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Hannah Lombardi ist die Tochter eines italienischen Bankiers, der sich vor mehr als dreißig Jahren unsterblich in eine Schottin verliebt. Als Millionärstochter kann sie einfach das Leben genießen, doch sich auf dem Vermögen ihres Vaters auszuruhen ist nichts für die junge Blondine mit den eisblauen Augen. Sie schätzt den Reiz des Abenteuers. Als ihr auf einem Bankett der für die Sicherheit verantwortliche Christopher Marlowe vorgestellt wird, kommt ihr die spontane Idee mit ihm eine Detektei zu gründen. Der ehemalige Pilot der 'Royal Navy' im Rang eines Lieutenant-Commander, der innerhalb der 'Royal Marines' im SBS, dem 'Special Boat Service', einer immer verdeckt agierenden Spezialeinheit, gedient hat, versteht sein Handwerk. Nachdem es im luxuriösen ›Marina Sailing & Watersport Club‹, am Londoner ›Limehouse Basin‹, wiederholt zu rätselhaften Schiffshavarien gekommen ist und die Schadenssumme bereits in die Millionen geht, wendet sich die Versicherung an ihre Detektei. Hannah schlüpft in die Rolle des Playgirls, während ihr Partner, die des Tennislehrers übernimmt. Verdeckt beginnen sie mit ihren Ermittlungen. Schnell wird den beiden klar, hier leben alle nur nach der Devise: ›kein Segeln ohne reichliches Vögeln‹. Doch dann stoßen sie auf die Leiche des vermissten Clubangestellten Mike Stanton …
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Seitenzahl: 239
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Valery
Todesküsse unter Segeln
von
Thomas Riedel
Bibliografische Information durch
die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnd.d-nb.de abrufbar
1. Auflage
Covergestaltung:
© 2017 Thomas Riedel
Coverfoto:
© 2017 Sakkmesterke
Depositphotos.com, ID: 144159997
ImpressumCopyright: © 2017 Thomas RiedelDruck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.deISBN siehe letzte Seite des Buchblocks
»Der Schmerz ist Herr und
Sklavin ist die Lust.«
Wilhelm Busch
(1832-1908)
Ganz allmählich, langsam, Stück für Stück schob die schlanke und hoch gewachsene Frau den hauchdünnen, nahezu transparenten Stringtanga über ihre wohlgeformten Hüften hinab.
»Gut so, Valery!«, hörte man eine sonore Stimme voller Begeisterung rufen.
»Weiter! Na los! … Zieh das Ding endlich aus!«, meldete sich eine andere.
»Aber mach langsam, Baby!«, forderte sie eine weibliche Stimme aus dem spärlich beleuchteten Hintergrund des Raumes auf.
»Die Nacht ist noch lang ...«, bemerkte ein weiterer männlicher Zuschauer.
Das Gesicht der jungen Frau war reglos wie eine Maske. Schmal und von bläulich-schwarzem, lose herabhängenden langen Haaren umgeben, glänzte es im Schein einer großen Stehlampe, deren Lichtkegel auf ihren alabasterartigen makellosen Körper gerichtet war. Groß und straff wölbten sich ihre üppigen Brüste vor, deren Nippel prall aus dem breiten Warzenhof hervortraten. Ihr Bauch war flach, ihre Hüftlinie rund und ausgeprägt.
Mit gespreizten Fingern, die Daumen unter dem dünnen Gummiband, wandt sie ihren Unterleib im dünnen Gespinst des betörenden Nichts, das mehr zeigte als verdeckte. Nicht ein störendes Haar trat dabei hervor und es war allen klar, das sie sich unten herum gründlich rasiert haben musste.
Die fünf im Raum anwesenden Personen hielten den Atem an.
Erregt und wie immer völlig fasziniert vom Schauspiel Valerys gekonnter Striptease-Darbietung, saßen sie vorgebeugt in den Clubsesseln vor dem offenen Kamin und starrten, mit vor Geilheit glänzenden Augen, auf die nun fast entkleidete Schwarzhaarige. Keiner von ihnen hatte jetzt ein Auge für das gefüllte Glas Scotch auf dem flachen Holztisch vor sich, oder wendete seinen Blick für einen kurzen Augenblick zum behaglich hell aufflackernden Feuer aus Birkenscheiten im Kamin. Alles in dem geräumigen Gesellschaftsraum mit dem terrakottafarbenen Fliesenboden und der hellen Holzvertäfelung an den Wänden und Decke war vergessen und in eine ferne Unwirklichkeit entrückt.
