Syndige Träume - Shea Balik - E-Book

Syndige Träume E-Book

Shea Balik

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Beschreibung

Syn Evans ist ein Dom, der glaubte, die Welt in den Händen zu halten. Bis er den größten Fehler seines Lebens machte. Erst als er miterlebt, wie seine Freunde die große Liebe finden und sogar heiraten, wird ihm klar, dass er sich zusammenreißen und wieder ins Reine kommen muss mit dem einen Mann, dem sein Herz noch immer gehört. Auch wenn das bedeutet, auf Knien zu kriechen. PJ war am Boden zerstört, als Syn ihn verließ, aber er hat es irgendwie geschafft, über die Liebe seines Lebens hinwegzukommen. Zumindest dachte er das. Erst als Syn in sein Leben zurückkehrt, wird PJ klar, dass er keineswegs über Syn und das Bedürfnis, sich seinem Dom zu unterwerfen, hinweggekommen ist, und auch immer noch in ihn verliebt ist. Kann PJ einen Weg finden, Syn zu verzeihen, dass er ihn vor all den Jahren verlassen hat, und werden sie den Weg in ihre gemeinsame Zukunft finden? Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Länge: rund 44.000 Wörter

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

ÜBER SHEA BALIK

LESEPROBE:

Syndige Träume

Syn Evans ist ein Dom, der glaubte, die Welt in den Händen zu halten. Bis er den größten Fehler seines Lebens machte. Erst als er miterlebt, wie seine Freunde die große Liebe finden und sogar heiraten, wird ihm klar, dass er sich zusammenreißen und wieder ins Reine kommen muss mit dem einen Mann, dem sein Herz noch immer gehört. Auch wenn das bedeutet, auf Knien zu kriechen.

PJ war am Boden zerstört, als Syn ihn verließ, aber er hat es irgendwie geschafft, über die Liebe seines Lebens hinwegzukommen. Zumindest dachte er das. Erst als Syn in sein Leben zurückkehrt, wird PJ klar, dass er keineswegs über Syn und das Bedürfnis, sich seinem Dom zu unterwerfen, hinweggekommen ist, und auch immer noch in ihn verliebt ist.

Kann PJ einen Weg finden, Syn zu verzeihen, dass er ihn vor all den Jahren verlassen hat, und werden sie den Weg in ihre gemeinsame Zukunft finden?

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein.

Länge: rund 44.000 Wörter

SHEA BALIK

Syndige Träume

Syndige Spiele 1

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Synful Dreams“:

Shea Balik

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2023

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

Übersetzt von: Sage Marlowe

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Mit dem Erwerb eines E-Books erhält der Käufer die Lizenz zur persönlichen Nutzung, ist jedoch nicht zur Weitergabe des Inhaltes an Dritte, weder gegen Entgelt noch kostenlos, berechtigt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Wenn du für das, was du willst, kein Opfer bringst, wird das, was du willst, zum Opfer.

Kapitel 1

Vor dreizehn Jahren

Aufregung durchströmte Syns Körper, als er hörte, wie sich die Tür öffnete. Der Anblick von PJ, der hereinkam, ließ sein Blut wie immer heiß werden. Sie waren seit zwei Jahren zusammen und in dieser Zeit hatte es Syn nicht ein einziges Mal gelangweilt, nur einen Liebhaber zu haben.

Er hätte nie gedacht, dass er der Typ Mensch wäre, der sesshaft werden würde, aber bei PJ war es das Natürlichste auf der Welt. Syn hatte ihr ganzes Leben geplant und mit den Nachrichten, die er heute erhalten hatte, waren sie der Verwirklichung seiner Zukunftsträume einen Schritt näher gekommen.

„Zieh dich aus“, befahl er in dem Moment, als PJ die Tür geschlossen hatte.

Ganz der gehorsame Junge, hängte PJ seine Büchertasche an den Haken neben der Tür, vergewisserte sich, dass sie verschlossen war, und begann, sich langsam auszuziehen, genau wie Syn es bevorzugte. Für Syn gab es nichts, was ihm mehr Spaß machte, als dass PJ seinen Körper Zentimeter für Zentimeter zur Schau stellte. Die Neckerei war erotisch, steigerte die Vorfreude auf das Kommende.

„Wie war dein Tag, Meister?“, fragte PJ, während er sein Hemd zusammenfaltete und es vorsichtig auf den Tisch neben der Tür legte, den sie extra für diesen Zweck aufgestellt hatten.

