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Eine zwölfblättrige Blüte, umgeben von Dunkelheit. Ein zauberhaftes Reich der Magie, in dem alle Träume wahr werden können: Umbra. 13 Kinder, erwählt nach den reinsten und schönsten Träumen, kämpfen um die Möglichkeit, ihr Traumland erschaffen und für immer in Umbra bleiben zu können. Maggie hat gesehen, was mit den Träumern, die gewinnen und ihr eigenes Land erschaffen, wirklich passiert. Und doch will sie den Sieg, um ihren innigsten Traum erfüllen zu können. Während die anderen Kinder über die Feenwiese tanzen, Schneemänner gegeneinander in den Krieg ziehen lassen und dabei mehr und mehr mit Erinnerungen bezahlen, hält Maggie an der Dunkelheit ihres Herzens fest. Fiese Streiche, herzlose Flüche und verblendete Herzen. Werden sie die Schatten über Umbra noch lange ignorieren können?
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Seitenzahl: 122
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sabina S. Schneider
Umbra 02
Von fiesen Feen und verhexten Schneeelfen
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Inhalt
Prolog – Manilla: Geburt Umbras
Kapitel 01 – Knork: Emilia
Kapitel 02 – Pmiph: Thorin
Kapitel 03 – Maggie: Emilia
Kapitel 04 – Maggie: Thorin
Kapitel 05 – Knork: Eiskönigin
Kapitel 06 – Maggie: Das Tal aller Echos
EPILOG
Impressum neobooks
UMBRA II
VON FIESEN FEEN
UND
VERHEXTEN SCHNEEELFEN
Sabina S. Schneider
Copyright © 2025 Sabina S. Schneider
All rights reserved.
Vor ihren Augen löste sich der Mann im Nichts auf, den sie über alles liebte, den das Schicksal für sie bestimmt hatte. Tränen rollten ihre Wangen hinab und ihre Trauer verzerrte die letzten Bilder ihres Geliebten. Sein Lächeln, das ihr auch nach einem Jahr Ehe Schauder über den ganzen Körper schickte, ihre Haare wie kampfbereite Zinnsoldaten aufrecht stehen ließ und ihr Herz in einen unendlichen Dauerlauf schickte.
Sie liebte ihn. Mit jeder Faser ihres Körpers und jedem Strahlen ihrer Seele. Und sie war dankbar. Dankbar, dass es nicht der Verlust war, der sie dies erkennen ließ. Dankbar, dass sie es gewusst hatte, noch bevor sie sich getroffen hatten. Ihre Seelen hatten sich aus der Ferne angezogen, wie zwei Magnete. Sie hatte schon immer gewusst, dass sie ihn lieben würde.
Doch nie hatte ihr ihre Gabe diese Vision gezeigt. Sie in keiner Weise auf den Schmerz vorbereitet, der ihre Seele jetzt entzweiriss.
Seine Lippen bewegten sich, doch seine Worte gingen unter in ihren Schreien. Denn während er ihre Seele splitterte, indem er sein Leben für sie und ihre Kinder opferte, zerbrachen die noch Ungeborenen ihren Leib. Der Schmerz von Körper und Seele vereinigten sich, bis Manilla es nicht mehr ertragen konnte und sich mit Taubheit umgab.
Es war kein Zauber. Es war das natürlichste der Welt.
Und langsam legte sich der Schatten um ihren Geist, lullte sie ein, umwob sie und versprach Linderung.
Wie sehr wollte sie ihm nachgeben. Wie leicht wäre es, die Augen zu schließen, sich gehen und den Körper ausbluten zu lassen, der Geist bereits im nächsten Stadium des Lebens und des Todes. Und sie hätte es getan. Sie hatte es getan. Einfach aufgegeben.
Doch ein Knall, der Geburt einer kleinen Sonne, die das Nichts vertrieb, die Explosion von Magie um sie herum, zerrten Manillas Geist wieder an die Oberfläche, fingen sie in Schmerz und Schönheit ein und gaben ihr die Kraft zu pressen. Und als die Wehen abebbten, atmete sie tief ein und aus, versuchte Kraft zu sammeln, denn Manilla wusste, dass es noch nicht vorbei war.
Sie griff nach der kleinen Sichel an ihrer Hüfte, trennte die Nabelschnur durch, hob das Kind an, und klopfte ihm auf den Rücken. Ihr Herz blieb stehen und als das Kind den Mund zum ersten Schrei öffnete, kam die zweite Welle Wehen und Manilla stimmte in den Geschrei ihrer Tochter ein und presste einen Namen aus sich heraus: „Narin.“
Das zweite Kind kam und sie hielt sich trotz Schmerzen in der Welt des Bewusstseins, krallte sich mit aller Kraft an dem Schmerz fest und presste.
