teil:weise - Jürgen S. - E-Book

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Jürgen S.

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Beschreibung

Lösen lässt sich alles, so lange man die Möglichkeit zum Lernen wahrt. Armut nötigt zum Sparen, doch so leben Menschen teils unwürdig. Faulheit nötigt zu einfachen und leichten Lösungen, kann jedoch allzu effizient sein. Angst steigert die Aufmerksamkeit, kann aber krank machen und unnötig misstrauisch. Dummheit lässt uns Fehler machen, die aber auch Risiken bergen. Der energiearme Zustand ist der stabilste Zustand, jedoch einen stabilen ungerechten Zustand, wer kann sich den wünschen??? Dies Buch schildert die Bemühung, dem Menschen sein eigenes Denken so zu spiegeln, dass es nicht allzu stark triggert, was Traumata angeht. Jedoch ist der Autor bemüht, nichts zu unterschlagen, den Themen-Komplex betreffend. Vielleicht ist das Buch sogar ausreichend lesbar, um zudem zu unterhalten. Also vielleicht: Viel Spaß!

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„Habt ihr den Knall gehört?“

Es wird wohl in Deutschland zukünftig keine Rente wie bisher geben, spätestens in zwanzig Jahren kommt wahrscheinlich eine Einheitsrente, wo auch immer damit die positiven Aspekte einer „Einheit“ bei einer solchen Rente bleiben (Chance, dass dies zutrifft: Hoch!).

Die Klimakrise IST real, die Folgen sind, bei einem Versuch, den Lebensstandard von heute einigermaßen zu halten, für mindestens ein Drittel der Staaten, vernichtend. Krieg, Hunger und Armut, Verlust der inneren Stabilität, Flucht, ... sind einige der primären Folgen (Chance, dass dies zutrifft: Mittel bis hoch!).

Es wird auch GewinnerInnen geben. Die größere Menge von CO2 in der Atmosphäre KANN das Wachstum von Pflanzen steigern. Es werden sich Terraforming-Techniken aus dem Klimawandel ableiten lassen, sowie Wetterkontrolle, Nachhaltiges Wirtschaften, Symbiose mit Lebewesen, wie auch (Achtung: Science Fiction) Verbindungen mit anderen Lebewesen, über Neural-Lesegeräte (Chance, dass dies zutrifft: Mittel bis hoch!)

Wandel ist eine Art Konstante. Ja, dass das paradox klingt, liegt jedoch an sprachlicher Unausgereiftheit der Formulierung. Nicht der Wandel als solcher ist konstant. Sondern die Abfolge, in der der Wandel vorkommt.

Wir sind sehr anpassungsfähig und erfinderisch. Die Natur macht absichtlich Fehler, so wie ich. Das ist natürlich manchmal riskant, jedoch ist der mögliche Gewinn potentiell immens. Dies Buch soll aufzeigen, was kommen kann und es reicht dabei recht weit in die Praxis herein. Es gibt uns Einblick in die Hindernisse, die in uns existieren und schiebt sie, bei Bedarf, aus dem Weg. DAS ist natürlich für diejenigen, die vom „status quo“ profitieren, erst einmal ein Problem, denn sie müssen daher auch umlernen, ein Novum für viele.

„Wagt Neues!“, aber „passt bloß auf“, denn mit Macht kommt die Notwendigkeit von Verantwortung! (Die Fehler, die wir machen, sind fehlende Erfahrungen oder Prüfung auf weitere Gültigkeit alter Ansichten. Das ist eine These der "Fehlersophie". Weitere Thesen sind: "Fehler machen kann jedeR, daraus lernen nicht." Und: "Quasi nichts ist vollkommen!")

Das hier vorgestellte Konzept von Staatsführung löst weite Teile von PolitikerInnen, PolizistInnen, PfarrerInnen, ... ab. Womit? Mit „Gleichheit" (Wertgleichheit aller Menschen), "Gerechtigkeit" (so weit sie anzunähern ist), "Freiheit" (so weit sie im Konsens gewünscht ist),...

"Transparenz",...

All diese Konzepte sind stetig zu prüfen und zum Wohl möglichst vieler bestmöglich für möglichst viele umzusetzen.

Das Buch bemüht sich, zu schildern, wie all das zusammenhängt. Was also Ernährung mit Selbstwert und damit, warum sich so viele hier selbst belügen, zu tun hat. Warum Autos, Haustiere, ... einen kriminellen Touch haben können und so weiter.