Syn unterdrückte das Lächeln, das sich zu zeigen drohte. PJ wusste, dass Syn von Titan Industries hören sollte und versuchte, mehr Informationen zu bekommen. „Guter Junge. Danke für die Nachfrage.“

Auf PJs Gesicht erschien ein kleines Stirnrunzeln, da er nicht die Antwort bekam, die er wollte. Die Anspannung in PJs Körper war in jeder Falte zu spüren, die er offenbarte, während er sich weiter auszog, doch er fragte nicht das, was er wirklich wissen wollte.

„Wie hat dem Professor dein Projekt gefallen?“, fragte Syn. Er wollte sehen, wie lange es dauern würde, bis PJ einknickte und die eine Frage stellte, die ihm durch den Kopf ging.

Ein strahlendes Lächeln verzog PJs volle Lippen und ließ Syn stöhnen, als er sich vorstellte, wie diese süßen Lippen seinen schmerzenden Schwanz umschlangen. Es erstaunte ihn immer noch, wie sehr er jeden Zentimeter dieses Mannes vor ihm liebte. „Er mochte es. Professor Reynolds sagte, mein Entwurf sei der kreativste, den er seit langem gesehen hat.“

Sie besuchten beide die Illinois State University. Syn schloss sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit einem Nebenfach in Marketing ab. PJ hingegen würde seinen Abschluss in Innenarchitektur machen. Wenn alles nach Plan lief, was derzeit ganz so aussah, würden Syn und PJ beide für die Titan Industries Entertainment Division arbeiten. Syn würde für die Entwicklung neuer Immobilien verantwortlich sein und PJ würde deren Innenräume entwerfen.

„Ich wusste, dass du es schaffst, Junge.“ PJ hatte sich Sorgen um sein Projekt gemacht, aber Syn hatte keinen Zweifel daran gehegt, dass PJ etwas Außergewöhnliches schaffen würde.

PJ stellte seine Schuhe mit den Socken darin unter den Tisch, faltete dann seine Hose zusammen und legte sie über sein Hemd. Alles, was ihm noch blieb, waren seine Boyshorts. Syn fand es toll, dass PJ die sexy knappe Unterwäsche nur für ihn trug.

PJs Blick traf auf seinen, als er die Daumen in den Hosenbund des Stoffstreifens steckte. Langsam schob er sie über seine Hüften, befreite seine schlanke Erektion und beugte sich vor, bis er den Boden berührte.

Syn schluckte bei dem wunderschönen Anblick, den PJ bot. Nackt und vornüber gebeugt, den kecken Hintern hoch in die Luft gereckt, als würde er Syn anflehen, ihm diesen Hintern zu versohlen.

„Wirst du es mir sagen, wenn die von Titan anrufen?“, fragte PJ, als er seine Unterwäsche auszog, bevor er aufstand. Ein wissendes Grinsen war auf seinem Gesicht, als er Syn erneut anschaute.

Kleiner Kobold. PJ wusste genau, wie er Syn dazu bringen konnte, seinen eigenen Namen zu vergessen, geschweige denn ihn daran erinnern, wer das Sagen hatte.

Da er PJ nicht die Kontrolle über diese Szene überlassen wollte, hielt Syn seine Antwort vage. „Ja, das haben sie.“

Die schokoladenbraunen Augen, die er so sehr liebte, blitzten verärgert auf. Syn ließ sich seinen eigenen Triumph nicht ansehen. PJ mochte denken, dass er die Kontrolle hatte, aber es war Syn, der PJ genau da hatte, wo er ihn haben wollte, denn sein kleiner Liebster stand kurz davor, bestraft zu werden, weil er gegen die Regeln verstoßen hatte. Er brauchte nur einen kleinen Schubs.

„Knie nieder“, befahl Syn, aber PJ rührte sich nicht, und die Frustration darüber, nicht zu bekommen, was er wollte, zeigte sich in dem leichten Stirnrunzeln und der Art und Weise, wie er die Brauen zusammenzog.

„Was haben sie gesagt?“, fragte PJ.

Syn blieb genau dort, wo er war, seine einzige Bewegung war eine hochgezogene Augenbraue. „Ich glaube, ich habe dir einen Befehl gegeben, Junge.“

Die Frustration verwandelte sich in Wut, als PJ ihn finster ansah. „Und ich habe dir eine Frage gestellt. Hat Titan dir einen Job angeboten?“

„Willst du bestraft werden?“, fragte Syn.

