Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
"Auf Händen werden dich die Engel tragen und du wirst im Schatten ihrer Flügel seinsbewusst und sicher fürbass gehn." Was kündet diese Szene an? Dass reges Leben herrscht im Jenseits aller Dinge und dass dir die Geistgeborenen darin mit Herzensgüte und Respekt begegnen. Eine neue Art, die Dimension des Seins und Lebens zu erklären blüht und glüht hier auf in einer wunderbar prägnanten Sprache und führt den wachen Sinn des Lesers zielbewusst dahin, wo sich das Höchste und Geringste in einer Einheit sondergleichen wesenhaft berühren. Das menschliche Bewusstsein sieht sich allpräsent in Universenweiten mit dem göttlichen Prinzip aufs innigste vereint und von ihm liebevoll und sicher durch das Sein getragen. Von der Hierarchie der Geisteswesen sieht es sich durchdrungen, um, mit ihr vermählt, die wahre Wirklichkeit des Seins glückselig zu erleben.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 200
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Taufe überirdischen Gewährens
Freudenfülle im Gemüt
Wie kann Ich leisten, was Ich will
Du, Mein guter Geist
Richter Bin Ich über deine Taten
Die Praxis für Mein Volk
Trinke Meiner Worte Kraft
Sanft und seeleninnig reich Ich dir die Hand zum Übergang ins göttliche Genügen. Es sei, dass du dich vollends hingibst dem, was Ich dir Bin in der Bewusstheit Meines Seins von wunderbarer Leichte des Erfahrens. Glutopfer der Begeisterung soll es sein, was dich Mir zuführt, ohne jedes Wenn und Aber auf der Linientreue der Verklärten.
Du lässest Mich gewähren und vernimmst den Seelensang, der Meines Nahseins Zeichen ist in dir und dessen Lauterkeit ein Jubilieren anfacht von befreiender Erregtheit, wie von wunderbar besänftigender Ruh.
An die Erhabensten der Weiten darfst du dich gewöhnen, wo die Sterne dir im wesenhaften Sich- Verstrahlen zu Gevatter stehn für eine Taufe überirdischen Gewährens. Darin erfährst du, dass Bewusstheit als allweites Phänomen in dir zum Zuge kommt und dir im Seinsbeglücken liebreich offenbart, was du in Wahrheit Bist, von Mir in Ebenbildlichkeit dahingetragen, gerundet und gesundet. Gleichmut schöpfend und Erhabenheit gebärend gleicht sich dein Sinnen Meinem vollends an und sinkt voll Dankbarkeit und Harmonie ins grosse Einen, das Ich Bin, im Überall des Kräfte-spiels, wie in der Innigkeit der seinsgeschwister-lichen Liebe, die Ich noch in jedem Wesen gene-riere, das Mir vollends zugetan.
Weswegen hab Ich dich in Mein Bewusstsein eingeschrieben? Um die Seinsgewissheit zu entfachen in deines Herzens Ich-Natur und seiner Fähigkeit, sich an die Sehnsucht nach Erfüllung hinzugeben. Ganz im Stillen trachtet es nach dem Geborgensein an sich in namenlos beglückender Vertrautheit mit den Seinen. Ohne sich zu zieren, will es seelenselig im Umfangen ruhn und in der Grazie des Sich-Verschenkens das Beglücken üben masslos und gediegen. Das ist Meines Wunderwirkens Heft in deinen Händen, Meine Gabe des natürlichen Betragens ohne jede Spur von Selbstsucht oder Zweifelhaftigkeit im Dich- Vertun.
Auferstandene sind ganz in sich gewogen und bewegen sich voll Grazie über Steg und Flor. Den Meistern gleich ist ihre Lebensattitüde und ihr Sein verkündet das Ich Bin vor aller Augen, ohne es zu sagen. Reiner Wonne zugetan, erreiche Ich in ihnen das Begründen einer Seins-Kultur von allerhöchsten Graden und bedeute Mir darin den Grundund Schlussstein im erhabenen Gewölbe eines Menschentums, das Ich in diesem zauberträchtigen Äon geschaffen. Erfüllt von cherubinischer Gelassenheit und Güte atme Ich darin Glückseligkeit in vollen Zügen und erfahre Mich als Es in makellosem Mich-in-ihm-Verfluten.
