Sexbeichten - Andre Le Bierre - E-Book

Sexbeichten E-Book

Andre Le Bierre

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Beschreibung

Neue Erotikgeschichten in neuem Gewand. Hier geht es um Sexbeichten und sexuelle Erlebnisse. Eine neue Sammlung von Kurzgeschichten für die kurze Weile zwischendurch.

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Seitenzahl: 151

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Sexbeichten

VorwortMehr SahneGesehen werdenNachsitzenForensikVirtuelle AusflügeDer MitbewohnerNerdSherylSeitensprungLiebeskummer ...KurierdienstImpressum

Vorwort

Mal sind es die schönen Erinnerungen an wundervollen Sex. Manchmal aber sind es auch die unangenehmen Erlebnisse, die man als Sexbeichte erzählt. Man beichtet sie nicht nur dem Zuhörer, vor allem gesteht man sich die Erlebnisse selbst ein.

Dabei ist es völlig egal, ob man den Sex wollte oder einfach überrumpelt wurde. Das geschieht so oft im Leben, dass es auf jeden Fall eine Sammlung von Kurzgeschichten wert ist.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

Der Autor

Mehr Sahne

Es war total ungewöhnlich. Mein Freund Ricardo besuchte mich am Morgen. Normalerweise waren wir beide noch in der Ausbildung. Doch an jenem Tag hatten wir beide frei. Meine Eltern waren etwas konservativ, was meinen Freund anging. Sie glaubten wohl, dass wir nur knutschten oder Händchen hielten, wenn wir alleine waren. Deswegen war die Situation, als Ricardo mitten in der Woche am Morgen auf meine Mutter traf auch etwas seltsam. „Guten Morgen Frau Keller!“, begrüßter er meine Mutter, die noch hektisch ihre Sachen fürs Büro zusammen kramte.

Sie sah kurz zu Ricardo und sagte: „Ähm, ja guten Morgen Ricardo!“ Dann hatte sie wohl Autoschlüssel und Handy gefunden und sah mich an. Ich sah auf die Arbeitsplatte und bemerkte, die Schale Erdbeeren. „Ach, ja, Liebes!“, sagte sie zu mir. „Du weißt doch, das Oma heute Nachmittag zu Kaffee kommt! Bist du bitte so nett und machst einen Erdbeerkuchen … Du weißt ja … Tortenboden … Erdbeeren … Sahne … usw...“ Ich sah sie überrascht an. Ich hatte noch nie einen Erdbeerkuchen gemacht. Den machte sonst immer meine Mutter.

„Ich kann dir aber nicht versprechen, dass der auch schmeckt!“, sagte ich. „Sandra! Stresse mich jetzt bitte nicht! Ich bin eh schon zu spät! Erdbeeren … Kuchen … Sahne … Erdbeerkuchen … Ausserdem hast du ja Hilfe. Ihr beiden macht das schon!“

Unter normalen Umständen hätte sie uns nie einfach so alleine im Haus gelassen. Meine Mutter war weg. Ricardo sah mich an und fragte: „Ist die morgens immer so? Und dein Vater?“

Paps war schon sehr früh aus dem Haus. Ich war noch ganz in Gedanken und eigentlich in meinem kuscheligen Bett. Ich nahm Ricardo an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer meiner Eltern. Ich musste das Schlafzimmer lüften und die Bettwäsche ebenfalls. Wenn ich allein zu Hause war und meine Mutter im Stress war, nahm ich ihr diese Aufgaben ab. Sie hatte noch nicht einmal etwas gesagt, als ich mit knappen Shirt, Hotpants und Stulpen an den Füßen durchs Haus tapste. Ricardo fand das allerdings ziemlich süß, wie er meinte und drückte mich im Schlafzimmer an den großen Spiegel, als ich das Fenster geöffnet hatte.