Nur Valery, die schlanke, laszive Schönheit von kaum mehr als zwanzig Jahren, war sinnerfüllend gegenwärtig. Geschmeidig bewegte sie sich katzengleich im Lichtkegel der Stehlampe, der auch das Letzte ihres aufpeitschenden Spiels deutlich erkennen ließ, hier, im erlesenen Kreis der Mitglieder des ›Marina Sailing & Watersport Club‹.
»Na los, Valery! Mach schon!«, feuerte sie jemand an, und ein anderer stimmte, mit einem ›Mann ist das gekonnt‹ ein.
»Dieses geile Biest, sie versteht es doch immer wieder!«, bemerkte eine Zuschauerin mit einem Lächeln.
Valery genoss es ihr Publikum zu reizen. Noch immer hielt sie die anwesenden Zuschauer hin. Jetzt hatte sie ihre Beine gespreizt und den oberen Rand ihres Stringtangas knapp über ihre Vagina gezogen. Den Oberkörper hatte sie dabei lüstern nach vorn gereckt. Ihre Haltung war so, als erwarte sie, jeden Augenblick von einem Mann hart von hinten gestoßen zu werden. Ihren Zuschauern bot sich ein wildes, die Lust ins Uferlose anstachelndes Bild, das den fünf Anwesenden die Münder trocken werden ließ.
James Davenport, war der Älteste im Kreis der Schaulustigen. Er war ein Bulle von einem Mann mit schmalen Augenschlitzen, weit auseinander- stehenden Wangenknochen und einem Stiernacken. Ungeniert riss er sich vor den anderen den Schlitz seiner weißen Segelshorts auf und holte seinen inzwischen harten, erigierten Schwanz heraus.
Die naturblonde Holly Shepherd, die mit ihren langen lässig übereinander geschlagenen Beinen auf der Lehne seines Clubsessels saß, sah für einen Augenblick hin und man hörte ihr fröhliches Auflachen.
»Na, kannst du dich nicht mehr beherrschen?«, lächelte sie spitzbübisch.
Auch die anderen Anwesenden bemerkten es jetzt, grinsten, glucksten und atmeten tief durch.
Das war der Augenblick als sich die schwarzhaarige Tänzerin den Stringtanga gänzlich zu den Oberschenkeln herunterzog.
»Na, endlich!«, kommentierte jemand. »Hast uns ja lange genug hingehalten!«
»Genau!«, stimmte Holly Shepard mit einem frechen Grinsen ein.
»Jetzt zeig mal, Baby!«, forderte James Davenport sie auf.
Valery ließ sich nicht zweimal bitten, nahm ihre Beine zusammen und ließ den String nun bis zu den Knöcheln hinuntergleiten. Mit einer gekonnt eleganten Bewegung stieg sie aus dem Hauch aus Seide und Spitze und war nackt. Nur ihr schwarzes Haar mit dem leichten Blaustich, welches ihr weich über die Schultern bis zu den Brustwarzen fiel, bedeckte ihre seidige Haut. Ansonsten schimmerte ihr alles versprechender Körper makellos glatt und leicht gebräunt in der gleißenden Lichtbahn der Stehlampe. Immer noch lächelte sie ihre Zuschauer verlockend an, auch als sie sich gleich darauf weit zurückbeugte und dabei ihre Schenkel gewagt weit auseinander bog.
»Toll! Wahnsinn!«, flüsterte Lewis Chamberlain bewundernd. »Einfach klasse!«
Er mochte Anfang bis Mitte dreißig sein, trug Shorts und ein orangefarbenes Freizeithemd. Auf seinem Schoß saß Alice Lancaster, eine zierliche Blondine mit runden Schultern und fast unnatürlich vorstehenden Brüsten, denen sicher ein Schönheitschirurg fachmännisch auf die Sprünge geholfen hatte. Als ihr Lewis unvermittelt zwischen die Beine griff, war ihr Slip bereits feucht und heiß. Zärtlich berührte er die Stelle über ihrer Spalte und sein pulsierender Schwanz hob sich, wie der Schwenkarm eines Ladekrans, unter ihren straffen Pobacken.