Es gibt nur das Ich Bin, um eines Menschen letzte Würde und Glückseligkeit wahrhaftig zu begründen. Hier fallen alle Schranken und Behinderungen vor dem einen strahlenden Erkennen, dass das grenzenlos erhabne Sein in allen Regionen des Bewusstseins ganz dasselbe ist und dass es immer in sich selber Absolutheit, schöpferische Freiheit und schlussendlich ewiges Frohlocken findet. Ja das ist und bleibt für jedes Menschenwesen so, doch muss es erst erkannt sein im verschlung’nen Labyrinth der Seelentiefen. Kraft von Kraft ist da vonnöten, unerschöpfliches Vertrauen, Gehorsam und Respekt den unsichtbaren Mächten gegenüber, die uns geheimnisvollerweis durchwallen und durchtönen.
Welches Jubilieren fällt dich an, wenn du zuzeiten in des Schweigens Heiligtum und Heilkraft ruhst, ganz der Betrachtung deiner Wesensmitte hingegeben. Fraglos und beseligt bist du eine Insel reinen Dich-Verströmens in das Reich des Ewigen, das dir künftig angehört in vollen, feingefühlten Zügen.
Du darfst dich künftig ohne zögern Seinserlöster nennen, Wissender und Wirklicher der Sphären und darfst dir selbst beweisen, dass kein Jota deines Selbstbewusstseins untergeht, solang du hellwach dich erinnerst an das Heil und die Berufung, die in dir geschehn. Lichterloh begeistert bist du an dem Einen, das dich stählt und aufrecht hält in deiner Wanderschaft durchs Leben. Kein Ereignis kann dich mehr betrüben in dem Sternenwohl, das dir in Mir beschieden und besiegelt wurde, wunderbar.
Es zieht das Freudesein allwie ein Frühlingssonnenstrahl in dein Gemüt und taucht es in die Sphäre reinen Friedens, den es sich so lang ersehnt und der ihm nun zur hellen Wirklichkeit geworden.
Heil, heil der vielgeliebten Schau auf was du Bist in Mir und Meinem Dich-Begründen. Liebevolles Hingewendet-sein zum Ursprung aller Dinge, der in allem und durch alle Zeiten wirkend und beseligend verborgen liegt.
Gehörst du dir, so singen alle Brünnlein des Gemüts dir jubelnde Holdseligkeit entgegen. Du bist erwacht im Jenseits aller Dinglichkeit und freust dich an dir selbst in Seinsbewusstheit, Sammlung, Heiterkeit und Harmonie.
Indem du dir so nah bist, öffnen sich dir alle Himmel der Begeisterung am Leben, Lieben, Sein und Wagen. Als Strahlenleuchte stehst du da und brennst Verkündigung der Hoheit des Gewissens in die Sphären.
Bis zum Grund die Weltenpoesie berühren heisst, mit ihr verwandt zu sein in bezaubernder Grandezza, Grazie und Liebenswürdigkeit, die dich allesamt gekonnt und ungestüm durchstrahlen. Du machst es gut, indem du deines Machens Sklave bist in der Präsenz des Überirdischen in Schaffenskraft und Lust, skurrile Dinge zu gebären. Du weidest dich an dir und weidest deine Schafe auf den fettsten Kräutertriften, die man sich denken kann. Als Fabelhafter gehst du stolz und sieggewiss einher und trägst dein Scherflein bei zum Wohllaut des Gezwitschers, das die Paradiesesvögel fabulös vollführen.
Die Machart deiner Werke ist der Sternenwelt entströmt, in der du dich seit eh und je befindest und die dein Ein und Alles ist im Lebensfluten. Güte strahlst du zu den Deinen, Wohlklang einer Melodie von Sicherheit, Geruhsamkeit und göttlichem Bewähren. Du gewährst dir alles nach dem Mass der wägenden Behutsamkeit und sendest Zartheit ins Begegnen und Verstehn.