„Bekomme ich jetzt endlich einen Kuss?“, fragte er und küsste mich ziemlich innig. Dabei prallte er mit seinem Schoss gegen meinen und ich spürte, dass auch er noch allzulange wach war, denn in seiner Hose war etwas mehr als wach. „Das ist aber eine süße Begrüßung, sagte ich und schob meine Hand zwischen unsere Körper. Ich fühlte an seiner Jeans und zischte: „Zieh dein Hemd aus!“ Etwas irritiert knöpfte er es auf und küsste sich dann runter zu meinem Bauch. Schwupps, da kniete er vor mir und setzte sanfte Küsse auf meinen Bauchnabel. „Du bist ja ziemlich ungezogen!“, sagte er, legte das Hemd ab und stand wieder auf. Ich schnappte mir seine Hand und zog ihn zum Bett.

„Du willst es doch nicht in dem ungemachten Bett deiner Eltern tun, oder?“, fragte er. Ich setzte mich auf den kleinen Hocker vor dem Bett und schob meine Hand zwischen meine Beine. „Ach? Hast du Bedenken? Dann eben nicht! Leg dich auf den Boden!“, sagte ich. Er legte sich neben dem Hocker auf den Boden und sah mir zu, wie ich die Hotpants etwas zur Seite schob, sodass er meine feuchten Schamlippen sehen konnte. Da war es wirklich passend, dass ich keinen Slip drunter trug.

„Und ich dachte, du hast Lust auf mich!“ Er sah, wie mein Finger zwischen meinen Schamlippen verschwand und sagt: „Ja schon! Aber im Bett deiner Eltern?“ Ich grinste: „Willst du mal anfassen?“ Ich zog den Finger aus meiner Schnecke und ließ ihn selbst meine Schamlippen berühren. „Hmmm, das fühlt sich toll an!“, knurrte er.

„Willst du mich auch schmecken?“, fragte ich. Er nickte. Ich legte ihm meinen nassen Finger, den ich gerade zuvor aus meiner Scheide gezogen hatte auf seine Lippen und schob ihn in seinen Mund. Er wollte mehr und lutschte den ganzen Finger ab. Dann hockte ich mich über seinen Oberkörper und schob ihm meine Scheide vor seinen Mund. Da fing er an, zu lecken.

Ich stand auf und sagte: „Komm!“ Er stand direkt vor mir und zog mir das Oberteil aus. Ich öffnete seine Hose und fasste sein steifes Glied an. Er wollte mich sofort. Seine Jeans rutschte auf den Fußboden. „Leg dich aufs Bett!“, sagte ich. Er zog seine Unterhose aus und legte sich aufs Bett.

Dann kam ich zu ihm und fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatte meine Hotpants ausgezogen und lutschte an seinem Steifen. Er seufzte vor sich hin. Dann endlich setzte ich mich auf ihn und ritt ihn ab. Es fühlte sich so schööön an, als er ganz in mir steckte. „Du bist total verrückt, weißt du das?“, sagte er und wechselte mit mir die Stellung. Nun lag ich auf dem Rücken. Als er in mich eindrang, jaulte ich laut auf. Ich hatte ganz vergessen, dass das Fenster offen stand. Letztendlich kniete ich mich vor ihn und feuerte ihn an: „Komm schon! Fick mich!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und versenkte seinen Liebeshammer tief in meiner Pussy. Nur noch ein paar kräftige Stöße, dann hatte er mich. Ich glaube, ich war verdammt laut, als ich kam. Er zog seinen Steifen langsam zurück, sodass er aus mir rutschte. Dann schob er ihn durch meine Pofalte hoch und keuchte ganz aufgeregt. Schließlich hörte ich ein lautes „Aaahhh“. Sein pochender Schwanz spritzte meinen Rücken voll.

„Womit wir dann schon mal die Sahne hätten!“, sagte Ricardo leise amüsiert. „Schatz, ich glaube nicht, dass meiner Oma das schmecken wird!“, lachte ich. Sahne?