»Los, rasch, Lewis! Schieb mir endlich deinen Schwanz rein!«, seufzte Alice fordernd. »Na, mach schon! Fick mich endlich!«
Ihren lüsternen Blick weiter starr auf Valerys rosig-feuchte Fotze gerichtet, zerrte sie ihren weißen hauchdünnen Slip bis weit über die Knie hinunter. Lewis kam ihrer Aufforderung nach. Er holte seinen Schwanz hervor, zog ihre Schamlippen weit auseinander und trieb ihn ihr ohne ein Wort von hinten in ihr heißes feuchtes Loch. Alice krümmte sich lustvoll zusammen und stöhnte dabei so laut auf, dass alle im Raum es hörten. Sie begriffen sofort, was zwischen ihr und Lewis abging, und schluckten vor Erregung. Auch Valery beobachtete die beiden in ihrem Spiel. Sie genoss die Wollust des Paares, fasste sich an ihre Fotze und begann ihren Kitzler intensiv zu stimulieren.
Jetzt hielt es auch James Davenport nicht mehr länger aus.
»Komm, Holly«, keuchte er erhitzt.
Holly Shepherd rutschte von der Lehne seines Sessels auf die terrakottafarbenen Fliesen hinunter, rieb dabei ihre Wange an seinem Oberschenkel und biss ihn zärtlich durch den dünnen Stoff seiner Segelhose. Zugleich tasteten ihre schmalen Hände nach seinem starr hochragenden Schwanz. Zielsicher griff sie zu. James Davenport presste seine schmalen Augenschlitze noch enger zusammen und gab ein unterdrücktes Gurgeln von sich.
Nun war nur noch einer in der Runde ohne Partnerin, nämlich David Bloomfield, ein langer und schlaksiger Typ mit hängenden Schultern. Er hatte mittelbraunes buschiges Haar und eine hohe, fliehende Stirn. Wie ein Tier das Witterung aufnimmt, hatte er seine schmale Nase gehoben.
»Na, mein Junge?«
Es war Valery die mit provokant wiegenden Hüften auf ihn zukam.
»Aber ...«
»Die anderen haben sich schon«, stellte sie lächelnd mit ihrer unnachahmlichen rauchigen Stimme fest. »Heute sind dann wohl wir beide dran. Oder hat der Herr Bloomfield irgendwelche Einwände?«
Langsam erhob sich David Bloomfield.
»Valery, ich ...«
Die Schwarzhaarige ließ ihn nicht ausreden und zog ihn einfach zu sich heran. Das Feuer im offenen Kamin, welches rötliche Reflexe über ihren Körper warf, heizte die Situation noch zusätzlich an. Sofort pressten sich ihre vollen Brüste gegen sein kariertes Baumwollhemd, während ihr Unterleib gleichzeitig an der harten Beule seiner dunkelblauen Designerjeans arbeitete. Für David Bloomfield gab es kein Entkommen mehr. Wenn Valery einmal ihre Beute ausgemacht hatte, gab es für sie keinen Ausweg mehr. Dann gab es nur einen Sieger ... sie.
»Gut so?«, flüsterte Valery, während sie ihn mit ihrem Becken weiter anstachelte.
David Bloomfield nickte und keuchte.
»Oh, Valery ...«
Er legte ihr seine großen Hände auf den Rücken, während sie ihm Hals und Kinn küsste. Heiß stieg ihm Valerys verführerischer Duft entgegen. Es war ein verlockender, sein ganzes Denken vernebelnder Dunst. Schweiß und Parfüm, Haut und Haar roch er da, ihre nymphomane Begierde und den Atem seiner eigenen lange zurückgestauten Sehnsucht. Und dann schwankten die beiden wie in einem jäh losbrechenden Sturm, klammerten sich fester aneinander, hielten sich noch einen Augenblick ... und zogen sich gegenseitig vor dem Kamin auf den Boden.