Machbar ist dir alles, was du willst gestalten und erhalten, leisten und bestehn. Du bestätigst dir, was Leicht-Sinn unerschütterlich vollbringen kann und tauchst in alle Gründe deines Seins, um daraus Wohllaut, Sagenhaftigkeit und Süsse zu erstehn.
Wie gut tust du daran, dein Glückerfühlen darzutun für jene, die es brauchen. Denn es schenkt sich leicht, wenn man die Fülle in sich trägt und Schönheit singen kann aus voller Kehle. Als in einen Bund der Tapferen getreten, gehst du stillen Haupts einher und schüttest Weisheit auf die Fluren. Du gewährst, was ewig ist zu nennen und währst solang, wie deine Fahnen auf gottseliger Erfüllung stehn.
Nimm Abschied von den Deinen ohne Scham und hinterlass den Eindruck liebenswerter Grösse und Bezauberung des Augenblicks, dem du dich hingegeben. Was man alles sagen kann in einer Stunde der Begeisterung, das nenn’ Ich dir. Es entstammt der Fähigkeit, ganz frei herauszureden, was eben ins Gewissen kommt, um so den Welttag zu bereichern und das Leben zu verschönen und ihm dich zu versöhnen, liebevoll und wahr.
Der Menschenkosmos ist im Weltenkosmos eingeschlossen und erfährt sich als ein Teil von ihm, wenn sein Bewusstsein sich ins Sein erhebt und in die allerhöchsten Sphären.
Nicht zu lassen weisst du dich vor Freude, wenn du dich als Seiender erkennst im überweltlichen Gefüge. Das All heisst dich willkommen und begeistert sich daran, dass du in seine Weiten dich erhebst und Sterne bist und Räume und unendliche Veräusserung und wieder Innigkeit in wunderbar gesteigertem Dich-selbst-Erfühlen in jeder Blüte, jedem Zweig und jedem Menschenwesen, das deiner seinsbetrachtenden Barmherzigkeit anheimgegeben.
Du lebst die Freude als ein kosmisch Liebender in wahrhaftiger Bruderschaft mit jenen Kräften, die sich zum Aufenthalt Gestirne schufen, um dort ihr Sein zu pflegen und den Willen dessen zu erfüllen, der Ist und der in allem sich verwirklicht, was im All besteht und kommt, entschwindet, wach wird und entschlummert, um in neuer Würde und in einem neu bestimmten Sinnkreis wieder aufzustehn.
Mensch sein heisst, im Lauf der Evolution in allen Sphären sesshaft werden, um in weiterführendem Gedeihen Seinsgewissheit ebenso wie Seligkeit des Absoluten zu erlangen. Welcher Reichtum reiner Fülle käme diesem gleich, wenn du mit Gnaden überschüttet überwältigenden Schauens Glorie erfährst und sich das Lächeln des Erlöstseins über deine Züge breitet.
„Jetzt und immer Bin Ich“, darfst du zu dir sagen und dich als das Sein erklären, das in selbstverständlicher Gelassenheit und Würde dich und alles Seiende belebt und adelt und erhebt. Sieh zu, wie es verstummt und hinter ihm das lockende Getriebe, derweil du ruhst im ruhigen Betrachten der Urewigkeit, der alle Zeit gehört und die sich in glückseligem Schweigen überall verbreitet und sich selbst erkennt, als das im Licht der Wonne und des Seins gelassene Verklären.
Es gibt persönliche Gedanken, die du pflegen kannst nach Lust und Laune in der Meinung, dass du denkst im Hier. Doch ebenso gewiss gewinnst du Kunde von dem Denken, das Es in aller Redlichkeit in dir vollzieht, derweil du schweigend da bist vor der strahlenden Unendlichkeit, die sich in deinem Innesein erhoben.