Mist, wir mussten den Erdbeerkuchen ja noch machen. Wir gingen duschen und trafen uns anschließend in der Küche. Ich stand dort schon im weißen Spitzenunterhemd und weißem Spitzenhöschen. Ricardo stand auch auf einmal in der Küche in einer weißen Unterhose und einem weißen Unterhemd. Er grinste mich an. „Das war schön!“, sagte er. Ich lächelte zufrieden. „Was deine Eltern wohl dazu sagen würden, wenn sie uns so leicht bekleidet in der Küchen stehen sehen würden?“, fragte Ricardo. „Würde meine Mutter bestimmt witzig finden!“, scherzte ich und schnitt die Erdbeeren klein.

Ricardo stand neben mir und gab mir einen Kuss auf die Wange … immer, wenn ich drei Erdbeeren fertig hatte. „Soll ich schon mal die Sahne Schlagen?“, fragte er und nahm sich den Mixer. „Hast du doch gerade erst!“, lachte ich und legte die geschnittenen Erdbeeren auf den Tortenboden. Dann war Ricardo fertig und hatte die Sahne steif geschlagen. Er gab mir die Schüssel mit der Sahne und sagte: „Den Schweinkram überlasse ich dir!“

Er stellte sich auf die andere Seite der Arbeitsplatte und sah mich an. Ich sah hoch und fragte: „Was?!“ Er grinste und meinte: „Du siehst süß aus in deinem Zweiteiler!“ ich lachte und sagte: „Schatz, ich sehe immer süß aus!“ Das war ziemlich keck, aber Ricardo pflichtete mir bei und sagte: „Das stimmt! Wofür ist die letzte Erdbeere?“

Ich sah ihm in die Augen und verstrich die Sahne über die Erdbeeren. „Für uns! Wenn ich hier fertig bin!“, sagte ich und schob die Tortenplatte beiseite. Er nahm die Erdbeere zwischen beide Lippen und beugte sich zu mir rüber. Ich biss ganz vorsichtig ab und naschte die halbe Erdbeere auf. Dann setzte ich an zu einem Kuss und holte mir während des Kusses das restliche Stück aus seinem Mund. Dann begannen wir zu knutschen.

Ich schob mein Knie auf die Arbeitsplatte und küsste ihn immer intensiver. Es waren Zungenküsse, als ich anschließend ganz auf der Arbeitsplatte kniete. Dann zog ich seine Unterhose runter und er zog bereitwillig sein Unterhemd aus. Ich griff mir seinen Schwanz und knurrte: „Ich brauche mehr Sahne!“ Ich fing an, ihn zu wichsen. Dann beugte ich mich runter und lutschte an seinem wieder steifen Schwanz.

Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und rutschte zu ihm. Meine Beine ließ ich angewinkelt an der Kante stehen. Mein komplett nackter Freund schob seinen Body zwischen meine Beine und küsste mich. Dann ging es schnell. Er zog meinen Slip aus und ich legte mich zurück. Er fing an mich zu lecken und griff mit einer Hand meine Brust.

„Ich wusste nicht, dass du so schnell wieder kannst!“, schnaufte ich und ließ mich ausgiebig lecken. Ich war sowas von bereit für den zweiten Schuss. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und beglückte mich auf der Arbeitsplatte. Ich war ziemlich erregt und stöhnte. Dann verpasste er mir ein paar kräftige Stöße und holte mich von der Arbeitsplatte. Ich stand vor ihm und hatte den totalen Schlafzimmerblick. Er drehte mich um und kam von hinten zwischen meine Beine. Dann schob er seinen Dicken wieder zwischen meine Schamlippen und als ich meinen Kopf zu ihm nach hinten drehte, küsste er mich wieder, als sein Steifer sich in mir austobte. Ich schob das linke Knie auf die Arbeitplatte und ließ ihn zustoßen.

Er packte mit seiner Hand um mich herum und massierte vorne meinen Kitzler. Mit der anderen Hand packte er meinen Oberschenkel, während sein steifer Nimmersatt mich fickte. Ziemlich schnell fing Ricardo an zu stöhnen und wurde immer lauter. Das letzte Wort war „Schaaaaaatzz!“ Er presste seinen Body gegen meinen Arsch und ich fühlte ihn kommen. Ein warmer Schuss landete in mir.

