Sexbeichten - Andre Le Bierre - E-Book

Sexbeichten E-Book

Andre Le Bierre

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Neue Erotikgeschichten in neuem Gewand. Hier geht es um Sexbeichten und sexuelle Erlebnisse. Eine neue Sammlung von Kurzgeschichten für die kurze Weile zwischendurch.

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Andre Le Bierre

Sexbeichten

Erotikgeschichten

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

Andre Le Bierre

Sexbeichten

Erotikgeschichten

Impressum

I M P R E S S U M

 

Sexbeichten – Erotikgeschichten

von Andre Le Bierre

 

© 2018 Andre Le Bierre

Alle Rechte vorbehalten.

 

Buchcover, Illustration: www.pixabay.com

Lektorat, Korrektorat: VEG Forum

weitere Mitwirkende: keine

 

ISBN - 13: 9783748111757

 

Dieses Buch, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.

Hat Ihnen das E-Book gefallen, so empfehlen Sie Ihren Freunden den Download oder Kauf eines persönlichen Exemplars! Ein großes Dankeschön, dass Sie die Arbeit des Autors respektieren!

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Vorwort

 

Mal sind es die schönen Erinnerungen an wundervollen Sex. Manchmal aber sind es auch die unangenehmen Erlebnisse, die man als Sexbeichte erzählt. Man beichtet sie nicht nur dem Zuhörer, vor allem gesteht man sich die Erlebnisse selbst ein.

 

Dabei ist es völlig egal, ob man den Sex wollte oder einfach überrumpelt wurde. Das geschieht so oft im Leben, dass es auf jeden Fall eine Sammlung von Kurzgeschichten wert ist.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

 

Der Autor

Mehr Sahne

 

Es war total ungewöhnlich. Mein Freund Ricardo besuchte mich am Morgen. Normalerweise waren wir beide noch in der Ausbildung. Doch an jenem Tag hatten wir beide frei. Meine Eltern waren etwas konservativ, was meinen Freund anging. Sie glaubten wohl, dass wir nur knutschten oder Händchen hielten, wenn wir alleine waren. Deswegen war die Situation, als Ricardo mitten in der Woche am Morgen auf meine Mutter traf auch etwas seltsam. „Guten Morgen Frau Keller!“, begrüßter er meine Mutter, die noch hektisch ihre Sachen fürs Büro zusammen kramte.

Sie sah kurz zu Ricardo und sagte: „Ähm, ja guten Morgen Ricardo!“ Dann hatte sie wohl Autoschlüssel und Handy gefunden und sah mich an. Ich sah auf die Arbeitsplatte und bemerkte, die Schale Erdbeeren. „Ach, ja, Liebes!“, sagte sie zu mir. „Du weißt doch, das Oma heute Nachmittag zu Kaffee kommt! Bist du bitte so nett und machst einen Erdbeerkuchen … Du weißt ja … Tortenboden … Erdbeeren … Sahne … usw...“ Ich sah sie überrascht an. Ich hatte noch nie einen Erdbeerkuchen gemacht. Den machte sonst immer meine Mutter.

„Ich kann dir aber nicht versprechen, dass der auch schmeckt!“, sagte ich. „Sandra! Stresse mich jetzt bitte nicht! Ich bin eh schon zu spät! Erdbeeren … Kuchen … Sahne … Erdbeerkuchen … Ausserdem hast du ja Hilfe. Ihr beiden macht das schon!“

 

Unter normalen Umständen hätte sie uns nie einfach so alleine im Haus gelassen. Meine Mutter war weg. Ricardo sah mich an und fragte: „Ist die morgens immer so? Und dein Vater?“

Paps war schon sehr früh aus dem Haus. Ich war noch ganz in Gedanken und eigentlich in meinem kuscheligen Bett. Ich nahm Ricardo an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer meiner Eltern. Ich musste das Schlafzimmer lüften und die Bettwäsche ebenfalls. Wenn ich allein zu Hause war und meine Mutter im Stress war, nahm ich ihr diese Aufgaben ab. Sie hatte noch nicht einmal etwas gesagt, als ich mit knappen Shirt, Hotpants und Stulpen an den Füßen durchs Haus tapste. Ricardo fand das allerdings ziemlich süß, wie er meinte und drückte mich im Schlafzimmer an den großen Spiegel, als ich das Fenster geöffnet hatte.