In diesem Zustand bist du der bescheiden Lauschende, auf was die Dinge der All-Herrlichkeit dir leis besagen. Es offenbart sich dir das tief verborgene Geheimnis deines Seins in wunderbarer Weise, als Erkenntnis und Gefühl.
„Hieroben Bin Ich, was das All gebiert“, darfst du dir sagen lassen und darfst dich als das Es begreifen, das in allem Seienden die erste Geige spielt und das was zählt bewirkt in allen weltlichen Belangen. Es macht dich gnädig zum Patron und bleibt doch selber hocherhaben über alle deine Angelegenheiten. Es schweigt, derweil du redest und redet doch beständiger in dir, als all dein wissendes Erklären.
Und was sind die Gefühle, wenn sie sich vom eng begrenzten Wirrwarr deines Eigenseins ins Ewige erhoben haben: Nichts weiter als ein einig unveränderliches Strömen von Glückseligkeit und Wonne an dir selbst und an der Wirklichkeit der Sphären, deren unverbrüchlich Teil du dir geworden. Ins All- Räumliche erlöst, willst du nach keiner anderen Behausung fragen; der Beseligung anheimgegeben, brauchst du keine Tänze mehr und Lustbarkeiten weltlicher Manier. Du Bist in dir das Schöne in Person, das Weise wie das Seins- Barmherzige, das alles Seiende in seinem Innersten versteht und Anteil hat an seinen Motivationen. Du lebst und webst in allem, was sich emsig und gerissen, locker und galant, erhaben und bescheiden durch die Welt bewegt, wie träumend, wenn es noch so wach sein will in seinen schiren Ambitionen. Du bist der einzig Wache im Gewühl, der Alles-Überschauende im kunterbunten Leben. Dein Götterblick durchschaut, was Mauern sind für Menschenaugen; dein Einfluss greift in jede noch so tief verborgne Zelle und veredelt und verwirft nach dem Befund der Seinsgerechtigkeit und dem erklärten Willen, das Gute zu erhalten und das Schlechte wegzutun.
Manifest der Güte Bin Ich, wo Gestaltung sich erhebt, Meisterschaft im liebevollen Gluten, unbändig Wissen um das hehre, das wie eine Sturmflut durch die Zeiten fegt und Allgewaltiges in Szene setzt, nach Meinem Willen und Befehl.
In Glanz und Weiten lässt sich zudem trefflich ruhn. Es ist die makellose Stille irgendwo im Weltenbrausen, die Mich so begeistert und im Weiselosen darstellt, dem Ich Mich voll Zärtlichkeit vermähle. Denkend Bin Ich alles, was sich denken lässt in Meinen Gärten graziösen Blühns und wunderbaren Wohlklangs des Aroms, das sie verströmen. Abgeschieden und vereint mit allem wandle Ich durch sie in leisen Schauern des Beglücktseins und der Labsal ohne Ende. Seinsbeglückt und selig fei’re Ich den ewigen Tag in Meinem Mich-Begründen und gestalte was Ich will in Meiner schaffenden Bravour. Wohlgesetzt und heiter ist die Fülle Meiner Taten und Mein Universum eine Pracht des Gloriosen, zeitlos im Vorüberwehn.
Eine Gabe wunderlich trägst du von dannen, wenn du bei Mir bettelst um das Ich, das dich ermannen soll in deinen reifen Tagen. Es ist die Kraft des lupenreinen Deine-Gegenwart-Gewahrens im Erkennen deiner selbst, indem du Mich erkennst, indem Ich dich erkenne als das wahre Wesen der Unendlichkeit, das Ich dir Bin in deinem Dich- Begründen.
So du Mich erkannt hast, kennst du aller Dinge Lebenspendendes Arom, den Hauch der Güte und des Heils, mit dem Ich alle Welt begabe, wie die Fülle der Glückseligkeit, die Mich in dir befriedet und beseelt.
Eine Leier schenk Ich dir von auserlesner Güte, mit der du Mich besingen mögest durch den Freudentag, in dem du lebst und webst wie neugeboren. Ich webe mit und pflege, was du Bist in deinen Runden, als Mein seinsgesegnetes Idol voll Weisheit und Gelehrtheit des erkennenden Elans, mit dem Ich dich begabe.