Ich war so geil auf ihn, dass ich es richtig genoss, ihn in mir abgehen zu spüren. Ganz langsam löste sich sein Körper von meinem Po und er rutschte aus mir. Sein Glied erschlaffte und seine Ficksahne lief aus meiner noch pochenden Muschel. „Danke, Schatz! Ohne Sahne sind Erdbeeren doch öde, oder?“, seufzte ich. Da gab er mir recht und meinte: „Wenn deine Eltern wüssten, dass wir es erst in ihrem Bett und dann in der Küche getrieben haben ...“ Da musste ich lachen. Zumindest hatten wir die Torte. Als meine Mutter wieder nach Hause kam, saßen Ricardo und ich, wie zwei ganz brave Täubchen auf dem Wohnzimmersofa und schauten fern.

Sie kam aus der Küche und sagte: „Danke für den Kuchen, aber dass nächste Mal saut ihr ein bisschen weniger herum, okay?“

Wir sahen uns schockiert an und rätselten, was sie meinte. „An der Kante der Arbeitspallte hing noch Sahne!“, sagte sie. Nur war es keine Sahne ...

Gesehen werden

Wir hatten gerade unser neues Loft eingeweiht, mein Mann Richard und ich. Es war hell gehalten und ging über zwei Etagen. Oben hatten wir ein Schlafzimmer eingebaut. Dort war auch ein Bad und ein kleiner Flur, der genau über dem unteren Flur lag. Im Boden war eine leicht grünlich schimmernde Panzerglasscheibe eingebaut. Ich lag eigentlich schon im Bett und hatte tolle Unterwäsche an. Ich wartete auf Richard. Ober er kam und kam nicht. Irgendwann schickte er eine Whatsapp-Nachricht, dass er gleich zu Hause sein würde.

Ich räkelte mich noch auf dem Bett in meinen weißen halterlosen Strümpfen und dem knappen hellgrünen Zweiteiler. Dann hörte ich sein Auto auf die Auffahrt fahren. Ich legte mir lässig eine knappes kleines Jäckchen um und stand auf. Es war wieder so spät geworden im Büro. Ich hasste es, denn dann hatte er meist keine Lust mehr auf Sex. Irgendwie wünschte ich mir, mal wieder von ihm gesehen zu werden. Wofür hatten wir denn geheiratet?

Tapste die Wendeltreppe nach unten und stand an der Flurkommode mit meiner Hüfte. Meine lackierten Fingernägel galoppierten im Takt auf der Kommode und als er die Tür aufmachte, hatte er tatsächlich das Handy am Ohr. „Ja, da kümmere ich mich drum! Natürlich!“, sprach in sein Smartphone und deutete mir nur kurz einen Kuss an. Ich merkte, dass er beschäftigt war und drehte mich um.

Mit einem galanten Winken meiner rechten Hand spazierte ich die Treppe wieder hoch. Ich stand auf dem Glas am oberen Fußboden und konnte ihn beobachten. Ich kniete mich hin und schaute durchs Glas. Er riskierte einen Blick und winkte mir zu. Doch er telefonierte weiter.

Er sah so chic aus in seinem glänzenden blau-grauen Anzug. Dann blickte er wieder nach oben und diskutierte immer noch. Ich ließ mein Jäckchen fallen und zog meinen BH aus. Seine Augen blieben bei mir. Ich grinste ihn an. Dann zog ich mein Höschen aus und saß fast mit meiner nassen Muschel auf der Glasscheibe. Richard hatte endlich aufgelegt und sah weiter nach oben. Er lockerte seinen Schlips und zog das Jackett aus. Er ließ es zu Boden fallen und rief: „Marion? Wo bist du denn?“ Was für eine Frage. „Da wo ich eben auch war!“, sagte ich und hörte, wie er die Treppe hinauf ging. Dann stand er hinter mir. „Schatz, da bist du ja!“, sagte er und kniete sich hin. Er legte seine Arme um mich und fragte: „Hast du mich vermisst?“ Ich seufzte: „Sieht man das nicht? Du siehst mich gar nicht mehr an und anfassen … Du weißt es selbst!“ Dann spürte ich seine Küsse in meinem Nacken.