 

„Bekomme ich jetzt endlich einen Kuss?“, fragte er und küsste mich ziemlich innig. Dabei prallte er mit seinem Schoss gegen meinen und ich spürte, dass auch er noch allzulange wach war, denn in seiner Hose war etwas mehr als wach. „Das ist aber eine süße Begrüßung, sagte ich und schob meine Hand zwischen unsere Körper. Ich fühlte an seiner Jeans und zischte: „Zieh dein Hemd aus!“ Etwas irritiert knöpfte er es auf und küsste sich dann runter zu meinem Bauch. Schwupps, da kniete er vor mir und setzte sanfte Küsse auf meinen Bauchnabel. „Du bist ja ziemlich ungezogen!“, sagte er, legte das Hemd ab und stand wieder auf. Ich schnappte mir seine Hand und zog ihn zum Bett.

„Du willst es doch nicht in dem ungemachten Bett deiner Eltern tun, oder?“, fragte er. Ich setzte mich auf den kleinen Hocker vor dem Bett und schob meine Hand zwischen meine Beine. „Ach? Hast du Bedenken? Dann eben nicht! Leg dich auf den Boden!“, sagte ich. Er legte sich neben dem Hocker auf den Boden und sah mir zu, wie ich die Hotpants etwas zur Seite schob, sodass er meine feuchten Schamlippen sehen konnte. Da war es wirklich passend, dass ich keinen Slip drunter trug.

 

„Und ich dachte, du hast Lust auf mich!“ Er sah, wie mein Finger zwischen meinen Schamlippen verschwand und sagt: „Ja schon! Aber im Bett deiner Eltern?“ Ich grinste: „Willst du mal anfassen?“ Ich zog den Finger aus meiner Schnecke und ließ ihn selbst meine Schamlippen berühren. „Hmmm, das fühlt sich toll an!“, knurrte er.

„Willst du mich auch schmecken?“, fragte ich. Er nickte. Ich legte ihm meinen nassen Finger, den ich gerade zuvor aus meiner Scheide gezogen hatte auf seine Lippen und schob ihn in seinen Mund. Er wollte mehr und lutschte den ganzen Finger ab. Dann hockte ich mich über seinen Oberkörper und schob ihm meine Scheide vor seinen Mund. Da fing er an, zu lecken.

Ich stand auf und sagte: „Komm!“ Er stand direkt vor mir und zog mir das Oberteil aus. Ich öffnete seine Hose und fasste sein steifes Glied an. Er wollte mich sofort. Seine Jeans rutschte auf den Fußboden. „Leg dich aufs Bett!“, sagte ich. Er zog seine Unterhose aus und legte sich aufs Bett.

 

Dann kam ich zu ihm und fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatte meine Hotpants ausgezogen und lutschte an seinem Steifen. Er seufzte vor sich hin. Dann endlich setzte ich mich auf ihn und ritt ihn ab. Es fühlte sich so schööön an, als er ganz in mir steckte. „Du bist total verrückt, weißt du das?“, sagte er und wechselte mit mir die Stellung. Nun lag ich auf dem Rücken. Als er in mich eindrang, jaulte ich laut auf. Ich hatte ganz vergessen, dass das Fenster offen stand. Letztendlich kniete ich mich vor ihn und feuerte ihn an: „Komm schon! Fick mich!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und versenkte seinen Liebeshammer tief in meiner Pussy. Nur noch ein paar kräftige Stöße, dann hatte er mich. Ich glaube, ich war verdammt laut, als ich kam. Er zog seinen Steifen langsam zurück, sodass er aus mir rutschte. Dann schob er ihn durch meine Pofalte hoch und keuchte ganz aufgeregt. Schließlich hörte ich ein lautes „Aaahhh“. Sein pochender Schwanz spritzte meinen Rücken voll.