Viel Spaß

„Je früher, desto eher.“

(Andreas, ehemaliger Kollege, mittlerweile verstorben.)

Inhaltsverzeichnis

„Habt ihr den Knall gehört?“

„Je früher, desto eher.“

Einleitung

„Hallo, mein Name ist …, mein Gender ist …, das Pronomen für mich lautet: …! Ich esse vegan/flexitarisch/frutarisch/...“

„Mehr Licht!“ - Wie jedeR habe ich teil:weise recht (recht recht). Aber ich weiß das.

Kognitive Dissonanz I: „So lange man den Nebel sieht, ist man noch nicht blind.“

Kognitive Dissonanz II: Was uns so sehr irritiert, dass wir es meist verdrängen.

Weiterführende Fragen

Der Kern des Problems (wichtigste These und ein-Fall „Pudel“)

What if??? (Wurst-Käse-Szenario mit Ausblick nach...)

„Kaum hat man die Antwort, erscheint eine veränderte Frage!“ (Anonym)

Krieg

Monokultur

Noch näher am Kern

Vorteile der „Krise“ und ihrer Aspekte

Wer steckt dahinter, „TäterInnen-Suche“ mittels „Cui bono“?

Notwendige Maßnahmen zur Bewältigung der „Krise“

Erste Symptome für tiefgreifenden Wandel

Wie mache ich das nachweislich „Beste“ daraus? Was ist eigentlich real? Was ist noch möglich?

Wo „befinden“ wir uns bei alledem?

Der Widerstand

Was bedeutet es in diesem Zusammenhang, „die Mitte“ zu finden?!

Die Simulation (ME-GA-ME)

“Entweder, Du findest das Tier in Dir oder Du befindest Dich irgendwann im Tier.”

Hinterfrage alles! Wieso? Wieso nicht? …? (Fragen)

Spezielle Probleme erfordern spezielle Reaktionen?

Motto 1

Motto 2

Motto 3

Strukturen

Definition: Definition

Definition: Künstlich

Definition: Kultur

Definition: Natur

Definition: Normal

Definition: Volk, Rasse

Definition: Gut-Schlecht vs. Gut-Böse

Definition: Persian flaw

Definition: Paradigmenwechsel

Definition: Intellitarier

Definition: Intelligente Plan-Wirtschaft (IPW)

Definition: Indoktrination und Selbstindoktrination

Definition: Objektivität in der Fehlersophie

Definition: Dekadenz und Degeneration

Definition: Gesetzes-Recht vs. Gerechtigkeit

Beispiel: FeministInnen, ...

Beispiel: Alltag

Beispiel: Strategie der bedürftigen Siedler, ...

Beispiel: Dysfunktional

Frage: Welche Ereignisse lassen auf eine übermäßige Belastung des Systems schließen?

Frage: Ausbeutung

Frage: Ausbeutung und Vertreibung

Fragen: Stereotype

Fragen und SINN in allem Natürlichen

Paradigmenwechsel: Das Ganze sehen

Paradigmenwechsel: Emanzipation

Lösung: Auflösung, statt Loslösung- Verteilen, statt Zerteilen.

Fazit: Klondike (Tr'ondëk) des Verstehens

Projiziert

Literaturangaben:

Einleitung

„Hallo, mein Name ist …, mein Gender ist …, das Pronomen für mich lautet: …! Ich esse vegan/flexitarisch/frutarisch/...“

Das wäre derzeit noch ein für viele vielleicht seltsam wirkender Einstieg in ein Gespräch, z.B. aus meiner gesellschaftlichen Nische als Cis-Mann betrachtet. Aus meiner Sicht als „Intellitarier“ (siehe „Definition: Intellitarier“) ist es schwierig in diesen Bereichen (Gender, Ernährungsweise, ... Politik, ...) starre Einstellungen zu etablieren, daher ist Flexitarier nahe am Intellitarier, daher ist intelligente Planwirtschaft nahe an einem Kompromiss von Planwirtschaft und Kapitalismus, etc.,...