Er musste sich auf die Zunge beißen, um nicht laut zu lachen, als PJ die Augen verdrehte und sagte: „Ach komm. Beantworte jetzt meine Frage, damit wir zum guten Teil kommen können.“

Das war sein PJ. Ein Mann, der genau wusste, was er wollte und sich nie davor scheute, genau das zu verlangen.

Syn mochte denken, dass er das Sagen hatte, aber tief in seinem Inneren wusste er, dass es PJ war, der die Kontrolle hatte. Sein kleiner Liebster wusste genau, wie er Syn manipulieren konnte. Syn hätte verärgert sein sollen, liebte ihn aber nur noch mehr.

„Ich habe den Job bekommen“, sagte Syn und ließ PJ nicht noch länger warten.

PJ brach die Position ab, rannte die fünf Schritte zwischen ihnen und warf sich mit einem Kreischen in Syns Arme. „Glückwunsch.“

Syn schlang seine Arme um PJ und war glücklicher als je zuvor in seinem Leben. „Titan hat sogar zugestimmt, uns in einem Monat nach New York fliegen zu lassen, um dort nach einer Wohnung zu suchen.“

PJ zog sich gerade so weit zurück, dass er zu Syn aufschauen konnte. „Wir beide?“

Syn nickte.

„Es ist ihnen egal, dass du schwul bist?“, fragte PJ ungläubig.

In Amerika hatten sich die Dinge in Bezug auf schwule Paare geändert, aber dass ein großes Unternehmen nicht nur seine Homosexualität akzeptierte, sondern es auch unterstützte, indem es zustimmte, Syn und seinen Partner nach New York fliegen zu lassen, hatte keiner von beiden erwartet.

„Sie schienen damit einverstanden zu sein.“ Syn hatte ihnen beim Vorstellungsgespräch von seiner sexuellen Orientierung erzählt. Es war etwas, worüber er nicht lügen würde, vor allem, wenn PJ in seinem Leben war. Syn war stolz auf seinen kleinen Liebsten und würde auf keinen Fall jemals für ein Unternehmen arbeiten, das sie beide nicht als Paar akzeptieren konnte.

PJ legte seinen Kopf an Syns Brust. „Alle unsere Träume werden wahr“, flüsterte er gerade so laut, dass Syn ihn hören konnte.

Syn hielt ihn noch eine Minute lang fest und genoss einfach das Gefühl von PJ in seinen Armen. Sie waren wirklich dabei, alle ihre Träume wahr zu machen. Aber die Realität war, dass jede Zukunft mit diesem Mann alle Träume von Syn wahr werden lassen würde.

Er könnte für immer so verharren und wäre ein glücklicher Mann. Andererseits hatten sie ihr ganzes Leben Zeit und jetzt mussten sie eine Szene zu Ende bringen. „Ich glaube, du hast eine Strafe verdient.“ Er legte Stahl in seine Stimme, um PJ daran zu erinnern, wer das Sagen hatte.

Ein glückseliges Lächeln bildete sich auf PJs üppigen Lippen und ließ Syn wissen, wie sehr sich PJ darauf freute. Doch bevor er mit der Bestrafung beginnen konnte, musste Syn diese Lippen auf sich spüren. „Knie nieder“, befahl er.

Ohne zu zögern sank PJ anmutig auf die Knie. Er beugte sich vor und rieb sein Gesicht an der Vorderseite von Syns Hose. Das war es, was Syn an PJ liebte. Er genoss jeden Aspekt ihres Sexuallebens, sogar etwas so Einfaches wie sich darauf vorzubereiten, seinen Schwanz zu lutschen, genoss er.

Als PJ seine Hände hob, um nach Syns Reißverschluss zu greifen, sagte Syn: „Mit deinen Zähnen.“ Normalerweise würde er das nicht verlangen, aber er wollte es hinauszögern.

PJ ließ seine Hände sinken und beugte sich noch einmal vor. Er schob seine Nase über die Länge von Syns Erektion, bis er den oberen Rand seiner Hose erreichte. Mit den Zähnen zog er an dem Stoffüberstand und öffnete den Knopf. Dann machte er sich daran, den Reißverschluss zu bearbeiten. Syn war froh, dass er heute Boxershorts trug. Er ging oft ohne Unterwäsche, und da sein Schwanz so fest gegen den Reißverschluss drückte, wäre es kein Spaß, Angst davor haben zu müssen, dass er zwischen den Zähnchen hängenblieb.