 

„Womit wir dann schon mal die Sahne hätten!“, sagte Ricardo leise amüsiert. „Schatz, ich glaube nicht, dass meiner Oma das schmecken wird!“, lachte ich. Sahne?

Mist, wir mussten den Erdbeerkuchen ja noch machen. Wir gingen duschen und trafen uns anschließend in der Küche. Ich stand dort schon im weißen Spitzenunterhemd und weißem Spitzenhöschen. Ricardo stand auch auf einmal in der Küche in einer weißen Unterhose und einem weißen Unterhemd. Er grinste mich an. „Das war schön!“, sagte er. Ich lächelte zufrieden. „Was deine Eltern wohl dazu sagen würden, wenn sie uns so leicht bekleidet in der Küchen stehen sehen würden?“, fragte Ricardo. „Würde meine Mutter bestimmt witzig finden!“, scherzte ich und schnitt die Erdbeeren klein.

Ricardo stand neben mir und gab mir einen Kuss auf die Wange … immer, wenn ich drei Erdbeeren fertig hatte. „Soll ich schon mal die Sahne Schlagen?“, fragte er und nahm sich den Mixer. „Hast du doch gerade erst!“, lachte ich und legte die geschnittenen Erdbeeren auf den Tortenboden. Dann war Ricardo fertig und hatte die Sahne steif geschlagen. Er gab mir die Schüssel mit der Sahne und sagte: „Den Schweinkram überlasse ich dir!“

 

Er stellte sich auf die andere Seite der Arbeitsplatte und sah mich an. Ich sah hoch und fragte: „Was?!“ Er grinste und meinte: „Du siehst süß aus in deinem Zweiteiler!“ ich lachte und sagte: „Schatz, ich sehe immer süß aus!“ Das war ziemlich keck, aber Ricardo pflichtete mir bei und sagte: „Das stimmt! Wofür ist die letzte Erdbeere?“

Ich sah ihm in die Augen und verstrich die Sahne über die Erdbeeren. „Für uns! Wenn ich hier fertig bin!“, sagte ich und schob die Tortenplatte beiseite. Er nahm die Erdbeere zwischen beide Lippen und beugte sich zu mir rüber. Ich biss ganz vorsichtig ab und naschte die halbe Erdbeere auf. Dann setzte ich an zu einem Kuss und holte mir während des Kusses das restliche Stück aus seinem Mund. Dann begannen wir zu knutschen.

 

Ich schob mein Knie auf die Arbeitsplatte und küsste ihn immer intensiver. Es waren Zungenküsse, als ich anschließend ganz auf der Arbeitsplatte kniete. Dann zog ich seine Unterhose runter und er zog bereitwillig sein Unterhemd aus. Ich griff mir seinen Schwanz und knurrte: „Ich brauche mehr Sahne!“ Ich fing an, ihn zu wichsen. Dann beugte ich mich runter und lutschte an seinem wieder steifen Schwanz.

 

Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und rutschte zu ihm. Meine Beine ließ ich angewinkelt an der Kante stehen. Mein komplett nackter Freund schob seinen Body zwischen meine Beine und küsste mich. Dann ging es schnell. Er zog meinen Slip aus und ich legte mich zurück. Er fing an mich zu lecken und griff mit einer Hand meine Brust.

„Ich wusste nicht, dass du so schnell wieder kannst!“, schnaufte ich und ließ mich ausgiebig lecken. Ich war sowas von bereit für den zweiten Schuss. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und beglückte mich auf der Arbeitsplatte. Ich war ziemlich erregt und stöhnte. Dann verpasste er mir ein paar kräftige Stöße und holte mich von der Arbeitsplatte. Ich stand vor ihm und hatte den totalen Schlafzimmerblick. Er drehte mich um und kam von hinten zwischen meine Beine. Dann schob er seinen Dicken wieder zwischen meine Schamlippen und als ich meinen Kopf zu ihm nach hinten drehte, küsste er mich wieder, als sein Steifer sich in mir austobte. Ich schob das linke Knie auf die Arbeitplatte und ließ ihn zustoßen.