Bloß, bezogen auf ein Leben, in dem diese Variationen von politischen und anderen Einstellungen an einem lockeren und barrierefreiem Umgang hindern, könnte es geschehen, dass unter Anderem so eine „Begrüßung“, wie die da "oben", die Regel wird. An sich wäre es ok, wenn nicht für Leute, wie mich, ein umlernen nötig würde. Eine AR-Brille, die uns die relevanten Daten zu Personen, die wir ansehen einblendet, wäre eine Hilfe, doch dazu müsste man private Daten freigeben. Aber das ist derzeit noch recht riskant. UND auch, da die Art, wie zu gendern ist, schlecht elaboriert ist, wäre ein gemeinsames Gestalten und dann Erlernen einer „Neuen Grammatik“ nachvollziehbar und sinnvoll?! Zumal sich hier, für eine Demokratie nicht gänzlich typisch, eine Minderheit gegen eine Mehrheit durchsetzt. Das ist nicht moralisch verwerflich, jedoch muss man sich bei so etwas nach der politischen Motivation fragen und nach dem Nutzen für die Allgemeinheit.

Zudem sehe ich die Notwendigkeit, dass wenn unbedingt Gendern erfolgen muss, dann auch für Kinder neue, neutrale Pronomen kommen, und dass sie damit einen geschützten „Raum“ erhalten, wo sie frei ihr Gender finden können, spätestens bis zum bewusst werden ihrer Pubertät oder Entsprechungen. Ein Druck von Seiten der Erwachsenen, die Wahl des am ehesten passenden Gender betreffend, ist fehl am Platze. Zumal vielleicht jeder Mensch ein individuelles Gender hat. Was in mir die Frage provoziert, wozu die Gruppenbildung dienen soll, wenn nicht wieder einmal, um Macht auszuüben.

Wieso Geschlechtlichkeit so in die Grammatik integriert werden „muss“, wie das traditionell geschieht, warum dort nicht Sprache völlig „neutral“ sein kann, solange man das wünscht, ... das frage ich mich schon eine Weile. Dass in neue Entwicklungen generell gerne mit „Volldampf“ gerudert wird, erzeugt dennoch allzu schnell Missstände, wie Überforderung und Opfer an Nerven, Gerechtigkeit,... und Einbußen an Praxisnähe, da ja etwas erlernt werden soll, das manchen schwer fällt und auch Wichtigeres behindern kann.

Und: Können nur Diverse einander verstehen, unter der Voraussetzung, dass „reine“ Diverse existieren? Wenn also Homosexuelle im Film nur durch Homosexuelle dargestellt werden können, zum Zwecke der Authentizität, können dann den Film nur Homosexuelle verstehen? Wird man jetzt tendenziell bestraft, wenn man zu der Gruppe der Heterosexuellen gehört?

Will man jedeN Einzelnen in eine „Blase“ stecken, wo er/sie/es die Hauptrolle/Nebenrolle/Statisten/Dekor-Funktion übernimmt…?

Wenig Durchmischung, wenig Kennenlernen von eher Fremdem,... Ist ein Leben, in dem man einander aus Mangel an Austausch zwischen „unvereinbaren Gruppen/Individuen“ in „Blasen“ lebt, noch geeignet, intern ein Lernen voneinander zu ermöglichen? Unanstrengend ist gut, wenn man nichts Neues kennenlernt…? Wie gesagt, wenn mit Volldampf in eine Richtung gegangen wird, plättet man immer wahrscheinlicher „Unschuldige“ weg, beispielsweise Leute, die beruflich eingebunden sind und für die „Gendern“ zu erlernen schwierig und eine schier untragbare, zusätzliche Belastung ist.

Man verliert einfach Sensibilität, wenn man die Gesellschaft aus einer komplett theoretischen Warte aus UND schnell ändern will. DAS ist ein Keim für Widerstand gegen jegliche, derartige Bewegung, denn manche „Opfer“ lehnen sich auf, gegen das so, fanatisch einseitige, vorprogrammierte teilweise Unrecht.

Denn die InfluenzerInnen, die z.B. das Gendern voranbringen, lernen ja parallel, während andere das „gendern“ erlernen sollen, auch nicht entsprechend Umwälzendes von anderen. (Durch meine Sprache bemühe ich mich um Sensibilität und Präzision. Das schließt sich jedoch abschnittsweise gegenseitig aus.)