Als die Wehen vorbei waren, wollte sie nichts mehr, als in der Dunkelheit abzutauchen. Doch das Brennen der kleinen Sonne ließ sie nicht. Manilla musste noch das zweite Baby versorgen, so gut es ging. Mit zittriger Hand durchschnitt sie auch die zweite Nabelschnur, hob ihren Sohn hoch und klopfte leicht auf seinen Rücken.
Er schrie.
Und sie hatte noch nie etwas Schöneres gehört. Leise flüsterte sie seinen Namen: „Thorin…“
Die Welt verschwamm, doch Manilla zwang ihre Augen, sich zu fokussieren, sprach einen kleinen Heilzauber und glaubte, Lohens Hände zu spüren, die ihr hochhalfen. Doch ihr Mann war nicht da.
Anstatt Lohen, ihren Mann, bei sich zu haben, stand Manilla auf einer saftigen, grünen Wiese. Sie drehte sich um und entdeckte eine Holzhütte, mit einer Pumpe davor und einem Eimer gefüllt mit Wasser. Sie hob ihre beiden Babys hoch, schleppte sich zu dem Eimer.
Manilla starrte auf die Wasseroberfläche, in der sich ihr Gesicht widerspiegelte. Sie schloss die Augen beim Spruch nicht. Denn wenn sie ihre Lider einmal geschlossen hatte, würden sie nicht mehr die Kraft finden, sie wieder zu öffnen. Und so starrte Manilla auf die glatte Oberfläche, murmelte Worte, die Feuer brachten. Nur ein wenig, um das Wasser anzuheizen. In dem erwärmten Wasser wusch sie ihre Tochter und ihren Sohn.
Keiner der beiden schrie.
Mit ihren blauen Augen starrten die Babys sie an und Manilla verlor ihr Herz, das vor wenigen Atemzügen ihr für immer zerbrochen erschien, an ihre beiden Kinder. Sie trat in die Hütte, mit den Babys auf den Armen und fand zwei Krippen vor, bettete sie hinein und legte sich auf das Bett daneben.
Der Schlaf überkam sie.
Und mit einem Lächeln lag sie da, als sie von Lohen träumte, der sie in den Arm nahm und ihr für die wunderbaren Kinder dankte, die sie ihm geschenkt hatte.
Und jeder folgende Tag war ein Segen und jede folgende Nacht war ein Traum, ein Traum von ihrem Liebsten. Die Tage waren für die Kinder und die Nächte, so hell sie hier auch waren, denn der glühende Ball am Himmel ging nicht unter, sondern dimmte sich nur, gehörten ihrem Mann.
Mit seinem Körper hatte Lohen ein Paradies erschaffen.
Eine Wiese, einen Himmel, eine Sonne, eine Hütte mit einem unerschöpflichen Brunnen und einen Garten, in dem es immer etwas zu pflücken gab. Holz, das nie zur Neige ging und ein Feuer im Ofen, das nie erlosch.
Und Manilla empfand, was sie geglaubt hatte, für immer verloren zu haben: Glück.
Die Tage waren erfüllt mit Kinderlachen, Kinderweinen. Leeren Windeln und vollen Windeln. Essen, füttern, schlafen. Und bevor Manilla sich versah, krabbelten die Kinder, sprachen ihre ersten Worte und lernten jeden Tag schneller etwas Neues dazu.
Sprechen.
Laufen.
Singen.
Freude erfüllte Manillas Herz, aber auch Sorge. Sie blickte hoch zum Himmel, der ewig schien und doch so begrenzt war. Sie richtete ihren Blick nach vorne und sah am Ende des Grüns eine Mauer aus schwarz. Es tanzte mit dem Licht. Dunkel und Hell umwoben sich, verschlangen sich gegenseitig, um sich wieder auszuspucken.
Wie lange konnte diese Welt den Kindern reichen?
Wann würde ihr Geist und Körper mehr fordern?
Mehr Wissen, mehr Erfahrung, mehr Platz und mehr Entdeckungen? Konnten sie in dieser kleinen Welt für immer glücklich sein? Einfach nur leben, ohne sich entwickeln zu wollen? Was konnte Manilla ihren Kindern bieten, um ihre Geister wach und interessiert zu halten?
Ein Wort nur flüsterte ihr der Wind zu, den es in diesem Paradies nicht gab: Magie. Manilla konnte ihren Kindern Magie beibringen und ihnen eine Aufgabe geben, die sie beschäftigte, forderte und die sie meistern konnten.
Und so gesellten sich zu den ersten Worten, erste Zauber.
Elementarmagie war in ihrer Direktheit simpel und sprach von Geradlinigkeit und Kraft. Narin zeigte Talent für die Manipulation der Elemente. Während ihr Bruder Thorin eher zur komplizierten Magie neigte. Illusionen, Energieumwandlung, wie Lohen, sein Vater. Manillas eigene Vorzüge lagen in der Magie der Heilung, Tränke, Kräuter und Pulver.