»Zieh dich aus, David«, flüsterte Valery ihm ins Ohr.
Bloomfield streifte sich mit fahrigen Fingern sein Hemd über den Kopf, während Valery ihm bereits am Bund seiner Hose nestelte. Kaum hatte sie mit flinken Fingern gekonnt die Knöpfe geöffnet, da zog sie ihm auch schon die Hose aus. Bloomfield wehrte sich nicht. Nur zu gern ließ er sich von dieser rassigen Schönheit die Hüllen über Bauch und Hüften streifen und mit einem scharfen Laut der Wollust hob er ihr seine Männlichkeit entgegen. Sie kraulte ihm durch das lockige Schamhaar und leckte ihm die Eichel, die sich geschwollen, breit und dick zwischen ihre vollen Lippen drängte.
»Ja, gut«, stöhnte er.
»Schau nur, die beiden da drüben«, keuchte Lewis Chamberlain, als er Valery und Davids Spiel bemerkte.
Alice richtete sich ein wenig auf, ihre Schamlippen fest um seinen Schwanz gepresst, und drehte ein wenig den Kopf.
»Na und? Sie bläst ihm einen«, stellte sie schwer atmend fest. »Sie soll nur aufpassen, dass er ihr nicht gleich in den Mund spritzt. Lange hält er doch nie durch!«
Dann drückte sie wieder ihr Becken hinunter und ließ Chamberlains Schwanz dabei langsam vor und zurückgleiten.
»Ich blase ihn dir nachher auch. Dann spritzt du mir auf meine Titten. Du weißt doch, wie ich Sperma liebe!«, versprach sie ihm mit einem verschmitzten Lächeln.
Lewis schob ihr das kurze sonnengelbe Trägerkleid bis unter die Achseln und öffnete ihren Büstenhalter.
»Erst mal das Zeug weg«, meinte er schwer atmend und grinste sie frech an.
Auch James Davenport hatte sich die Hose ausgezogen. Sein Sack war gewaltig und schwer, ein mächtiges Paket, das Holly Shepherd mit beiden Händen kräftig durchknetete. Sein Glied zuckte und zitterte dabei in seinem Schoß. Kaum hatte sie mit ihrem Spiel begonnen, trat auch schon ein farbloser Tropfen aus der Öffnung seiner Schwanzspitze.
Davenport war bereits jetzt an der Grenze seiner Belastbarkeit angekommen. Holly wusste das, doch noch wollte sie ihn nicht abspritzen lassen. Auch sie sah zu Valery hinüber, deren genussvolles Saugen als erregender Laut vom Kamin zu ihnen herüberklang.
»Leckst du mich auch gleich, James?«, erkundigte sich Holly mit heiserer Stimme.
»Gleich. Nachher«, keuchte Davenport.
»Aber wirklich!«, betonte sie aufgeregt.
»Ja. Mach schon, Holly!«
Sie drückte und quetschte weiter die Eier in seinem Sack und ergötzte sich dabei an James Davenports gequältem Aufstöhnen. Den Mund halb geöffnet, starrte sie zu Valery hinüber, die Bloomfields Schwanz tief in ihrem Mund hatte und mit scharf eingezogenen Wangen daran sog. Bloomfield rammte dabei seinen Phallus mit sanften Stößen gegen ihren Gaumen. Seine Hände hatte er in die zarten Schultern der Schwarzhaarigen gegraben und sein Brustkorb pumpte ein wollüstiges Röcheln aus den Tiefen seiner pumpenden Lungen hervor.
»Ja, das gefällt dir«, gurrte Valery und lächelte zufrieden.
Lewis Chamberlain spielte mit Alices kirschroten Brustwarzen, die jeden Moment vor Lust zu platzen drohten. Herb und geil roch ihr Leib, der unentwegt an seinem Schwanz hoch- und niederwippte. Sie war stark erregt und ganz wild auf den nahenden Orgasmus, den sie stets schweißnass und glühend erlebte. Jetzt spreizte sie ihre Oberschenkel noch weiter auseinander, griff sich zwischen die Beine und ließ Chamberlains Schwanz aus ihrer Spalte schlüpfen. Glitschig und prall lag seine Eichel zwischen ihren Fingern. Sie führte sie an ihren Kitzler und spielte etwas mit ihr an den Schamlippen.