Diese süßen braunen Augen starrten zu ihm hoch, als PJ den Reißverschluss nach unten zog. Verdammt, sein kleiner Liebster sah großartig aus, als er Syn auf den Knien bediente. Ein Teil von ihm befürchtete, dass er seine Ladung abspritzen würde, bevor PJ überhaupt seine Hose und Unterwäsche weit genug herunterzog, um ihn in den Mund zu nehmen.

Syn ballte die Hände zu Fäusten und blickte auf, während er gegen den Orgasmus ankämpfte, der ihn zu überwältigen drohte. Gerade als er glaubte, die Kontrolle wieder einigermaßen zurückgewonnen zu haben, spürte er, wie feuchte Hitze über seinen Schaft strich.

Syn konnte nicht anders, als noch einmal nach unten zu schauen. Der Anblick, wie PJ ihn in den Mund nahm, war einer der erotischsten, die er je gesehen hatte. Besser war es nur, wenn er in PJs engen Arsch versank.

Syns Eier rollten in ihrem Sack bei dem Gedanken, PJs angespannte Muskeln um sich herum zu spüren. Er hatte eine ganze Szene geplant, aber jetzt begann er zu glauben, dass er zuerst etwas Spannung abbauen musste.

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf fuhr Syn mit seinen Fingern in PJs Haar und hielt ihn still, während er diesen tollen Mund fickte. Dass PJ weiterhin dort kniete, vollkommen zufrieden damit, dass Syn die Kontrolle übernahm und ihn so benutzte, wie er wollte, machte ihn nur noch mehr an.

PJ war der perfekte Sub. Gerade lebhaft genug, um beiden das zu geben, was sie wollten: Strafen, und dennoch völlig unterwürfig, so wie jetzt.

Syn stöhnte, als er versuchte, seinen Orgasmus noch eine Weile aufzuhalten. PJs Mund war etwas, das er so lange wie möglich genießen wollte. Aber dank der Fähigkeit seines kleinen Liebsten, mit seiner Zunge genau das richtige Maß an Stimulation zu bereiten, und dem Sog, den er erzeugte, dauerte es nicht lange, bis sein Orgasmus durch ihn hindurchschoss, ohne Hoffnung, ihn aufzuhalten.

Seine Eier zogen sich fest zusammen und sein Schwanz pochte in PJs Mund. Sterne bildeten sich vor seinen Augen, als ein Pulsieren nach dem anderen PJs Mund mit Sperma füllte, das er genüsslich schluckte.

Endorphine pumpten durch ihn und ließen ihn schwach wie eine schlaffe Nudel zurück. Nur sein Griff an PJs Kopf hielt ihn aufrecht. „Verdammt, Junge. Du weißt, wie du mir ein gutes Gefühl bereiten kannst“, sagte er zu PJ, als er sich endlich bewegen konnte und aus seinem Mund herauszog.

PJ schmatzte mit den Lippen, als er mit einem selbstzufriedenen Lächeln im Gesicht zu Syn aufstarrte. Nach diesem Blowjob hatte er es verdient, so auszusehen. Glucksend beugte sich Syn vor und küsste diesen süßen Mund. Er liebte es, dass er sich immer noch an PJ schmecken konnte.

Als er sich zurückzog, richtete er sich auf. „Ins Spielzimmer. Jetzt“, befahl er.

Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als PJ sich beeilte, um zu tun, was er sagte. Ja, sie würden ein tolles Leben haben. New York würde so viel Spaß machen.

Kapitel 2

PJ musste sich zwingen, nicht mehr vor Aufregung herum zu zappeln, während er in ihrem Spielzimmer auf Syn wartete. Seine Unfähigkeit, still zu halten, brachte ihn häufiger in Schwierigkeiten als alles andere. Aber sie arbeiteten daran und PJ hatte große Fortschritte gemacht.

Er war sich einfach nicht sicher, ob irgendeine der Lektionen jetzt funktionieren würde. Es schien unmöglich, dass PJ sich beruhigen konnte, wenn Syn den Job bekommen hatte. Sie würden nach New York ziehen, und alle ihre Träume würden wahr werden. Es schien so surreal, dass PJ versucht war, sich selbst zu kneifen. Nur das Wissen, dass Syn ihn hart dafür bestrafen würde, dass er es gewagt hatte, seinen eigenen Körper zu markieren, hielt ihn davon ab.