Sobald sie laufen konnten und sprechen, brachte Manilla ihren Kindern alles bei, was sie wusste. Und je älter sie wurden, desto mehr benutzten sie Magie.
Doch Magie entstand nicht aus dem Nichts.
Und da sie sich im Nichts befanden, ein kleines Paradies erbaut auf dem Körper und Geist ihres geliebten Ehemannes, riss jeder Spruch, Stück für Stück, Magie aus der Quelle, die, dem Nichts trotzend, hier existierte. Magie war das Ergebnis, wenn sich Energien vereinigten und zu etwas Neuem formten.
Zunächst, für die kleinen Sprüche, reichte die Energie der Kinder selbst und sie benötigten nur einen kleinen Funken aus ihrer Umwelt, geschaffen aus dem Leib ihres Vaters. Was sonst von der Natur genommen werden würde, Energie aus der Erde selbst, aus Bäumen, Pflanzen, Wind und Himmel, kam die Kraft aus Lohen.
Zuerst bemerkte Manilla nicht, dass Lohen in ihrem Traum nach und nach an Farbe verlor. Doch bald konnte sie es nicht mehr ignorieren und Angst ihn wieder zu verlieren, marterte Manilla Tag und Nacht.
Bis jemand ihr kleines Paradies betrat.
Sie tauchte aus dem Nichts auf und war einfach in ihrer Welt. Manilla konnte ihre Präsenz fühlen, als sie die Wiese betrat. Ein junges Mädchen, eine Knospe, die noch nicht erblüht war.
Mit verängstigtem Blick stand sie plötzlich vor dem Holzhaus.
„Wie ist dein Name, Kind?“, fragte Manilla besorgt, „Wo kommst du her?“
Das Mädchen gab eine Antwort, doch für Manilla ergaben die aneinanderreihen Wort keinen Sinn. Leise murmelte Manilla einen Zauber, einen starken Zauber, der Laute und Worte anpasste und alle Barrieren der Sprache aufhob und Verständnis erschuf, wo vorher nur Unwissen herrschte.
„Wie heißt du, mein Kind. Wo kommst du her?“, fragte Manilla das verängstigte Mädchen erneut.
„Ich… ich heiße Elenora, aber alle nennen mich Nora. Ich habe kein zuhause“, sagte sie schüchtern.
„Kein zuhause…“, wiederholte Manilla. Das Mädchen sah nicht aus, als würde es in Überfluss leben. Sie trug ein schmutziges Kleid mit Löchern, war Barfuß und wirkte zerbrechlich wie ein dünner Ast, die Haut, trotz ihres jungen Alters, erschien Manilla wie altes, brüchiges Pergament.
„Möchtest du mit uns zu Abend essen? Es ist genug für alle da.“ Narin und Thorin versteckten sich hinter dem Rock ihrer Mutter, lugten jedoch neugierig hervor.
„Husch, husch, meine Lieblinge! Deck bitte einen Extrateller für unseren Gast, Thorin! Wärm bitte Wasser auf, damit sich Elenora frisch machen kann, Narin! Komm nur, Nora! Ich glaube, ich finde etwas Sauberes für dich zum Anziehen.“
Und Nora betrat das nicht mehr ganz so kleine Holzhaus, das mit den Kindern wuchs und sich ihren Bedürfnissen anpasste. Statt einem Zimmer, hatte es nun drei. Und als Nora das Haus betrat, wuchs ein neues Zimmer, wie ein Baum, aus der Erde.
Thorin schloss die Augen, murmelte etwas und vor Noras Augen schwebte ein zusätzlicher Teller auf den großen Holztisch. Narin hielt ihre Hände übers Feuer und die Flammen zischten ihr aufgeregt entgegen, züngelten um einen Kessel mit Wasser. Ein Eimer schwebte zu dem Mädchen, tauchte sich in das warme Wasser, sprang auf den Boden, bekam Füße und rannte an der erschrockenen Nora vorbei nach draußen.
„Folge ihm! Im Badehäuschen kannst du dich frisch machen“, piepste Narin ihr grinsend entgegen und Nora nickte stumm und staunend.
„Warte noch! Hier ist noch ein neues Kleid“, sagte Manilla und drückte dem überforderten Mädchen ein Bündel Stoff in die kleinen Hände.
Nora nahm das Kleid entgegen, nickte und lief verängstigt dem Eimer hinterher. Er führte sie um das Haus herum, in eine kleine Hütte. Nora zog ihr altes Kleid aus, wusch sich mit dem perfekt temperierten Wasser und zog das neue an. Es war keine Seide, einfach im Schnitt. Jedoch war es das schönste, das sie je getragen hatte.