Trau dir in Meinem Strahl das Allerhöchste zu, das sich erheben kann in deinen Wundern und begreife, dass sich dein Allmenschliches vollendet und erfüllt in Meinen wundervollen Sphären.
Zum Ganzen ist auch Mein Bewusstsein feierlich hinzuzuzählen. Was so leichten, lichten Flugs daherkommt, kann nur schwebende Begeisterung und graziöse Meisterschaft, das Wirkliche gebärend, sein, das über aller Schicksalsschwere thront im unergründlich glückerfüllten Reinen.
Ich halte Mir vor Augen, was beständig leis und locker im Gewissen aufersteht, von dem Ich seinsbewusst und siebenselig allerbeste Nahrung zehre. Ich weile im Olymp des göttlichen Gebietens und gewahre Mich im Heil der hunderttausend Animationen, die das viel zerstreute Volk zum wonnevollen Einigsein zusammenführen. Barhaupt stehe Ich am Strom der Generationen, der gelassen und gezählt ins Meer der Einheit aller Dinge, Wägbarkeiten, Wirkungen und Wesen führt, die Ich befehle und auf’s Zärtlichste dem Sein empfehle.
Lass es gut sein, wenn Ich Meine Meinung sachte zu der deinen mache in der Stunde mitternächtigen Begrüssens deines Mich-Umwehns. Ich geniesse es, dir aller Weisheit Born und Brücke, unversiegliches Geflüster und Geleit zu sein im Unergründlichen, das Ich in leicht gefasster Weise strahlend präsentiere. Ich weiss Mich sicher und geborgen in der Raumgestalt der Cherubine, die dem Göttlichen in Seiner unverhüllten Pracht ins liebevolle Antlitz sehn. Ich währe in Wahrhaftigkeit und Güte, allem Weltenhader ausgespart und trage allergrösste Sorge um das Seinsbewahren, das Ich in Mir spriessen und auf’s Lieblichste erblühen seh. Schick Mich nimmer von Mir weg, ruf Ich beständig aus den Tiefen Meiner Zuversichtlichkeit ins hehre Wachsein Meiner Züge, die sich voll Seligkeit ins grenzenlose All verbreiten, ohne je ein Ende abzusehn.
Das ist nun die Erfüllung Meiner allerbesten Taten in der Innigkeit, in die Mir glückt, Mich zu befördern und die in lichtem, dichtem Sonnesein und Strahlen alles überbietet, was sich da an wundervoll Getragenem ereignet in den Sphären.
Nun geh Ich hin, der Dankbarkeit ein Lied zu singen, das Mir nie verhallt und das so seelevoll und heiter in die Weiten sich ergiesst, dass alle Seligen darob Entzücken und Bewunderung in sich verspüren. Ich reise auch und reise gern durch Meine Unergründlichkeiten, tragend Mich in Minne dorthin, wo die stärksten Triebe des herzinnigen Elans zum königlichen Zuge kommen. Da lass Ich Mich mit neuer Sicht und Sicherheit verwöhnen, seinsgeschwisterlich, behutsam, fabelhaft und wunderschön.
Was die Menschennöte lindert, was vermag zu Heilen und das Ganze positiv zu werten, ist die Kraft des Wunderbaren, die Ich in dir Bin und die in majestätischer Gelassenheit des hehren Amtes waltet, das Ich dir vertrauensvoll ins Herz geladen.
Beschwingt und heiter gehst du dann einher, wenn du durch Mich erkannt hast, welche Kräfte und Gewalten in dir wohnen. Du gewinnst die allergrösste Achtung vor dir selbst durch sie und merkst dir ihre Züge in der lebensvoll gestalteten Vermählung irdischer und göttlicher Belange in der Zeitennot.