Syns Schritte waren im Flur zu hören und PJ holte tief Luft und zwang sich, mit dem Herumzappeln aufzuhören. Als Syn durch die Tür trat, hatte PJ immer noch Hände auf dem Rücken verschränkt und die Füße schulterbreit auseinander.

Das Lächeln auf Syns Gesicht zeigte, dass sich PJs Mühe, ein braver Sub zu sein, gelohnt hatte. PJ würde alles tun, um zu sehen, wie dieses Lächeln auf ihn gerichtet war. Aus diesem Grund arbeitete er so hart daran, gegen das Bedürfnis nach ständiger Bewegung seines Körpers anzukämpfen.

„Guter Junge“, sagte Syn, als er direkt auf PJ zuging und ihn küsste.

Ja, es hatte sich auf jeden Fall gelohnt.

Wie alles andere, was Syn tat, war der Kuss vereinnahmend, als könnte Syn nicht genug von PJ bekommen. Er gab PJ immer das Gefühl, er sei der Mittelpunkt von Syns Universum.

PJ wimmerte, als Syn sich zurückzog und versuchte, dessen Mund zu folgen. Er liebte es, von Syn geküsst zu werden.

Ein Klaps auf seinen nackten Hintern erinnerte ihn daran, dass Syn das Sagen hatte und nicht PJ. Sein Gesicht wurde warm, weil er es vergessen hatte.

„Ich liebe dich, Junge“, flüsterte Syn, als er PJ für eine beruhigende Umarmung an sich zog. „Alles, was du tust, macht mich sehr glücklich.“

PJ fühlte sich etwas besser und saugte das Lob auf wie ein Schwamm. „Ich liebe dich auch, Sir.“ Das tat er wirklich. Manchmal überraschte es PJ, wie sehr er Syn liebte. Es war sogar irgendwie beängstigend, zu wissen, dass Syn sein Herz voll und ganz besaß, aber PJ wollte es gar nicht anders haben. Nicht, dass es eine Rolle gespielt hätte, was er wollte. Er konnte nicht anders, als Syn von ganzem Herzen zu lieben.

„Zeit für deine Bestrafung, kleiner Liebster“, erinnerte ihn Syn.

Er liebte diesen Kosenamen. Syn hatte einen Monat, nachdem sie sich kennengelernt hatten, begonnen, ihn so zu nennen, und seitdem nicht mehr damit aufgehört.

„Auf die Strafbank“, befahl Syn.

Die Aufregung von vorhin überkam PJ wieder, und er musste sich auf die Wange beißen, um nicht zu zappeln, als er zu der Ausrüstung ging, die Syn vor sechs Monaten als Überraschung gekauft hatte. Sie hatten das Gerät schon oft benutzt, da PJ es am liebsten mochte. Am allermeisten liebte er jedoch die Gerte. Nichts erregte ihn mehr, als das Brennen des Leders auf seiner Haut zu spüren, das Syns Spuren auf seinem Körper hinterließ.

Er hoffte, dass Syn dieses Mal so viele Spuren hinterlassen würde, dass er sie noch ein paar Tage lang tragen würde. Die Prüfungen standen vor der Tür und es würde PJ helfen, sich zu konzentrieren, wenn er die Erinnerung an Syn beim Lernen spüren könnte.

Mit der gleichen Sorgfalt wie immer schnallte Syn PJ auf der Bank fest und stellte sicher, dass die Fesseln hielten, aber nicht zu fest waren. Dann streichelten Syns starke Hände wie immer die Haut entlang seiner Arme, über seine Schultern, seinen Rücken und seine Seiten hinunter, bis sie seinen Hintern erreichten.

PJ stöhnte, als seine Hinterbacken geknetet wurden, dann weit gespreizt, so dass Syn sein Loch sehen konnte. Früher war das für PJ peinlich gewesen, aber zu wissen, wie sehr es Syn anmachte, vertrieb viele seiner Probleme.

„Bist du bereit, Junge?“, flüsterte Syn in sein Ohr und jagte ihm einen Schauer über den Rücken.