Das soll heißen, dass Leute, die ein Schiff konstruieren, so nicht Zeit für Gendern investieren können, wie vielleicht eine InfluenzerIn, die keine Ahnung von der Berechnung von Sicherheitszahlen, Elastizität oder Statik hat. UND was ist nützlicher, ein Schiff oder eine Veränderung von Sprache, die zwar ethisch gesehen durchaus berechtigt sein mag, jedoch auch zu gewissen "Opfern" führt, gerade weil Leute, die nicht gendern wollen oder können, durch wiederum die "toxische" Ausgrenzung und Stigmatisierung, die teil:weise stattfindet, belastet sein können. Dieses Selbstverständnis, mit dem hier Menschen, weil sie alt sind oder nicht umlernen wollen/können,... regelrecht ausgegrenzt werden, ist bedenklich. Dass andere, weil man selbst sich im Recht sieht, automatisch falsch liegen, ist oft ein Irrtum. So sollten die InfluenzerInnen mal anerkennen, dass manche Argumente der "Gegenseite" ebenfalls berechtigt sind. Kompromisse und Konsens sind auch hier anzustreben. "TIT for TAT" und gewaltfreie Kommunikation sollten in der Schule zum Lehrplan gehören, wie auch Jura und anderes.

Ziel ist: WIN-WIN, Konsens.

Mittels dieses Buches will ich 'n bissl was zur Debatte stellen. Daher nicht komplett ernst nehmen, auch wenn ich es recht ernst meine.

Letzteres (der Ernst) ist meine Angelegenheit, das könnt ihr ganz anders halten. Ich lerne nämlich noch, da ich von einer Perfektion recht weit entfernt bin. Zudem ist meine Prägung, seitens meiner Erziehung, nicht komplett in meinem Bewußtsein und daher nicht in meinem wirklichen Einflussbereich. So bin ich für Kritik, die sensibel geäußerte Inhalte hat, recht dankbar. Ich habe meinen Teil an „Schuld“ erkannt und überwiegend korrigiert. Doch da NarzisstInnen sich oft von NarzisstInnen umgeben sehen und Leute, die von „toxischem“ Verhalten anderer reden sehr häufig auch „toxisch“ sind…, kann ich mich irren. Meist ist das Beschuldigen anderer 'ne Möglichkeit, die eigene Pflicht zu vernachlässigen. Einfach gesagt ist Egoismus und Narzissmus meist begründet in Faulheit, das ist oft dumm und Dummheit entsteht oft aus (Ur-)Vertrauen oder Angst. Dass manche Cis-Frauen nur vom „Richtigen“ als mögliche SexualpartnerInnen betrachtet werden wollen, degradiert oft andere Cis-Männer (die teils aus durch Entfremdung entstehendem Fehlverhalten/Ansichten zu „Kriminellen“ erklärt werden).

Diese sollen im „Idealfall“ vielleicht sowieso „asexuell“ sein oder werden. Ich will damit sagen, dass ein Bereich der Gesellschaft recht stark narzisstische Züge angenommen hat und nur noch die "eigene Wahrheit" kennen und verstehen will oder kann. Die "Anderen" haben, aus deren Sicht, Unrecht, weil diese Perspektive gerade Mode ist und nicht weil das Unrecht wirklich bestünde. An anderer Stelle werden die ehemaligen Opfer zu Tätern und umgekehrt. DAS wird dann als "RICHTIG" angenommen, was es meiner Meinung nach nicht ist. Ich sage nur: "Zunehmende strukturelle Benachteiligung von Cis-Jungen in der Schule".

„Mehr Licht!“ - Wie jedeR habe ich teil:weise recht (recht recht). Aber ich weiß das.

Wenn die Natur Millionen oder gar Milliarden Jahre „überlebt“ hat, und der Mensch aus der Natur stammt, ist dann nicht das, was der Mensch tut, zwingend „natürlich“? Und wie wahrscheinlich wäre ein „Versagen“ der Natur, nachdem sie so viel überstanden hat UND gestärkt aus jeder Krise hervorgegangen ist?! Was ist der genaue Grund für die (scheinbare?) Fremd- und Selbstgefährdung, die gerade „der Mensch“ kontinuierlich zu betreiben scheint? Bedroht sich die Natur selbst mit der Auslöschung oder einer Katastrophe? - Vielleicht, um dadurch zu lernen?! Was soll die Lehre sein?! Sucht sie einen würdigen „Gegner“, durch den sie sich selbst „erkennen“ kann?! Oder will sie aus Not, die sie selbst erzeugt, erfinderisch werden? Und das, während sie so schnell es geht, das Maximum an Ressourcen entnimmt? Ist dann die scheinbare Überlastung der Natur, durch den Menschen und umgekehrt, nicht eigentlich möglicherweise „Absicht“ und ein sinnvolles Konzept oder sind wir einfach „alle“ auf Kurs Richtung „Suizid“, was unser Scheitern herbei führen würde und gleichbedeutend damit wäre, dass wir „uns“ auslöschen!? Werden nicht gerade unter "Volldampf" alle Ressourcen maximal genutzt und setzt sich nicht die angepassteste Lebensform durch, damit das Leben wahrscheinlicher weitergeht? I. Kant nannte es die "gesellige Ungeselligkeit", ich sage unter anderem "kooperative Konkurrenz" dazu.