»Oh, du verdammtes Biest!«, entfuhr es Lewis.
»Das ist gut«, flüsterte sie.
Er presste ihre Brustwarzen noch härter. Wie weiche Berge lagen sie in seinen Handflächen. Nass, glatt und aufpeitschend fühlte es sich an. In kleinen Bächen rann ihr der Lustschweiß aus den Achselhöhlen. Sie zitterte. Plötzlich hob sie ihr Becken und verleibte sich seinen Schwanz wieder ein. Laut stöhnte sie laut auf und auch Lewis stieß seine Lust hinaus.
Sie spürten den nahenden Höhepunkt.
»Oh ... ja ... tiefer!«, schrie Alice und bohrte sich seinen Schwanz bis zu dessen Wurzel hinein. » Oh ... das ist sooooo geil ... jaaaaa ... gib es mir!«
Lewis konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Alice hatte ihm den Rest gegeben. Mit einem kräftigen Aufbäumen schoss er ihr seine Ladung in den Unterleib.
»Weiter! Tiefer! Tiefer!«
Eng und heiß lag ihre Fotze um seinen Schwanz. Stoß um Stoß pumpte er sein Sperma in sie hinein. Ihre Pobacken zuckten. Vornübergebeugt, die Hände flach auf den Armlehnen des Clubsessels, genoss sie ihren Orgasmus. Ihr Kopf ruckte hin und her. Ihr Nacken bebte. Sie spürte die erregenden Schauer auf ihrer erhitzen Haut. Kehlig röchelte sie vor Gier und Lust, während er seine Hände fest in ihre zarten Schultern krallte.
»Oh ja, Lewis. Schön ...«
Ganz hoch stieg sie auf seinem Phallus, zögerte und wuchtete sich wieder hinab. Sekundenlang war ihm, als presste sich alles aus seinem Rückenmark aus seiner Schwanzspitze. Dann floss es nur noch in aufspringenden Etappen, ehe es nach einem letzten Schwall versiegte.
»Gut, Baby. Klasse.«
»Ah ... herrlich ...«
Mit gespitzten Lippen blies Alice die Luft aus und sah sich um. James Davenport und Holly Shepherd hatten sie beobachtet. Alice lächelte ihnen zu, während sie sich von Lewis Chamberlain wegstemmte. Sein Schwanz war noch immer erigiert, doch allmählich ließ die Spannung nach. Alice musterte zufrieden seine tropfnasse Eichel und reckte sich. Auch ohne BH standen ihre Brüste weit von ihrem Körper ab. Und als sie die Arme hob um sich durch die Haare zu streifen, überkam ihn erneut jähe Lust.
Er griff nach ihren Hüften.
»Nein, Schätzchen.« Sie zeigte in Richtung Kamin. »Ich will sehen, wie Valery schluckt!«
Lewis erhob sich aus dem Sessel.
»Erst ist James dran«, stellte Holly lächelnd fest.
Ihre Rechte löste sich von Davenports Sack und umfasste fest seinen Schwanz. In kurzen Bewegungen rieb sie seine blanke Eichel. Davenport knirschte mit den Zähnen.
Lewis legte Alice den Arm um ihr Becken. Sie traten näher heran. Davenport malmte die Kiefer aufeinander. Holly war dazu übergegangen seine Schwanzspitze noch fester zu bearbeiten.
»Komm schon, mein Junge«, flüsterte sie dabei. »Zeig uns, was du schaffst.«
Davenport ballte die Fäuste und presste sie gegen die Brust.
»Ah, verdammt! Ich halte das nicht mehr lange aus!«, keuchte er.
»Halt dich bloß zurück!«, forderte Holly. »Du kommst, wenn ich es dir sage! Du geiler Hurenbock willst mir doch garantiert wieder auf meine Strümpfe spritzen, oder irre ich mich? Da geilt dich doch auf!«
»Feuchte ihn mal an«, forderte Alice, die dicht hinter Holly getreten war und ihr wie selbstverständlich mit einer Hand durch den Schritt fuhr.