Indem du schweigst, derweil Ich in dir rede, gewährst du Mir Entfalten der Allweisheit, die Ich Bin, in dir und deinen Angelegenheiten. Du entpuppst dich als ein Meister der Gelehrsamkeit in Meinem Dich-Umrunden und erklärst dich als gewappnet und gefeit vor allen dräuend in der Menschenzukunft lauernden Gefahren. Dein Bild von Mir ist so von Goldgewirk und Liebenswürdigkeit geschlagen, dass du wie gebannt und freudestrahlend vor ihm stehst, um dich an seiner Gloriole zu erlaben. Gekonnt und zuversichtlich lässest du dich führen von der hehren Absicht, die Ich mit dir hege und gewährst Mir laufend, was Ich will im Weltenbund kreieren. Erachte es als gut, wenn Ich mit dir, wie mit dem Ganzen der unendlichen Verschiedenheiten Meines Götterspiels, Beschäftigung betreibe, denn es steht geschrieben: was Ich immer tu’ ist wohlgemess’ne Eigenart, die Frieden bringt, Glückseligkeit und Harmonie ins widerspenstige Gefüge.
Ich lass’ dich hoffen auf ein stetes Wiedersehen mit den Deinen über die Äonen hin, die Ich vor dir verbreite und in dir zum glänzenden Erwachen bringe in Bewusstheit, Seelenstärke, Seinsbedeutung und Gewähr für unermessliche Vollendung, die in allem liegt, was Ich betreibe. Die Blüten, die du treibst, sind als ein Abglanz des unendlich Schönen zu betrachten. Sie sind Zeugen einer Welt von Anmut, Grazie und Wohlgeformtheit in des absoluten Könnens Akribie und in der Kunst des köstlichen Geniessens der Errungenschaften, die Ich Mir zurechtgelegt in weisem Aneinanderfügen.
Strebe nicht und lass Mich in dir streben nach der Glorie des Siegens über alle Unbill der Gezeiten, nur Mir selbst verpflichtet und gehorsam Meinem auserlesenen Instinkt für seidenweiche Seinsgenüsse, die Mir wie mit gold’nen Lettern zugeschrieben sind.
In Mir ist alles gut und Güte der Barmherzigkeit am Leben. Sei gewiss, dass niemals dich ein Mangel wird erreichen, all so lang, wie du in Mir Bist und wie Ich in dir Bin der eine, unversehrte und allmächtige Gefährte aller Dinge und Geschöpfe im Allhier. Erbaue dich an Meiner Redlichkeit und sei gewissenhaft und redlich im Erbarmen an den Wesen, als von Mir ersonnen und erwählt. Bade dich im Glück, des Fluidum Ich dir gar liebevoll versende und gewähre dir und allen deinen Lieben die Ermunterung, die dich umströmt aus Meinem ewig wohlgemuten Schoss.
So endet Meine Pracht des Unterweisens mit dem schlichten Hinweis: Sei du immerwährend Mein und sei Mein seinserhabenes Gebild aus Wohlverstand, bewusster Seligkeit und Stille des Gemüts im Wunderbaren, das Ich dir für Zeit und Ewigkeit gedankenvoll entbiete.
Meines Unterweisens Drift kommt von den höchsten Höhen, die Ich innehalte, als von Mir gegeben und geführt, von Mir erschlossen und besiedelt in der selbstverständlichsten Manier, die man sich denken kann.
Geradeaus gegangen Bin Ich immer auf das Ziel, Mich selbst zu kennen und den Eigenwert zu nennen, der Mir zusteht im Unendlichen, im Fluidum der Lauterkeit und Güte, der Bewusstheit und der Seelenseligkeit, die Meiner Gründe Wesen sind, bestens erwogen, lupenrein und sonnenklar.