Das führt zur Frage: „Können wir das wollen, wenn wir gesund sind?“ Und es beantwortet sie auch teil:weise.

Diese Arbeit soll die „Pathologie“ der Zivilisation und des „Normalen“ aufzeigen, ihre Ursachen beleuchten und Wege aus dieser Situation schildern, soweit das gewünscht sein dürfte. Zu vermuten, die Natur im Menschen, läge falsch, wage ich, wie erwähnt, nur bedingt, denn das wäre allzu anmaßend. Zudem führt diese Annahme schnell in Resignation, Pessimismus, Niedergeschlagenheit, Fatalismus, Fanatismus und auf ähnliche Abwege. Es ist einer Lösungsfindung tendenziell abträglich, wenn man unrealistische und starre Vorurteile hegt und ignorant gegenüber neuen Denkmustern ist. Insbesondere, wenn die alten Muster zu versagen beginnen. Meine Existenz ist latent durch meine, hier vorliegende Arbeit bedroht, da dieser Text das Privileg der Deutung der Realität durch etablierte Ideologien bedroht.

These: „Die irdische Natur ist unvollständig und damit fehlerhaft.“

Gleichsam ist es mit dem Menschen, der jedoch, an vorderster „Front“, bemüht ist, Nischen zu (er-)schließen, indem er sie teils selbst bestmöglich besetzt. Die Ebenen dieser „Inbesitznahme“ sind physischer und psychischer Natur. Das Prinzip dahinter: Wachstum, Lernen, Machtgewinn, ... der „Wille“ zu Überleben, Vollständigkeit zu erreichen, Befriedigung aller möglichen Bedürfnisse. Um das zu vertiefen, könnt ihr eure Informationen zu den Bereichen Falsifikationismus und Unvollständigkeits-theorem erweitern.

Betrachten wir zuerst die „Symptome der Krankheit“, stellt sich also die Frage, ob wir das, was wir tun „wollen können“. Eine bedeutsame Frage, welche wir im Anschluss diskutieren bis zu einer Art Fazit, mit dem ich Antworten zum Themenkomplex vorschlage. Wenn etwas am System nicht funktioniert, ist es ziemlich sicher irgendwo falsch aufgestellt, meist, weil Kompetenzen und Einsichten FEHLEN. Nicht Recht zu haben mündet in Unrecht und das erzeugt Dysfunktionalität, da daher irgend etwas wohl nicht ganz „richtig“ ist und nicht so "recht" funktioniert.

In der Konkurrenz um Einfluss, Land, Rohstoffe, ... „spielen“ wir das „Feiglingsspiel“. Das ähnelt zwei AutofahrerInnen, die frontal aufeinander zufahren und der/die, der/die zuerst zur Seite lenkt, verliert das Spiel. Wie leichtsinnig kann man sein UND sind die FahrerInnen sich bewusst, dass im Extremfall alle verlieren, auch die BeifahrerInnen, die derzeit etwa acht Milliarden BeifahrerInnen? Klar, die Mächtigen erzeugen durch „Kultur“ ein Gemeinschaftsgefühl in „ihren Gruppen“.

Gerade gemeinsam begangene Verbrechen „schweißen zusammen“, weil man so Schwierigkeiten bekommt, bei „FeindInnen“ Zuflucht oder Gnade finden zu können. „Erbsünde“, Kriege, Hinrichtungen, Ausbeutung, ...

sind Beispiele für dergleichen Schuldkomplexe und folgende KumpanInnenei.

(Gendern ist nicht meine Stärke UND das praktizierte Gendern ist selbst nicht gut elaboriert, außerdem muss ich es manchmal persiflieren, da es so schlecht zugänglich ist und damit bei den Verfechtern dieser Idee eine Motivation zum "Verbessern" entsteht. Zudem hege ich die Frage: "Die manchmal von Wichtigerem und Anderem ablenkenden Eigenschaften der Grammatik-Diskussion, -ist diese Ablenkung erwünscht?")