 

Er packte mit seiner Hand um mich herum und massierte vorne meinen Kitzler. Mit der anderen Hand packte er meinen Oberschenkel, während sein steifer Nimmersatt mich fickte. Ziemlich schnell fing Ricardo an zu stöhnen und wurde immer lauter. Das letzte Wort war „Schaaaaaatzz!“ Er presste seinen Body gegen meinen Arsch und ich fühlte ihn kommen. Ein warmer Schuss landete in mir.

Ich war so geil auf ihn, dass ich es richtig genoss, ihn in mir abgehen zu spüren. Ganz langsam löste sich sein Körper von meinem Po und er rutschte aus mir. Sein Glied erschlaffte und seine Ficksahne lief aus meiner noch pochenden Muschel. „Danke, Schatz! Ohne Sahne sind Erdbeeren doch öde, oder?“, seufzte ich. Da gab er mir recht und meinte: „Wenn deine Eltern wüssten, dass wir es erst in ihrem Bett und dann in der Küche getrieben haben ...“ Da musste ich lachen. Zumindest hatten wir die Torte. Als meine Mutter wieder nach Hause kam, saßen Ricardo und ich, wie zwei ganz brave Täubchen auf dem Wohnzimmersofa und schauten fern.

 

Sie kam aus der Küche und sagte: „Danke für den Kuchen, aber dass nächste Mal saut ihr ein bisschen weniger herum, okay?“

Wir sahen uns schockiert an und rätselten, was sie meinte. „An der Kante der Arbeitspallte hing noch Sahne!“, sagte sie. Nur war es keine Sahne ...

Gesehen werden

 

Wir hatten gerade unser neues Loft eingeweiht, mein Mann Richard und ich. Es war hell gehalten und ging über zwei Etagen. Oben hatten wir ein Schlafzimmer eingebaut. Dort war auch ein Bad und ein kleiner Flur, der genau über dem unteren Flur lag. Im Boden war eine leicht grünlich schimmernde Panzerglasscheibe eingebaut. Ich lag eigentlich schon im Bett und hatte tolle Unterwäsche an. Ich wartete auf Richard. Ober er kam und kam nicht. Irgendwann schickte er eine Whatsapp-Nachricht, dass er gleich zu Hause sein würde.

Ich räkelte mich noch auf dem Bett in meinen weißen halterlosen Strümpfen und dem knappen hellgrünen Zweiteiler. Dann hörte ich sein Auto auf die Auffahrt fahren. Ich legte mir lässig eine knappes kleines Jäckchen um und stand auf. Es war wieder so spät geworden im Büro. Ich hasste es, denn dann hatte er meist keine Lust mehr auf Sex. Irgendwie wünschte ich mir, mal wieder von ihm gesehen zu werden. Wofür hatten wir denn geheiratet?

 

Tapste die Wendeltreppe nach unten und stand an der Flurkommode mit meiner Hüfte. Meine lackierten Fingernägel galoppierten im Takt auf der Kommode und als er die Tür aufmachte, hatte er tatsächlich das Handy am Ohr. „Ja, da kümmere ich mich drum! Natürlich!“, sprach in sein Smartphone und deutete mir nur kurz einen Kuss an. Ich merkte, dass er beschäftigt war und drehte mich um.

 

Mit einem galanten Winken meiner rechten Hand spazierte ich die Treppe wieder hoch. Ich stand auf dem Glas am oberen Fußboden und konnte ihn beobachten. Ich kniete mich hin und schaute durchs Glas. Er riskierte einen Blick und winkte mir zu. Doch er telefonierte weiter.