Endlich fasste er mich an und ich hielt seine Hand auf meiner nackten Brust fest. Mit der anderen wanderte er zwischen meine Beine und streichelte mich dort. Ich schloß die Augen und seufzte: „Das habe ich vermisst!“ Ich drehte meinen Kopf nach hinten und spürte nun beide Hände an meinen Brüsten.

Ich stand ganz langsam auf und drehte mich zu der Anrichte. Ich stützte mich mit den Händen darauf ab und drehte ihm meinen Po zu. „Was sind das für geile Strümpfe?“, fragte er und streichelte meinen Po. „Komm näher und küss mich, dann sage ich es dir!“, hauchte ich und spürte, wie er meinen Po küsste. Dann spürte sich seine Finger zwischen meinen Schamlippen dabei. Ich seufzte: „Fast so schön, wie in der Hochzeitsnacht!“ Dann stand er auf und ich kniete mich hin. Ich sah, dass sich etwas in seiner Hose bewegte. „Zeig es mir!“, forderte ich ihn auf. Er knöpfte sein Hemd auf und öffnete seine Anzugshose. Dann holte er seinen Steifen aus der Unterhose und hielt ihn mir vor die Lippen.

Ich schob meinen Mund an seinen Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Wenn er so scharf war, musste ich aufpassen, dass er nicht kam, bevor ich auch meinen Spaß hatte. Also entließ ich ihn wieder aus meinem Mund und stand auf.

Ich stützte mich wieder an der Anrichte ab und zeigte ihm meinen Po. Dann griff ich hinter mich und schnappte mir seinen Erregten. Ich zog ihn zu mir und setzte ihn an meine Schamlippen. Er flutschte sofort in mich. „Und jetzt fick mich!“, forderte ich ihn noch mal auf. Galant, wie er hektisch dabei versuchte, seine Sachen auszuziehen, aber er schaffte es und gab mir ein paar sehr tiefe Stöße. Ich riss den Mund auf und schnappte nach Luft. „Jaaa … Baby!“, schnaufte ich und ging mit ihm zusammen auf die Knie. Dann fickte er mich auf dem Glasboden.

Ich hätte mir gewünscht, es wäre ein Spiegel, dann hätte ich sehen können, wie er ihn in mich rein rammte.

Wir landeten auf der Seite und er wollte es wirklich wissen. Ich fasste seine Schwanzwurzel an und spürte, dass er kam. Ich wollte seinen Schuss sehen. Normalerweise wäre das in mir gelandet, aber ich wollte sehen, wie schön er abspritzen konnte. Er versuchte zu zustoßen, war aber in meiner Hand gefangen. Dann schob er sein Becken an mich heran und ich rutschte mit meiner Hand an seinem Schaft bis kurz vor seinen Hoden. „Schaaaaatz!“, rief er, dann schoss es mir auf den Bauch. Mit ein paar kräftigen Bewegungen entlud ich ihn komplett und sank auf den Rücken. Er lag neben mir und strich mir durchs Haar.

„Das war wirklich schön!“, schnaufte er erschöpft. „Was hältst du von einem Spiegel über dem Bett und einem großen Glastisch im Esszimmer?“, fragte ich schmunzelnd.

Nachsitzen

Der Rektor der Fachhochschule Knalldorf hat aufgrund von unerlaubtem Entfernen vom Schulgelände während der Unterrichtszeit ein Nachsitzen an einem Samstag als disziplinare Maßnahme für fünf Schüler anberaumt.