Zudem glaube ich, dass wenn Minderheiten und Gruppen wie „Kinder“ von der Politik gehört werden, das ein Zeichen ist. Ein Zeichen dafür, dass die Minderheiten und „Kinderheiten“ für die Politik arbeiten sollen.

Damit nicht der „Wille der Mehrheit“ sich durchsetzt, sondern der Wille der „Lauten“ und/oder „Schwachen, die man nicht verletzen „darf““.

Diese sind dann der „Schild“, hinter dem die „PolitikerInnen“ ihre Interessen gegen die Mehrheit durchsetzen. Somit wäre es EIN Ansatz, über mehr Themen das globale Volk zu befragen, damit mehr Demokratie möglich wird. So fände auch ein Austausch statt und mehr Gleichheit könnte zudem für mehr Harmonie sorgen. Leider müsste eine „reiche Minderheit“ große Teile ihres „ergaunerten“ Besitzes und Einflusses abgeben. Denn sie sind nicht so viel fleißiger als andere, als dass dieser Verdienst auchnur Ansatzweise verdient wäre. Überwiegend findet hier sogar eine Zerstörung von Wohlstand statt, was durch Klimawandel, Pandemien, Armut der Massen, Tierquälerei,... sichtbar wird.

In Bezug auf die verschiedenen Gruppen, GendererInnen, KlimaschützerInnen, PopulistInnen, ... ist zu erwähnen, dass aus der persönlichen Perspektive „quasi 99,9% der Menschen“ IHR persönliches Narrativ, warum gerade sie „richtig liegen“ stark begründen können. In mehr als 99,9% der Fälle liegen Leute aber auch teils falsch, was schwer gegen Widerstände zu beweisen ist, denn man kann sich in ideologischen Konstrukten schnell verlieren, gerade, wenn man ein verständnisvoller Mensch ist oder jung. Verständnis kann erkennen, dass andere teil:weise Recht haben, doch man hat auch selbst quasi "immer" teils Recht. Das Mittel der Wahl, um das jeweilige Ausmaß zu beurteilen: Verstand und Zuhören, sowie ein Teilen der persönlichen Lebensverhältnisse und Denkweisen anderer. Ja, mehr Menschen sollten, zumindest temporär, miteinander Leben und sich und ihre Lebensumstände so teilen.

Hinweis: Sobald „kognitive Dissonanz“ bei GesprächspartnerInnen einsetzt, besser nicht mehr weitere ihrer fehlerhaften Punkte aufzählen, denn sonst machen GesprächspartnerInnen schnell „dicht“.

Bestimmte "Wahrheiten" der Vergangenheit "bröckeln". Neue Konzepte tun Not. In dem Sinne wäre es, beispielsweise gut, mal über die Vorteile transparenter Wahlen nach zu denken und über die Nachteile anonymer Wahlen. Wenn WählerInnen nämlich für ihr Wählen haftbar wären oder auch zu einer Debatte über ihre Haltung gebracht werden könnten, das wäre auch nicht nur schlecht. Derzeit kommt die Notwendigkeit von umfassendem Wandel immer schneller auf uns zu, beziehungsweise die Notwendigkeit, anders als zuvor zu handeln.

Die „Mächtigen“ üben ein immer weniger funktionierendes Konzept aus, und werden zunehmend weniger passend reagieren und agieren. Man merkt, wie Politik unglaubwürdiger wird und Wissenschaft glaubwürdiger, im Moment. Das ist dann auch der Moment, an dem eine „wirkliche Demokratie“, eine globale Verwaltung kleiner, möglichst autarker „Kreise“/„Mini-Staaten“, eine egalitäre und transparente Überwachung, ... erst eine direkte und zunehmend demokratische Lenkung und weitestgehende „Gerechtigkeit“ ermöglicht. Zumindest in der Theorie. (Dass Wissenschaft langsam selbst zu Wissenschaftsglaube tendiert, erwähne ich nur mal.)

Unser aller Arbeit macht aus der Theorie vielleicht eine Realität, die gesicherte Informationen bereithält, im Sinne einer funktionierenden Handlungsgrundlage. K.I. kann assistieren, unsere natürliche Intelligenz unterstützen, entwickeln und freilegen helfen. Dies sind nur meine Vorschläge, die gültig sind, wenn man Manipulation auf dem Weg zu einer „potentiell totalen Überwachung“ ausschließen kann!!! Das „Netz“ ist gleichsam ein „wilder Westen“, in dem wir Natives und SiedlerInnen, Sharafs und Sheriffs haben, sowie RäuberInnen und Saloons. DORT muss zwingend geklärt werden, wie man auch im Virtuellen „Recht“ findet und herbeiführt.