Nicht Trabant, doch Hauptgestirn in strahlender Vollendung, Bin Ich Mir seit eh und je in Übereinkunft mit der eig’nen Stärke, wie mit dem auf’s beste in Mir selbst besiegelten Verständnis der Allherrlichkeit, die Meines Wesens Blüte ist und Sinnkraft, Fabelhaftigkeit und seelenvolle Harmonie. Es ist die laut’re Wahrheit, wenn Ich dir besage, dass Mein schöpferisches Flair die allerkühnsten Phantasien noch bei weitem überflügelt und dabei erstaunlich zart und zierlich, weidenschlank und unverwüstlich durch Jahrtausende daherkommt in der Seinsphilosophie, die Ich betreibe. Ich mach es wahr, dass aller Welt die nachtgeschmeidigen Sterne leuchten, dass der Himmelshorizont errötet in der Morgenfrüh und dass er sich im Farbenfeuerspiel verliert in abendlichten Räumen. Gerundet und gesundet ist, was Meiner Eigenart entspricht im Allgefüge. Ereignisvoll Bin Ich ins Zeitliche geschrieben, das allem Menschlichen obliegt zu absolvieren, derweil Ich es von innen her mit Meinem Segensspruch bedenke.
Ich treib es bunt, geruh Ich noch zu sagen, in Meiner Sphären-Überschwänglichkeit und Grazie, Bedeutsamkeit und wohlerwognen Ruh, denn meine Äusserungen sind von Weisheit eine See und von Gewissenhaftigkeit ein unermesslich Strahlen. Was kann dich von Mir mehr begeistern, als die über alles hingewehte Liebe, die Ich zu den Dingen, Wesen und Errungenschaften Meines Waltens hege. Was kann dich mehr entzücken, als die Inbrunst allen Mich-Verströmens weit und breit in Kosmenräumen, indem Ich Mich als der unendlich Dezidierte offenbar. Du schweigst betroffen, derweil Ich dir das Alphabet der guten Gaben, die Mir innewohnen, ins empfangende Gewissen lege. Stärken will Ich, was Ich im Unendlichen gebar und seinsverklären, was sich zu Mir wendet, mitten in der Aberration der Tage.
Taufrisch und gediegen, heiter und gedankenfroh entwinde Ich Mich dem auf’s mannigfaltigste entfachten Weltgetriebe und entschwinde ins Betrachten der Mir selbst erwies’nen Gunst in allen Regionen Meiner Wirksamkeit und Glorie, die immerzu Mein Lob und die Mir innewohnende Begeisterung und Wonne als das Nonplusultra der Gewähr und Seinsgediegenheit verkünden.
Seinsgemäss ist Heiterkeit und bravouröse Stärke, Geistesgegenwart und unumstössliches Vertrauen auf die Güte und Vortrefflichkeit der Himmlischen, die in ihrer Anmut Wesen dort verweilen, wo ewiger Frieden und Gerechtigkeit, Glückseligkeit und Grazie des Miteinander-Umgehns herrschen.
Ich bilde Mir nichts ein, wenn Ich dem Kommen der Gezeiten gloriose Höhendrift besage, derweil Ich in Mir ein Bewusstsein von erhabener Präsenz und Sinnkraft konstatiere.
Der Hierarchie der Überzeugten zugeordnet, leiten wir die Ströme der unendlichen Vollkommenheit zu den Bewussten und Erhabenen, die ganz im Einklang mit der allerhöchsten Weisheit stehn. Ihre Stärke ist des Seins Befehl, der sich in alle Winde breitet unverzüglich und die Wirklichkeit bewirkt, in der die kosmischen Belange sind und leben. Das Seinsgeschwisterliche tritt in Aktion in Herzensgüte und Bewunderung der Qualitäten, die sich die ausserordentlich Begabten schon errungen haben. Sie erfüllen, was der Fülle der Gedankenwelt entspringt und beugen sich der lächelnden Vernunft, die sich voll Sanftmut niederlässt in ihrem all so zärtlichen Beschauen.
So wandelt sich die Welt geflissentlich dem wunderbar Harmonischen entgegen, das, vom Höchsten intoniert, in Weltenklängen sich verbreitet von unnennbar reiner Süsse des Geschehns und von Erfüllung ohnegleichen, an der die Seinsglückseligen beneidenswerten Anteil haben.