Holly sammelte etwas Speichel zwischen den Lippen und beugte sich nieder. Genüsslich türmte sie einen schaumigen Berg auf seine klobige Eichel und verteilte ihn mit der Zunge.
»Jetzt schafft er es besser«, stellte Lewis schmunzelnd fest.
Alice presste sich an ihn und ließ ihren Blick auf seinen Hosenschlitz gleiten. Seine Shorts stand immer noch offen, und gab den direkten Blick auf seinen halbschlaffen Schwanz frei.
Kurzerhand griff Alice danach und begann mit ihm zu spielen.
»Du kleine Sau«, murmelte Lewis und konnte sich ein freches Grinsen dabei nicht verkneifen.
Davenport rammelte mit Hollys Hand und seufzte. Seine Augen waren geschlossen und seine Lippen hatten sich über den Zähnen leicht zurückgezogen. Pfeifend stieß er die Luft aus und keuchte heftig. Holly presste weiter rhythmisch seine Eichel, so als wolle sie sein Sperma herauslocken und Davenport begann im heftiger zu pumpen.
»Gleich spritzt er«, grinste Holly.
Lewis‘ Schwanz wurde wieder hart. Alice schob die Vorhaut zurück und spielte zärtlich mit seiner Männlichkeit.
»Schön, beim Zuschauen wieder geil zu werden, wie?«, fragte sie ihn.
Lewis nickte, ohne seine Augen von Hollys sachkundigen Händen abzuwenden.
»Na, los ... jetzt darfst du abspritzen!« Hollys Stimme hatte einen befehlenden, keinen Widerspruch zulassenden Unterton.
Und auf ihr Kommando jagte Davenport seinen ersten Schuss aus der prallen Eichel.
Es war ein langer, daumendicker Klumpen, der sich blitzartig von der Schwanzspitze löste und zwischen Hollys Fingern davonflog. Einen Atemzug lang hing er in der Luft, dann klatschte er auf den Fliesenboden. Und wieder fuhr Sperma aus seinem Schwanz, ein zweiter Stoß, der als zerspringender Klecks auf Hollys bestrumpften Oberschenkel landete. Die dritte Ladung traf Davenports Hose und blieb dort hängen. Holly reizte das Letzte aus seinem Schwanz, und es waren noch zwei gewaltige Brocken, die ihr heiß und schaumig die Handfläche füllten. Dann rann es nur noch an seinem Schaft entlang, ein dünner Bach, der rasch versickerte.
»Na! Klappt doch noch, oder!?« Davenport öffnete die Augen und lächelte stolz.
»Klar klappt es noch«, bestätigte Holly und lächelnd fügte sie hinzu: »Bei mir hast du noch jedes Mal ordentlich abgespritzt.«
»Bist aber auch richtig gut, Mädchen.«
Davenport starrte auf seinen Schwanz und das Sperma in Hollys Hand. Sie löste die Finger von seiner Männlichkeit und rieb sich die Handfläche an seinem Hosenbein trocken. Davenport nickte, griff nach ihrer Rechten und küsste ihr die Finger.
Holly lachte.
»Feinschmecker lieben das«, stellte Alice schmunzelnd fest. »Hättest ihm noch mehr davon zurückgeben sollen. Am besten die ganze Hand voll.«
»Du hättest das sicher gemacht, stimmt's?«, erkundigte sich Lewis.
»Hätte ich nicht gekonnt. Ich schlucke es ja viel lieber«, stellte sie mit einem aufreizenden Lächeln fest.
Lewis zog sie an sich und gab ihr einen Kuss.
Holly streifte ihren Slip ab und spreizte die Beine.
»Jetzt leckst du mich, James«, forderte sie Davenport auf. »Du hast es versprochen.« Sie griff sich dabei in den Schritt und verteilte die Nässe auf ihre Schamlippen. »Mann, bin ich nass!«
Davenport rutschte aus seinem Sessel.