Meine Arbeit soll demnach in einer Übergangsphase der Allgemeinheit dienen und der Allgemeinheit recht gut zugänglich sein. Denn es ist entscheidend, dass wir uns nicht länger durch schlechte gesellschaftliche Strukturen zu fehlerhaftem und/oder falschem Verhalten nötigen lassen, zumindest ich wäre gerne „korrekter“. Wenn aber von einer Mehrheit akzeptiert wird, dass der Staat implizit und vielleicht explizit lügt, kann das nur zu Unrecht führen. Und ich bin schon einmal gegen Unrecht.

Egal, ob das Unrecht zu Gunsten von manchen Gruppen „gut gemeint“ ist. Denn mit destruktivem Egoismus, der nicht alle einzuschließen bemüht ist, zerstört der Staat seine Handlungsbasis, denn er erblindet und wird Richtung „Kriminalität“, "Lüge" und "Glaube" rücken.

Wenn manchen mein Text „zerfahren“ oder „unzusammenhängend“ vorkommt, liegt das daran, dass ich zwischen so ziemlich allem Zusammenhänge sehe.

Die Fehlersophie, die ich "freigelegt" habe, sagt schließlich aus, dass quasi nichts vollkommen ist, da Systeme ineinander greifen müssen, um (temporäre) "Ganzheit" zu bilden und Wandel zu ermöglichen. Dafür benötigen sie Lücken, an denen andere Bereiche anknüpfen. EIN Buch zu lesen ist ja 'ne schöne Sache, jedoch sind die meisten Bücher linear. Sie führen von Punkt „a“ nach Punkt „b“, zu "c",... -Räume zu denken, erfordert Bücher, wie dieses oder das parallele lesen von dutzenden Büchern. Das Verknüpfen ist dann die SINNbiose (Anspielung auf altgriechisch "Sym-" deutsch "zusammen" und altgriechisch "-biose" deutsch "Leben"). Durch das Erkennen der Gültigkeit von quasi "Allem" wird ein oft von Tendenzen geprägtes Leben in Akzeptanz des wahrscheinlich gerade "Vernünftigen" eher möglich. Denn zwar hat, bis auf total Destruktives, alles SINN. Jedoch das Ausmaß des Sinnes schwankt und ist stetig neu zu bemessen. Kommunikation ist ein Mittel zur Einschätzung, wie auch Erfahrung und anderes.

Kognitive Dissonanz I: „So lange man den Nebel sieht, ist man noch nicht blind.“

Wie macht sich die Problematik in der Kommunikation, der Wahrnehmung und im Verhalten bemerkbar? Warum werden „Shitstorm“ und andere Formen des „Mobbings“ von manchen der offenen Diskussion vorgezogen?

Wieso akzeptiert man nicht, dass manche das „Normale“ hinterfragen und daher erst spät erkennen, dass das Fehlverhalten ihrerseits und anderer zu großen Teilen Folge gesellschaftlicher Fehler ist? GewaltopferInnen werden häufig TäterInnen, weil sie die Ursache des Widerspruchs verstehen lernen wollen. Wieso wird die Struktur hinter quasi allem Geschehenden nur von wenigen teils durchschaut?

Diese Punkte gehören strukturell zum hier behandelten Genotypus der Problematik, wenn Mensch betrachtet, welche Funktion die sichtbaren, phänotypischen Bestandteile erfüllen. Die Lösung ist nahe, jedoch versuchen mächtige Einzelne bis Gruppen, ihre „Interessen“ in einem kommenden System, wieder auf Kosten der Mehrheit, zu wahren. Doch keine Angst, alles steuert auf eine Lösung zu, auch in diesem Text. Wer sich für unfehlbar hält, hat oft kein Verständnis für Andersdenkende, das kann der betreffende, selbstkritischere Mensch zu seinem Vorteil nutzen.

Fehlendes Verständnis bedingt nämlich fehlenden Verstand. Ich sehe überall teil:weise Sinn. Gestern auf einer Geburtstagsfeier, meinte ein Gast, er sei sehr tierlieb und in vielen Tierschutz-Vereinen organisiert, aber diese Person isst gerne Fleisch, was doch häufig in Zusammenhang mit Tierquälerei und Tiermord steht. Wir alle basteln uns Rechtfertigungen für unser Handeln, (in der Regel) teil:weise logische.

