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Hat die Bibel doch Recht? Da heißt es in der Offenbarung Johannes 12,10, 11,
„Es fiel ein großer Stern vom Himmel, der wie eine Fackel brannte. Und fiel in den dritten Teil aller Flüsse und Wasserquellen. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut. und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.“ Und der Name des Sternes heißt Wermut. Es ist richtig, dass in der ukrainischen Sprache Tschernobyl Wermut heißt.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Das kann auch hier passieren
Am 26. April 1986 wurden, egal wer daran schuld war, 190 Tonne radioaktive Stoffe freigesetzt. Davon 140 Tonnen in der Luft verstreut. Man sprach auch von einem Erdbeben 20 Sekunden vorher. Fünf Kilometer im Umkreis verbrannten die Früchte der Erde. Die Menschen bekamen eine Strahlendosis die 90 Mal höher war, als bei der Bombe in Hiroshima. Nur zehn Tage brauchte die Wolke um sich über der gesamten nördlichen Halbkugel zu verteilen Insgesamt wurden 218 000 Quadratkilometer mit 37 000 Becquerels belastet. In Deutschland war Bayer das meist betroffene Land. Man warnte die Bevölkerung vor Wild, und Pilzen. Nur Gemüse essen aus Treibhäuser, obwohl, sie auch gewässert wurden.
Hat die Bibel doch Recht? Da heißt es in der Offenbarung Johannes 12,10, 11,
„Es fiel ein großer Stern vom Himmel, der wie eine Fackel brannte. Und fiel in den dritten Teil aller Flüsse und Wasserquellen. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut. und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.“ Und der Name des Sternes heißt Wermut. Es ist richtig, dass in der ukrainischen Sprache Tschernobyl Wermut heißt. Ich denke man sollte öfter in der Bibel lesen.Damals waren die Medien voll davon, und ob alles so stimmte, wie es berichtet wurde, ist fraglich.
Wir hatte zweimal eine Familie aus diesem Gebiet zur Erholung eingeladen. Der Vater ein Angestellter bei Bosch und die Mutter eine Hautärztin bestätigten zum größten Teil, was wir hier wussten. Das kleine Mädchen litt an einer ständigen Blasenentzündung.
Aus diesem Grund schrieb ich die nachfolgende Geschichte
Manfred Laise 56 Jahre Ingenieur im Atomkraftwerk Biblis. Brigitte seine Frau 52, Hautärztin im Klinikum in Worms, Johannes ihrer beider Sohn 32 Jahre Computerfachmann bei IBM in Mainz Seine Freundin Natascha 26 Jahre ,das Baby Antonia Martin der 2. Sohn 26, studiert Maschinenbau an der Uni Mainz Katharina seine Freundin 25 studiert Rechtswissenschaft Juli die Tochter 18 lernt in der Apotheke in Eich
Die Nachbarn Horst Heilmann 60 Jahre und seine Frau 58 betreiben zusammen eine kleine Landwirtschaft mit den beiden Söhnen Frank und Gunter. Beide waren verheiratet. Erster mit Heidi sie haben einen Sohn Sebastian .Und Gunter mit seiner Frau Inge. Ebenso Tante Änni, die ehemalige Kindergärtnerin. Die Handlung ist frei erfunden. Eventuelle Namensgleichheiten mit noch lebenden Personen sind nicht beabsichtigt.
Keiner blickt mehr durch. Den meisten Menschen ist es egal. „Wir haben eh keine Chance.“ „ Ich wollte es wissen und war in Biblis. „Natürlich passiert nichts, wir sind sicher.“ Alles leere Worte? Gesetzt den Fall, man käme mit heiler Haut davon, wenn man richtig vorgesorgt hätte. Darüber machte ich mir Gedanken und so entstand diese Geschichte. Einiges ist vielleicht überzogen, aber die Richtung stimmt.