Auf allen Vieren kroch er auf sie zu. Holly hob den Saum ihres Kleides. Auch Lewis und Alice sahen jetzt ihre rasierte Fotze, die kleine Kerbe bis knapp unter dem Venushügel, aus der deutlich ihr geschwollener Kitzler hervortrat. Ein geiler feuchter Glanz glitzerte im Lichtkegel der Stehlampe.
»Sieht echt geil aus!«, meinte Alice.
Lewis zog scharf die Luft ein.
»Stimmt. Wartet nur darauf richtig durchgefickt zu werden«, erwiderte er forsch.
»Nichts da!« Alice funkelte ihn böse lächelnd von der Seite an. »Heute Abend gehörst du mir! Oder muss ich dich erst an die Spielregeln erinnern?«
»Ist ja schon gut.«
»Mach schon, James«, zischte Holly.
Davenport kniete sich vor sie hin und hob den Kopf. Für einen Augenblick genoss er den Anblick ihrer lüstern dargebotenen Scham und den Anblick ihrer bestrumpften Beine, dann öffnete er seinen Mund und drückte seine geöffneten Lippen in ihren nach vorn geschobenen Schritt.
Sofort richtete sich Holly steif auf und stieß einen spitzen Lustschrei aus. Ihr Oberkörper bog sich zurück und ihre Brüste zuckten.
»Und alles im Kleid«, stellte Lewis und eine gewisse Enttäuschung klang in seiner Stimme mit. »Dabei würde sie in Korsage, Nylons und High Heels eine viel bessere Figur abgeben, oder etwa nicht?«
Alice lächelte.
»Na, dann sollten wir sie einfach mal ausziehen, oder?«, meinte sie frech grinsend und ließ seinen Schwanz los. »Mal sehen, was sie so in der Bluse hat.«
Natürlich wussten sie alle, wie sie nackt aussahen. Schließlich trafen sie sich fast jede Woche hier draußen im Clubhaus des »Marina Sailing & Watersport Club«. Zumeist fanden ihren Treffen, so wie auch heute an einem Freitag statt, bevor der eigentliche Wochenendbetrieb einsetzte und die anderen Clubmitglieder zu ihren Booten kamen. Mal waren sie drei, mal vier oder auch fünf Paare. Mike Stanton, das schrullige Faktotum des Clubs, sorgte dafür, dass sie dann ungestört blieben. Und der Doppelposten am Tor der Zufahrt ließ ohnedies nur Bootseigner ein, die dann auch meist gleich an Bord gingen.
»Okay, Baby«, erwiderte Lewis. Er leckte sich über die Lippen. »Ziehen wir sie aus!«
Alice trat hinter ihre lasziv stöhnende Freundin und nahm ihr den Rocksaum aus den Händen. Langsam schob sie das Kleid nach oben. Holly hob die Arme und ließ es sich genüsslich über den Kopf ziehen.
Lewis betrachtete sie gespannt, seinen Schwanz steil aufgerichtet aus dem Hosenschlitz ragend, und mit einem gierigen Glitzern in den Augen. Unwillkürlich fasste er sich an seine erigierte Männlichkeit und begann zu wichsen.
»Untersteh dich, Schuft!«, zischte Alice ihn an.
»Nur ein wenig«, grinste Lewis, »damit ich in Schwung bleibe.«
Holly starrte auf seinen Schwanz und fuhr mit ihrer Zunge über die leicht geöffneten Lippen. Davenport klebte jetzt fester an ihrer Spalte und umspielte mit seiner Zunge ihren Kitzler.
»Los, zeig uns ihre Titten!«, forderte Lewis Alice auf, die sich sofort daran machte und leicht in Hollys Brustwarzen biss.
Hollys Brüste waren groß und wohlgeformt. Lewis liebte ihre üppige Oberweite und sofort bekam er eine irre Lust auf diese Frau. Er wollte sie quälen, erregen und zu orgastischer Weißglut treiben. Und als Alice sie küsste und die Titten streichelnd vordrückte, hielt es ihn nicht mehr.
»Lass mich ran«, keuchte er.
Rasch drängte er Alice zur Seite und trat hinter Holly. Mit sicherem Griff packte er ihre Pobacken und zog sie auseinander. Holly stöhnte auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Da hatte Lewis‘ Schwanz bereits ihre Hintertür gefunden. Ohne Vorwarnung stieß er zu. Hart drückte er seinen Schwanz in ihren Anus, umfasste ihre Hüften und zog ihren Körper an sich. Holly schrie auf, verschluckte sich an ihrem Speichel und musste husten.