„Ja, Sir.“ PJ hätte den jammernden Klang nicht aus seiner Stimme verbannen können, wenn er es gewollt hätte, was er aber nicht tat. Es war eine von Syns Regeln. PJ musste Syn alle seine Reaktionen zeigen, ohne sie zu verfälschen. Da es ihm in Bezug auf Syn schwerfiel, sich zu beherrschen, war es einfach, die Regel zu befolgen. Meistens.

Ein sanfter Kuss wurde auf die Spitze seines Ohrs gedrückt, gefolgt von Zähnen, die sich in das fleischige Ohrläppchen gruben. Das Stechen war köstlich, aber bei weitem nicht genug. Nur das Wissen, dass Syn die Flogging-Session hinauszögern würde, wenn PJ versuchte, ihn zur Eile anzutreiben, ließ ihn in seinen Fesseln ausharren, während er darauf wartete, dass Syn begann.

Es war Folter. Eine, die PJ fast dazu brachte, um Bestätigung zu flehen. Aber als ob Syn bereits genau wüsste, was er fühlte, wurde PJ in die linke Arschbacke gekniffen. „Guter Junge“, sagte Syn zu ihm und sofort war seine Welt wieder in Ordnung.

Er hörte, wie Syn zu dem Schrank ging, in dem sich viele ihrer Spielsachen befanden. PJ betete, dass er die Gerte nehmen würde. Etwas an dem scharfen Brennen des Leders beruhigte PJs Gedanken.

„Zuerst werden wir uns mit deiner Strafe befassen“, sagte Syn, als seine Hand erneut auf PJs Hintern landete und den Muskel massierte. „Zehn Schläge mit dem Paddel.“

Ein bestürztes Stöhnen kam aus PJs Mund. Er konnte nicht anders. Er hasste das Paddel. Der dumpfe Schlag gegen seinen Körper war nicht das, was er wollte. Er hätte wissen müssen, dass Syn die Gerte nicht benutzen würde, wenn er bestraft wurde.

„Was war das, Junge?“ In Syns Stimme lag ein Anflug von Belustigung, der PJ verriet, dass sein Meister genau wusste, warum er den Laut der Enttäuschung von sich gegeben hatte.

„Nichts, Sir“, sagte PJ.

Zähne gruben sich in die rechte Seite seines Hinterns und PJ musste sich sofort davon abhalten, zu kommen. Es wäre nicht zulässig, zum Orgasmus zu kommen, bevor Syn sagte, dass er es durfte. Am Ende würde er dann nur mehr als zehn Schläge mit dem Paddel bekommen.

PJs Hände ballten sich zu Fäusten, als Syn das Brennen seiner Zähne mit der Zunge linderte. Er würde sich nicht zurückhalten können, wenn Syn so weitermachte. Für PJ gab es nichts Besseres als Syns Hände und Mund auf seinem Körper.

Dann war der Mund verschwunden und er hörte Syn sagen: „Denk daran, zu zählen, Junge.“

Das war die einzige Warnung, die er bekam, bevor die flache Holzoberfläche des Paddels auf seinem Hintern landete. Der heftige Aufprall durchdrang PJ und vertrieb den Orgasmus, der ihn noch vor ein paar Augenblicken zu überrollen drohte.

„Eins, Sir“, sagte PJ.

Beim fünften Schlag breitete sich Hitze auf seiner Haut aus. Beim achten verwandelte sich diese Hitze in Feuer und er war sicher, dass sein Hintern einen dunklen Rotton annahm. Tränen brannten in PJs Augen. Er hasste es, Syn zu enttäuschen, indem er etwas tat, was er nicht tun sollte.

„Zehn, Sir“, sagte er schluchzend. „Es tut mir leid, Sir.“ Er konnte das Weinen nicht aufhalten. Nichts tat ihm mehr weh, als zu wissen, dass er nicht der beste Sub war. Syn hatte etwas so viel Besseres verdient. „Ich verspreche, dass ich es besser machen werde.“

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die Fesseln gelöst wurden und Syn ihn in seine Arme nahm. „Shh, mein kleiner Liebster. Du bist perfekt, so wie du bist.“

Küsse regneten auf sein Gesicht und seinen Hals, als Syn ihn durch den Flur in ihr Schlafzimmer führte und sich mit ihm auf das Bett legte. „Ich liebe jeden Teil von dir, PJ. Nichts, was du tust, könnte daran etwas ändern.“

PJs Arme schlangen sich um Syn, er wollte ihm so nah wie möglich kommen. „Ich liebe dich auch.“ Es gab Zeiten, in denen PJ sicher war, dass er ohne Syn nicht überleben würde.

