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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Fachbereich 2), Sprache: Deutsch, Abstract: "(...) Film ist das Medium des 20. Jahrhunderts. Er spiegelt die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse und in einem sehr hohe Maße die technischen Errungenschaften dieses Jahrhunderts wider. Tatsächlich nahm er in den genannten Bereichen vieles vorweg, was dann real wurde. Film ist also nicht nur eine Illusion, sondern oft auch Vision. Im Verlauf seiner knapp hundertjährigen Geschichte hat er alle Themen seiner Zeit aufgegriffen. Was vor ihm Malerei, Literatur und Theater als Einzelkünste leisteten, verbindet er, zusammen mit einer anderen modernen Erfindung, dem Radio, in jeweils einem audiovisuellen Werk. Die bewegten Bilder haben dieses Jahrhundert entscheidend geprägt."(1) Im Rahmen des Seminars Filme und Filmtheorien, in dem es um die Untersuchung unterschiedlicher Filmgenres ging, möchte ich anhand des Filmes "M - eine Stadt sucht einen Mörder" noch einmal genauer untersuchen, um was für ein Thema es in ihm geht, welchen Zeitgeist dieser Film aufgreift und was genau es ist, das ihn so besonders macht. [...] ______ 1 Data Becker Lexikon, 1999
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