Manilla besah sich das kleine Mädchen, das zwar schüchtern wirkte, jedoch wie ein hungriger Wolf über das Essen herfiel. Wo kam es nur her? Es roch fremd und ihre Anwesenheit beunruhigte Manilla. Doch die leuchtenden Augen ihrer Kinder, die Nora neugierig, wie ein seltenes Tier, betrachteten, ließen ihr Mutterherz höherschlagen.
Eine Spielkameradin, die etwas älter war, würde ihnen nicht schaden. Und das Haus reagierte auf sie, hatte ein neues Zimmer für sie wachsen lassen. Hatte Lohen sie hierhergeführt?
Als die Sonne am niedrigsten stand, brachte Manilla ihre Kinder ins Bett, schloss die schweren Vorhänge und setzte sich zu Nora, deckte sie zu und strich ihr über die Stirn.
„Bist du Baba Jaga?“, fragte sie leise. Viel hatte das Kind nicht gesagt und alles nur mit großen Augen besehen.
„Mein Name ist Manilla und das hier ist unser Paradies.“
„Es wirkt wie ein Paradies. Nichts brennt, alles ist sauber, ihr habt zu essen und euer Haus ist noch ganz. Es ist ein Paradies. Herrscht hier denn kein Krieg?“
„Krieg?“
„Ja, bei uns herrscht seit drei Jahren Krieg. Alle Väter müssen in die Armee und das Land verteidigen. Ist dein Mann auch im Krieg?“
„Nein, wir haben keinen Krieg. Hier herrscht immer Frieden. Lohen, mein Mann, er… wacht über uns. Er ist nicht im Krieg.“
„Darf ich hier bleiben?“
„Wenn du es willst. Warten denn deine Eltern nicht auf dich.“
Traurig schüttelte Nora den Kopf, kniff die Augen zusammen und drehte sich weg.
Manilla hatte eine Vermutung, warum das Mädchen so reagierte. Sie erhob sich, schloss die Tür leise hinter sich und trat aus dem Häuschen. Sie atmete tief ein, sog die Luft durch die Nase und fing den unbekannten Geruch ein. Rauch und Schwefel. Der Gestank der Hölle. Sie ging ihm nach, und am Rande ihrer Welt, an dem das Licht vom Schatten verschluckt wurde, fand sie einen Riss. Eine klaffende Wunde, eine Narbe frisch aufgerissen. Manilla streckte ihre Finger danach aus, berührte sie und Energie schoss durch ihren Körper. So viel Macht hatte sie schon lange nicht mehr gespürt. Ein reißender Fluss an Energie.
Sie schloss die Augen und sah nach langer Zeit nicht mehr das Abbild von Lohen, sondern ihn selbst. Lebendig, wie in der ersten Nacht nach der Geburt ihrer Kinder. Und ihr fiel im Vergleich erst auf, wie blass er wirklich in ihren Träumen geworden war.
Der Gestank, der aus der sich schließenden Narbe kam, war widerlich. Und doch floss eine Kraft von dem Land, aus dem das Mädchen gekommen war.
Hätte Manilla sie in diese Hölle zurückgeschickt, wenn sie gewusst hätte, was folgen würde? Doch selbst wenn sie das Mädchen zurückgeschickt hätte, war der Spruch, der nur genährt mit der Energie der fremden Welt gelungen war, gesprochen. Ein Zauber, in seiner Einfachheit mächtig und andauernd, der den Untergang des Paradieses einläuten würde.
Ein Zauber, der ewig währte, brauchte ewig Kraft und als sich die Narbe schloss und nur noch ein silberner Streifen von Energie in das Paradies floss, nahm sich der Zauber seine Energie aus dem einstigen Leib von Manillas Mann. Ein stetiger Sog, dem keine Welt lange ausgeliefert sein konnte, ohne zu verdorren.
Manilla kehrte in ihre Hütte zurück, legte sich schlafen und träumte seit langer Zeit wieder von der Berührung ihres Mannes, von seiner Stimme. Er sprach zu ihr, hielt sie in den Armen und küsste sie.
Die Narbe war vergessen. Doch Nora blieb.
Die Kinder liebten sie und brachten ihr Sprüche bei. Wie auch Thorin schien Nora Talent für Illusionen zu haben. Ihre bewegten Bilder waren einfach, wirkten jedoch lebendig.
Eines Tages zauberte sie einen Hut aus dem Nichts, griff hinein und zog etwas hervor. Es war weiß und flauschig. Es sah aus wie ein Hase, nur hatte es etwas auf der Stirn. Ein kleines, weißes Horn. Thorin und Narin jauchzten vor Freude und Nora konzentrierte sich mehr. Ihre Wangen glühten und ihre Augen glitzerten.
Sie war glücklich und lachte voller Freuden.