliffs Augenmass gewiss vonnöten

1.4

Warmherzige Gefühle steigern dein Bewusstsein davon, dass du Bist

Ding und Unding zugleich bist du Mir in deinen heiteren wie in bitteren Affären

Deine Eigenwürde zu verletzen tret Ich täglich an, um dir danach die Meine einzuflössen, seinsgerecht und wunderbar

Was gilt’s Ich habe dich beim Wickel und beeile Mich dir Meines In-dir-Seins verehrenswürdige Rendite trefflich vorzuführen

Mehrwert wirst du nur erzielen, wenn du Meinen Händen dich ergibst in deinem Brauchtum vor den Gottestoren

Edel, tapfer, resolut, umgänglich und entschieden musst du sein, um Mir und Meinem Anhang vollends zu genügen

Bist du tapfer, kannst du Tapferkeit an sich von Mir erfahren

Ich nehme es auf Mich, im Unendlichen für dich zu streiten, ohne jeden Vorbehalt in unvergleichlich reiner Allegrie

Du machst es Mir nicht leicht, für dich da zu sein, derweil du ständig ausflippst in dein eigenständiges Regieren

Was dir zu sehr ins Kraut schiesst, muss von Mir beschnitten und geglättet werden

1.5

Der Hammer ist, dass du noch nicht begriffen hast wie sehr Ich deine Seinsaffären liebevoll betreue

Die Wiederholung dessen, was da ist, ist immer mit dem Aufschwung in Mein Geistgebiet verbunden

Du magst dich regen wie du willst, Ich Bin dein Erreger in des wahren Wortes Tribunal

Was geht dir verloren, wenn du Mich nicht suchst?

Das All in deinem Dich-darin-Erfühlen

Was immer du vor Meinen Augen zelebrierst hat nur den Wert von deinen Eigenheiten, bis du einsiehst wie die Meinen, alles was du Bist, aufs Wohlgelungenste dem All vereinen

Wem hast du wieder recht brutal ins Bein getreten? Mir in Meiner Majestät und Meiner liebevollen Geste des Erbarmens

Kompetent bist du nur insofern, wie Ich dich inniglich berate und dir offenbare, wie das Leben ist in seinem Urbegründen

Nichts ist banal, selbst wenn es leidlich danach aussieht, denn alle Hintergründe und Erbauungen darin sind bestens von Mir stilisiert

Das Genuine führt sich selber ad absurdum, wenn es nicht von Mir gelenkt und gutheissen wird

Das Gegenteil von dem, was du dir denkst, hat oft den Vorzug wahr zu sein in Meinem Sinne und Gebaren

Alle Weltenwunder sind der Ausdruck Meines Mich-an-sie Verstrahlens

Moderat sein ist viel schwieriger als furios in deinem Dich-Verwandeln

Wagemut und Willensstärke sind die Attribute, welche dich zu Mir und Meiner Hoheit führen

Dein Ausserordentliches ist für Mich der Alltag fulminanter Taten

Labile Typen lassen sich, als wärs am Gummiband, bald hier bald dorthin dirigieren

Das Meisterliche hält sich nicht bei Kleinlichkeiten auf, derweil es sich dem Überragenden verpflichtet fühlt

Aufwendig ist nur das, was ohne Freude geschieht, dem Zeitenfluss entgegen

Was dich betrifft besteht Gefahr, dass du den Weg verpassest nach Arkadien

Effizienz in Meinem Sinne ist auf maximalen Geistesnutzen ausgelegt

Bei Mir sind Exzesse nicht vonnöten, weil Ich alles, was da ist, vollkommen selbstbewusst beherrsche

Miniaturen sind bei Mir beliebt, wenn sie sich seinsgerecht verhalten

Meine Künste sind des Gottes Günste im Allhier

1.6

In Reinkultur gemeinnützig kannst du nimmer sein, solang du dich als Individuum erfühlst, aus Mir und Meinem Seligsein hinausgegangen

Was dich betrifft besteht latent die Tücke der Vereinzelung, statt dich ins Ganze einzufühlen. Das schafft Verwirrung in den Welt- und Geistesräumen und behindert die Entfaltung Meiner Ideale folgenschwer

In deinen Spinnereien gilt die gängige Parole: brüte schweigend über deinen Plänen. In Meinen Räumen jedoch herrschen Offenheit, Redseligkeit und seelenvolle Harmonie

Bist du dankbar für dein Sein, schliessen sich die Geisteskreise, wie die irdischen, in einen

Alles Gütige an sich ist leichthin zu begreifen in der Myriadenschar der menschlichen Gemüter

Formidabel sind die Wertungen, die du erreichst, hast du Meine Hürden übersprungen

Wer auslegt legt auch ein in wunderbar empfängliche und feine Seelen

Was sich liebt beglückt sich zweifellos in hunderttausend Variationen

Profanes lass die Umwelt leisten, du aber ringe dich zu Meiner Unermesslichkeit empor