Um Ihnen zu zeigen, dass man sich einfach an Regeln zu halten hat, müssen Freak Bendix, die schöne Clarissa, die ausgeflippte Alice, der Schlaukopf Ben und die Sportskanone Andre an einem Samstag von acht bis 14 Uhr nachsitzen. Im normalen Schulalltag haben die Fünf normalerweise nichts miteinander zu tun, aufgrund der verschiedenen Ausbildungwege. Doch an jenem Samstag müssen die Fünf und auch der Rektor Herr Vermont tief in sich gehen und sich fragen, ob das Nachsitzen eine so gute Idee war ...

Es war in der letzten Woche. Ich hatte mir ein Brötchen in der Bäckerei neben unserer Schule geholt. Als Rektor der Fachhochschule von Knalldorf hatte ich mir gar nichts dabei gedacht. Ich wurde begrüßt von der Bäckereifachverkäuferin Frau Schilling und gönnte mir zwei Mettbrötchen und einen Coffee to go. Bei meiner Sekretärin Frau Cruz, eine hübsche Frau Anfang Dreißig, hatte ich mich kurz abwesend gemeldet.

Auf dem Rückweg fiel mir auf, dass zwei junge Frauen den Laden betraten.

Erst hatte ich sie nicht erkannt, aber je weiter ich mich vom Bäcker entfernte, desto klarer wurde mir, dass Clarissa Schmidt, die junge rotblonde Tochter eines Mediziners und die ausgeflippte Alice Reimann. Tochter einer alleinerziehenden Mutter sich unerlaubt vom Schulgelände entfernt hatten. Beim Betreten des Geländes sah ich, wie der junge Andre Klaas, ein sportlicher Typ, ich glaube, er spielte Fußball, gerade den Streber und Sohn eines Mathelehrers Ben Johannsen bedrängte. Sicherlich ging es wieder um so ein Smartphone oder um sonstige Elektronik. Ich tadelte die beiden und schickte sie zurück in die Klassenräume.

In der versteckten Raucherecke der Schüler traf ich zum Schluss noch Bendix Baumann, einen Freak, der alles andere dort rauchte, aber keine Zigaretten. Ich wusste, dass er einen Joint rauchte, man roch es. Damals, als ich noch jung war, handelten sie auch an der Schule mit Haschisch. In der heutigen Zeit bekam man ja nur noch Marihuana, das ear weniger stark, aber trotzdem verstieß der Schüler gegen die Hausordnung und ich musste mir etwas einfallen lassen, um ihn nicht mit einer Anzeige bei der Polizei das Leben noch schwerer zu machen. Völlig schockiert kehrte ich in mein Büro zurück und meldete mich bei Frau Cruz wieder an. „Emilia!“, sagte ich. „Notieren sie bitte! Bendix Baumann, Alice Reimann, Clarissa Schmidt, Andre Klaas und Ben Johannson! Ich möchte diese Herrschaften in der großen Pause hier im Vorzimmer vorfinden. Sie können sie dann zu mir durchreichen!“

Emilia wusste sicherlich das, was alle wussten. Die Schüler hatten sich entfernt. „Natürlich! Herr Direktor!“, antwortete meine Sekretärin, die wohl schon seit langem ein Auge auf mich geworfen hatte. Allerdings war ich verheiratet. Sagen wir mal so, eine fast tote Ehe …

Natürlich war Emilia 15 Jahre jünger als ich und sie war hübsch noch obendrein. Aber ich konnte es natürlich nicht riskieren, dass die Schule sich das Maul zerriss. In der großen Pause hatte ich die jungen Herrschaften in meinem Zimmer stehen und deckte all diese Verstöße auf. Clarissa, Andre und Ben senkten den Kopf, als würde sie man zusammen scheißen. Alice nahm es so hin und Bendix, nun ja …

„Wissen sie, Herr Vermont! Das Leben ist nicht einfach und ich habe das Beste daraus gemacht! Nun stehen sie hier und halten mir eine Standpauke, die mein Erzeuger wohl besser zustande gebracht hätte. Anzeige wegen Drogenkonsum an der Schule? Nur zu! Setzen sie es mit auf meine Rechnung! Und … weiß die Bundeskanzlerin eigentlich, dass sie ihre Anzüge tragen?“