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Sich einem Menschen bedingungslos hinzugeben, ist nicht leicht. Diese Erfahrung sammelt auch Heather. Sie hat sich in Dillon verliebt und würde alles für ihn tun. Zu dumm nur, dass Dillon sie nötigt, sich seinem Freund hinzugeben ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Impressum:
SklavenLust | Erotische Geschichte
von Amy Walker
Amy Walker ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die mit der Veröffentlichung mehrerer Romane bereits erste schriftstellerische Erfolge feiern durfte. Mit „Geheime Begierde“ hat sie ihren ersten erotischen Roman verfasst. Leidenschaft, Sinnlichkeit und nackte Lust in Worte zu verpacken hat sie derart fasziniert, dass sie sich nächtelang nicht von ihrem Computer losreißen konnte. Seither schwirren ihr nicht nur die alltäglichen Pflichten rund um ihre Familie durch den Kopf, sondern verschiedenste erotische Szenerien, die sie alle noch niederschreiben will. Zwei Dinge sind ihr dabei besonders wichtig und in allen ihren Geschichten zu finden: viel Gefühl und ein Happy End!
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © BDS @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756100859
www.blue-panther-books.de
SklavenLust von Amy Walker
Ein aufgeregtes Flackern regt sich in meinem Unterbauch, als ich vor dem unscheinbaren Betongebäude stehen bleibe und an der Fassade hinaufsehe. So sehnsüchtig, wie es in mir zu ziehen beginnt, fühlt es sich an, als hätte ich Dillon seit einer Ewigkeit nicht gesehen, anstatt wie jede Woche Samstag.
Dillon … Ein sinnliches Prickeln breitet sich in mir aus. Ich brauche zwar nicht unbedingt den Schmerz, der ebenso Teil seiner Fantasien ist, wie mich mit unglaublicher Lust um den Verstand zu bringen, doch nach der süßen Demut und der Hingabe, die er dabei bedingungslos von mir einfordert, bin ich irgendwie süchtig geworden.
Ich hatte auch zuvor nie wirkliche Schwierigkeiten in Sachen Erotik – Männern begegne ich für gewöhnlich auf Augenhöhe –, doch irgendetwas hat immer gefehlt. Aber das ist auch kein Wunder, bei meinen Dienstplänen und bei meiner Konzentration auf die Karriere. Für einen Mann ist da kein Platz. Dennoch habe ich Dillon in einer Bar kennengelernt. Direkt, wie er ist, hat er mir von seinen Neigungen erzählt, und ich war fasziniert. Aus reiner Neugierde bin ich seiner Einladung in den Club gefolgt. Das war es dann.
Dieses erste Mal mit ihm – es war einfach: wow! Prickelnd, heiß und unfassbar intensiv. Irgendetwas in mir hat Zoom gemacht und mich völlig überwältigt. Inzwischen – nach fast einem halben Jahr – spielt er nicht nur gekonnt mit meiner Lust, er respektiert auch meine Grenzen, wovon es, trotz meines Vertrauens in ihn, eine ganze Menge gibt.
Wenigstens scheint Dillon zufrieden damit zu sein. Die Vorstellung, dass er für seine härteren Bedürfnisse eine andere Sklavin wollen würde, ist zu frustrierend.
Noch ganz in Gedanken an den auf prickelnde Weise irgendwie düsteren Mann atme ich tief durch, straffe die Schultern und öffne die Tür des Clubs.
»Hey Tanya!«, begrüße ich die Frau, die fast jeden Samstag hinter dem Tresen sitzt, und laufe in den Gang, der zu den Spielzimmern führt.
»Warte, Heather, Dillon ist nicht …«, ruft Tanya mir hinterher.
»Dillon ist nicht da?«, unterbreche ich sie und halte inne. Beunruhigt trete ich zu ihr an den Tresen. »Warum hast du mich dann nicht angerufen?« Ein nervöses Grummeln meldet sich in meiner Magengegend. Hätte ich gewusst, dass er verhindert ist, hätte ich nicht auf meinen freien Nachmittag bestanden und eine Extraschicht im Department geschoben – denn nach einem Ersatz für ihn zu fragen, ist keine Option für mich.
Anstatt mir zu antworten, reißt Tanya ihre blauen Augen auf und starrt mich an.
»Hallo, Heather.«
Ich erstarre bei der tiefen, etwas schleppenden Stimme. Ohne mich umzudrehen, weiß ich genau, wer hierfür verantwortlich ist. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinen Schultern aus und auch Tanya verzieht das Gesicht, als leide sie mit mir.
»Guten Morgen, Liam«, erwidere ich zittriger als beabsichtigt.
»Du willst doch nicht etwa schon wieder gehen?«, knurrt er und rückt von hinten so nah an mich heran, dass ich die Wärme seines kräftigen Körpers spüren kann.
Unwillkürlich erschaudere ich und unterdrücke den Impuls, ihm auszuweichen. »Ich denke schon. Tanya hat es wohl verpasst, mich zu informieren, dass mein Master verhindert ist«, erwidere ich atemlos und werfe Tanya einen entschuldigenden Blick zu.
Aber irgendwie muss ich einen Rückzieher machen, ohne Liam vor den Kopf zu stoßen. Wie Dillon ist er ein Dom dieses Clubs, und zu meinem Entsetzten scheint er ein gewisses Interesse an mir zu haben.
»Tanya hat überhaupt nichts verpasst, ich habe sie angewiesen, dich aufzuhalten«, knurrt Liam an meinem Ohr und ignoriert damit meine Abfuhr.
Meine Knie werden weich. Auch wenn ich nicht auf ihn stehe, verfehlt sein scharfer Ton seine Wirkung keineswegs. »Ich habe eine feste Vereinbarung mit Master Dillon«, erinnere ich ihn deutlicher.
Trotzdem schiebt er sich bedrohlich nah an mich heran, sodass sein breiter Brustkorb mich am Rücken berührt.
»Und warum bist du dir so sicher, dass Dillon mir nicht erlaubt hat, ebenfalls ein bisschen mit dir zu spielen?«, flüstert er mir rau zu und streift mit der Nase an meinem Nacken und an meinem dunkelbraunen Pferdeschwanz entlang.
Pure Hitze wallt in mir empor. Natürlich lässt ein Mann wie Liam sich die Zurückweisung einer Sub nicht einfach so gefallen. Damit spricht er eine tief in mir verwurzelte Sehnsucht an, und ich muss mich zwingen, ganz ruhig stehen zu bleiben.
»Er erwartet dich in meinem Lieblingszimmer. Komm mit, ich bring dich hin«, setzt Liam hinterher und ergreift meine Hand.
Innerlich stöhne ich auf. So abgehärtet ich als Detektive beim Detroiter Police Departement im Umgang mit meinen männlichen Kollegen bin, so sensibel reagiert mein Körper auf Liams geballte männliche Präsenz. Nicht nur die Unsicherheit ihm gegenüber reibt mich auf, sondern vor allem das sinnliche Kribbeln, das bei seinen Worten und seinem bestimmenden Verhalten in meiner Pussy aufsteigt.
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