Dafür ist alles gut für deinen Glauben an das Sein in der Unendlichkeit des Lebens

Das Meisterliche führt dich steil hinan in Meine wundervollen Gärten

Vergissmeinnicht und Männertreu begleiten jeden deiner Schritte hin zu Mir in das Refugium der wahren Menschlichkeit und seelenvollen Seinsmanier

In Meinen silberhellen Räumen wird nur einer zu dir sprechen, der Ich Bin, und dessen du dir hell bewusst bist in des Seins Behutsamkeit und Allegrie

Bei Mir angekommen wirst du keinen Mangel spüren an Versiertheit, Tatkraft und erschütterndem Genie

Ich heisse dich an jeder Stelle hoch willkommen, wo du Bist und wo du Meine Züge annimmst im gesegneten Allhier

Bist du einmal nur empfänglich für Mein Sein geworden, wirst du es für immer schätzen und im Innersten verstehn

Am Süssesten sind deine Träume, wenn sie von Mir ausgedacht und in dein Herz geschrieben sind, aus lauter Liebe

Kerngesund und ewig jung zu sein ist etwas, wovon viele innig träumen. Ich aber Bin es in der Lichtflut reinen Seins schon allezeit gewesen

Vieles, was du dir erlaubst, entlaubt dein Ich und lässt es in den Weltenstürmen darben

Du glaubst es kaum, wie sehr Ich Mich um dich bemühe und dir solitäre Wege öffne im von Mir behüteten Allhier

Wovon du lebst, ist Meines Lebens Aperçu und Anekdote

Was kannst du überzeugter und besonnener vertreten als Mein Wort, in hunderttausend Variationen

Leiste keinen Widerstand wo andere dein Werk beharrlicher vertreten

Wache heraus!, bedeutet dir der Abendstern, damit die Weltennacht zur Glorie wird für dein gesamtes Sein und Leben

Ich handle mit geistigem Getöpf und bitte dich, es niemals zu zerschlagen

Auf der Basis Meines Wohlgesangs vermagst du glücklich und erfinderisch zu leben

Keine Spur von Resignation, nur der Wille glorios, wahrhaftig, gut und liebevoll zu sein, soll dich rund um die Uhr beseelen

Ich spreche unvermittelt in dein Herz was dich zu Mir erhebt in wonnevollen Tagen

Wie winzig bist du und wie grandios wenn du dich ganz in Meine Hand gegeben

Weil Ich der wahre Könner bin, kannst du dich ruhig unter Meinen Schutz begeben

Du hast A und B gesagt und darfst dich deshalb überglücklich an der Weltenschöpfung weiden

Das Konstante wird auch dir gefallen alsobald, wie du im Sein gefestigt bist nach Meinen Abermassen

Eine Welt von Anmut und Entzücken breit Ich vor dir aus, du brauchst sie nur gebührend wahrzunehmen

In Mir ist Heil und Heiligung für ehrfurchtsvolle Seelen

Was Ich beschreibe ist für dich besonders schön, wenn du’s zum erstenmal erfährst in deinem langen Fürstenleben

Das Wesentliche ist nicht wo du, sondern wie du Bist, in Meinen seelenvollen Armen

Ich handle mit offenbaren Geheimnissen mit bestem Erfolg

Erst die Kombination von Sein und Werden macht dich wahrhaft grandios

Oberstes Gebot ist Schweigen vor dem Unermesslichen, das dich in Seine Räume zieht

Forschheit ist nicht Meine Sache in des Daseins hocherhabenem Vorübergehn

1.7

Positives überwiegt, wenn du erkennst wieviel Genie vonnöten ist, um nur ein Mückleins Flügelschlag zu generieren

Das Weltenei will ausgebrütet werden inklusive dir in deinem Höhwärtsstreben

Das Wunderbare wartet wohlgemut vor deinem Tor, du brauchst es nur hereinzulassen

Der Sinn geht jederzeit mit dir spazieren, du brauchst ihn nur in seinem Element zu sehn

Was dich bewegt bewegt Mich ebenso in der Seinsgestimmtheit die Mir eigen

Woran es liegt ist immer dein bedeutendes Entscheiden

Des Lebens Munterkeit beginnt in deines Herzens silberheller Grube

Wahrhaft schöne Welten findest du gewiss in Meiner Hemisphäre lichten Himmeln zu

Wo ist die Würze der Geschichte: Dort wo du der Pfeffer bist bei Meinem Mittagsmahl.

Deine Klage schreit zum Himmel, und Ich mildere dein Weh, geliebtes Bummerchen, von Herzen

Treue wirkt bei Mir wie Balsam in der Offenheit der Sphären

Funken sprühen wo getan wird, was Ich will, im Bergbau Meiner Inspirationen

Kommst du zu spät, kannst du den Zug nie mehr erreichen, den Ich dir bewusst zurechtgelegt

Was dir noch fehlt ist der Elan dich dem Sinnbild Meiner Taten anzugleichen