Bin Ich der Herr, dein Gott, so bist du demzufolge vollends Mir ergeben. Keine Not, kein Beben, das Ich nicht von dir erspür, kein Leuchten deiner Augen, dem Ich nicht Beachtung zolle. Indem du Bist in Mir, verbrüdern sich die Dinge unseres Erwartens zur all-einen, makellosen Schau von überragendem Bedeuten. Hab Ich dich für diese Sicht gewonnen, bist du der Gewinner eines majestätischen Erkenntnisguts, von dem man wahrlich sagen kann, es sei geschliffen und poliert, dem Reinen, Feinen angemessen, das Ich Bin und wie die Spreu vor’m Winde ständig vor Mir hergetrieben. Überrascht es dich, dass du zitiert wirst wie am Schnürchen als in einer Reihe stehend mit den Seinserrungenschaften, die Ich Mir in dir gewähr und die die grösste Beute sind, die du seit Urzeit mit nach Haus getragen. Verlass dich d’rauf, dass sich Mein Sein wie ein gediegnes Goldgeäder durch dein Wesen zieht und dass es Makellosigkeit gebiert im Intonieren einer Melodie von fabelhafter Süsse. Denn es weiden sich an ihr und scheiden sich die Geister, weil die einen Überschwänglichkeit und andere Angemessenheit in deinen Wundern sehn. Vertrau auf deine eigne Kompetenz im Unterscheiden und entdecke dich als das Gewissenhafteste und Unbe-scholtenste, das sich als Träger der Allwirklichkeit entpuppt im farbenprächtigen Flüggewerden, sowie in Meiner lauen Frühlingswinde Rauschen. Hebe dich Mir auf und Ich erhebe dich zum Königtum der heiss ersehnten Güter der Allherrlichkeit, die dir von Mir zu eigen, ohne Wenn und Aber, jetzt und immerdar.
Seinsberühren mag sich nennen, was der Zustand absoluter Gleichgewichtigkeit, Glückseligkeit und Lebenswonne ist, die sich in Mein Gewissen schreibt, wenn Ich so Meine Daseinswirklichkeit betrachte und überragende Gewissenheit Mir verleihe von des Göttlichen unendlich ausgebreitetem Bewusstseinspool.
Beredten Schweigens weile Ich in Mir, wie in den Meinen und verkünde Heiterkeit und Liebenswürdigkeit, Lebendigkeit und Lichtheit sonnenklar.
Galant und unverwüstlich in das Sternenall gegossen, äussert sich Mein Wesen in der Schätzung Meiner selbst, die Ich im Strahlenreich begründe als Mein Sein und Meine Würde, Meine Lauterkeit und Mein so zärtliches Idol der Innigkeit im Leben. Daraus ergibt sich eine Einheit von bewundernswerter Dichte des Sich-rein-Um-fangens- aller-Dinge-im-erstrahlenden-Azur, ein Rauschen feingefühlter Seinsgeselligkeit, allwie ein silberglänzendes Glückseligsein der Wesensglieder Meiner All-Präsenz in Meinem Mich-Durchströmen. Mein Atem gibt Jahrtausenden Gewähr des Überlebens und Bestehns im waltenden Gerechtsein an den Siegestaten Meiner Provenienz und Sachlichkeit von Himmels Gnaden, auserwählt und in das Königreich der Herrlichkeit gezogen. So Bin Ich denn in dir, sowie du Mich erkennst, geheimnisvoll urmütterliches Lebenstauschen, das Ich inszeniere, warm und feurig, friedevoll und zart in Meiner Liebe unermesslich weitem Schoss.
Geisterstunde, Weihestunde nenn Ich, was so feierlich daherkommt als im Worterkraften aus der Einsicht in die Fülle gottgeweihter Sphären, die da sind und sind ein Zeichen reiner Minne im Gewähren wohlgemuter Seinsbekömmlichkeit und Grazie des Begreifens.
In treuer Trautheit seh Ich Mich von einer Wesenswelt der engellichten Leichtigkeit umfangen und erhalte Einsicht in das Wogen und Gewalten