Doch es gibt manchmal logischere und richtigere Handlungsweisen als die, die wir gewohnt sind.

DENN: Hinter all diesen Sicht-und Handlungsoptionen steckt eine gewisse Dynamik.

• Good Cop, bad Cop (Gut-Böse vs. Gut-Schlecht;- Urteilen und Glauben und Wünschen vs. Denken und Hinterfragen und Entwickeln).

(- Keine Angst, der Text erklärt sich zu großen Teilen selbst, setzt aber eigenes Denken voraus. Ich will nicht, dass ihr nur NACH-denkt, was ich vor-denke. Eure Mitarbeit wird erbeten.)

Es ist teils eine Sympathie für Kriminelle und eine Antipathie gegenüber dem Staat vorhanden. Da man die Kriminellen, in ihren „Nöten“ und „Bedürfnissen“ teils besser versteht, als den teils „verbrecherischen“ und "abgehobenen" Staat. Warum das so ist, erläutere ich später, wenn ich mich erinnere. :D

• Machotum, Misogynie, Homophobie, Islamophobie (und in der Folge: Anbiedern bei den VerursacherInnen der Angst, der Befremdung daraus resultierend,...) und die Gefahren, das nicht Verstandene in der Natur und der Gesellschaft (früher der Appendix, das Präputium, die Unkräuter, die Linkshändigkeit, Transgender, Krankheiten, Kriminalität, Fleischkonsum (Tiere essen), ...) durch fehlerhaftes und unpassendes Verhalten zu zerstören oder zu schädigen, weil man den Nutzen dieser Optionen (innerhalb der Natur) noch nicht erkannt hat. Die „Reinheit“ der Kultur(en) schließt Un(ter)menschen aus, sowie Unkräuter, Ungläubige, Unarten, Unartigkeit, Ungeziefer, ...: - unglaublich!!!

Was ich damit sagen will, dass sich eigentlich IMMER das, was man nicht von der Natur versteht, doch irgendwann als irgendwo sinnvoll herausstellt. Daher ist ein Vernichten von Natur und Natürlichem so gut wie immer fatal und führt zu Problemen. Doch so wird auch erst eine Weiterentwicklung möglich.

• Tierquälerei, Naturzerstörung, (wirkliche, destruktive) Krankheit, „Pathologie der Selbst- und Fremdgefährdung“, Dummheit als Waffe (so dumm, dass man als kluger Mensch kaum Licht ins Dunkel bringen kann), Faulheit (Aktienhandel, Krypto-Währungen, Börsenspekulation mit Lebensmittel-Wertpapieren, ...) die Andere in Armut drängt, Angst, Selbstindoktrination „Verwissenschaftlichung des Konfliktes“ (Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie, Politik, Theologie, ...) so, dass er schwerer erkennbar wird (siehe „Dummheit“), Egoismus mit suizidaler Tendenz, Simulakren (Internet, Fluchtliteratur, Musik, ...),

Mord durch Soldaten oder durch Scharfrichter, durch Autofahrer, Raucher,...

Ein Vorteil bei der Selektion der an das Unrecht angepassten Leute für ein wahrscheinlicheres Überleben, hat als Folge: „Vernichtung“ der Opfer, Kritiker, Abweichler, Schwächeren, ... sowie Aufrüstung, auf allen Seiten und dadurch die Folgen: Destabilisierung auf ökologischer UND ökonomischer Ebene UND in der Psyche. Und das sind auch nur einige Beispiele.

Kurz: Die Ideologien zerstören manchmal einfach das, was sie stört. So werden und/oder wurden Homosexuelle, Obdachlose, Indigene, Veganer, Kommunisten, ... verfolgt. Aber auch Gruppen wie „AfD-WählerInnen“, „QuerdenkerInnen“, „AluhutträgerInnen“,

„VerschwörungstheoretikerInnen“ kommen, selbst wenn sie sicher nicht 100% richtig liegen, nicht zu ihrem Recht, wenn sie mal richtig liegen, was sie in Extremismus treiben kann. Mensche, die dem manchmal häufiger falsch liegendem Staat nicht trauen, bekommen doch Beklemmungen, wenn der Staat etwas gegen ihren Willen durchsetzen will.

Ich reduziere hier die für ein Verstehen hinderliche Menge an Information und Komplexität.