Die süßen Küsse, die Syn ihm gab, veränderten sich. Feste Lippen drückten sich auf seine und beanspruchten ihn. Das war eines der Dinge, die er an Syn liebte. Alles, was Syn tat, selbst etwas Einfaches wie ein Kuss, zeigte PJ, wie sehr Syn ihn liebte.

Als Syn ihm die Zunge in den Mund schob, saugte PJ an ihr. Seine Arme wurden über seinen Kopf gestreckt und dicke Lederfesseln an ihnen befestigt. Syns Hände wanderten streichelnd und kneifend über seine Haut auf dem Weg über seine Arme bis zu seiner Brust.

Eine Brustwarze wurde mit Syns Fingernagel angestupst, während die andere gedreht wurde, bis PJ sich der Berührung entgegendrängte, nach mehr schrie und den atemberaubenden Kuss abbrach. Es schien Syn nicht zu stören, dessen Mund sich einen eigenen Weg über PJs Hals bahnte.

Zähne kratzten über den Muskelstrang, während Syns Finger gleichzeitig seine Brustwarzen kniffen. PJs Körper brannte von der Reizüberflutung. Sein Schwanz pochte und bettelte um Aufmerksamkeit, was ihm gerade verweigert wurde. Als ob er tatsächlich PJs Schwanz jammern hören könnte, schob Syn einen kräftigen Oberschenkel zwischen PJs Beine und drückte ihn gegen seinen schmerzenden Schwanz.

Das drängende Bedürfnis, zu kommen, war wieder da und dieses Mal war sich PJ nicht sicher, ob er sich zurückhalten konnte.

„Meister, bitte hilf mir“, rief er, voller Angst, Syn erneut zu enttäuschen, indem er zu früh kam.

Plötzlich war eine Hand da und zog an seinen Eiern. Der scharfe Schmerz half, seinen Orgasmus zurückzudrängen, aber PJ wusste, dass er immer noch zu nahe dran war. Er würde mehr Hilfe brauchen, wenn er darauf hoffen wollte, nicht zu kommen.

„Ich kümmere mich um dich, Junge“, sagte Syn, während zwei glitschige Finger in PJ eindrangen. Feste Lippen nahmen seine in einem harten, aber kurzen Kuss. „Ich bin so stolz auf dich.“

Syns Worte waren wie Balsam für seine Seele und ermöglichten es PJ, die Kontrolle über sich selbst zu erlangen, zumindest für ein paar weitere Minuten, während Syn ihn dehnte. Zu wissen, dass er seinen Meister erfreute, war etwas, das PJ immer wieder hören wollte. Es war wichtig, dass er Syn glücklich machte, denn PJ wollte nicht an eine Welt ohne Syn denken.

„Bist du bereit, Junge?“, fragte Syn, als er einen weiteren Finger in seinen Kanal schob.

PJ zögerte nicht zu lügen. „Ja.“ Da Syn so groß war, wusste PJ, dass er weiter gedehnt werden musste, aber das Brennen würde die Lage für ihn nur verbessern.

Im nächsten Moment waren Syns Finger verschwunden und die Spitze von Syns Schwanz drückte gegen seinen Eingang. PJ drückte dagegen und seine Muskeln entspannten sich so weit, dass Syn hineingleiten konnte.

PJ atmete schwer aus, als er spürte, dass er vollständig gefüllt war. Es war viel intensiver, als er erwartet hatte, aber er würde es um nichts in der Welt anders haben wollen. Das Einzige, was zählte, war, dass Syn in ihm steckte und er jeden wunderbaren Zentimeter spüren konnte.

„Wenn du das nochmal machst, Junge, muss ich dich auf eine Weise bestrafen, die dir nicht gefallen wird.“ Syns Stimme war hart und unversöhnlich, als er auf PJ herabstarrte. „Nur ich darf dir Schmerzen bereiten. Ich werde nicht zulassen, dass du dir selbst weh tust, verstanden?“

Es war keine Bitte, sondern eine Forderung, und PJ war nicht so dumm, zu widersprechen. „Ja, Sir. Ich war einfach zu ungeduldig.

---ENDE DER LESEPROBE---