»Lewis, du verdammtes Schwein!«, fauchte Alice außer sich.
Sie klammerte sich an ihn und wollte ihn wegzerren. Aber Lewis ließ sich nicht davon abhalten Holly weiter in den Arsch zu ficken. Er wusste ja, dass sie es mochte so genommen zu werden. Sie jauchzte vor Vergnügen und bewegte rhythmisch den Unterleib, von Davenports Mund weg, Lewis‘ Schwanz entgegen, und dann wieder zurück.
Alice wandte sich ab.
In Ihren Augen standen Tränen der Wut und Enttäuschung. Mit vorgeschobener Unterlippe ging sie zum Kamin hinüber, wo Valery breitbeinig über Bloomfield kniete und dessen prallen Schwanz mit ihrer Zungenspitze bearbeitete. Bloomfield betrachtete sie konzentriert und mit geil geweiteten Augen. Kein Detail entging ihm, während Valery ihn mit dem Mund raffiniert bis zum Äußersten reizte, um im entscheidenden Augenblick abzubrechen und stattdessen seinen Sack zu lecken und an seinen Eiern zu saugen.
»Verdammte Gemeinheit«, schimpfte Alice.
Sie war nass, heiß und erregt und begierig auf einen weiteren Höhepunkt. Doch da war keiner, der es ihr jetzt besorgen konnte. Unbändig brannte ihre Lust in ihrem Bauch und ihren Lenden.
»Lewis, du Hund!«, maulte sie, während sie unwillkürlich auf das Keuchen in ihrem Rücken lauschte. »Du Schwein! Dafür wirst du büßen!«
Valery hatte Bloomfields Eichel fest zwischen den Lippen und sich selbst jetzt über ihm in die Neunundsechzig-Position gebracht. Ihr Gesicht wirkte verklärt, als sein Unterleib zu arbeiten begann. Seine Hände griffen hoch, zerrten wie abwesend an ihren Pobacken. Heiß und nass klaffte ihre Spalte über seinem Gesicht auf. Er betrachtete ihren prallen Kitzler und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, während er seinen Schwanz härter in Valerys Mund stieß.
»Ja, bitte ...«, stöhnte er auf.
Valery nahm seinen Schwanz tief in den Rachen, presste ihn mit der Zunge gegen den Gaumen und ließ ihn kommen. Mit kurzen, nickenden Bewegungen lutschte sie förmlich seinen Saft heraus, sehr zärtlich und verzögert, damit sich recht viel ansammeln konnte. Es würde eine wilde, reiche Ejakulation geben. Zu lange hatte sie es schon mit seinem Schwanz getrieben, zu oft hatte sie kurz vor dem Abspritzen abgebrochen. Jetzt würde sie einiges zu schlucken haben.
Alice atmete tief durch.
Wider Willen fragte sie sich, ob Valery es schaffen würde. Schon begann Bloomfield seine Finger in ihre Pobacken zu krallen. Seine Augäpfel schienen aus den Höhlen zu treten. Wie wild begann sein Becken zu zucken.
»Es ... ich ... es ... kommt«, keuchte er atem- und zusammenhangslos.
Dann spritzte er seinen Strahl in Valerys Mund.
Alice erkannte es an der Art, wie Valery sich seiner Explosion entgegenstemmte. Ihr Nacken versteifte sich. Sie kämpfte mit der ausgestoßenen Menge. Dünn pfiff ihr der Atem durch ihre wie witternd bebende Nase. Ihre Lippen hielten seinen Schwanz fest umschlossen.
Mit vollem Mund saugte sie weiter an seiner Eichel, empfing einen weiteren Samenstoß und schluckte ihn hinunter, ehe Bloomfield wieder spritzte. Hart und rhythmisch walkten ihre Hände seinen Sack, während sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz umspielte. Und dann tropfte ihr doch etwas von seinem Sperma aus dem Mund, weiß und schaumig, und erneut schoss ein neuer heißer Schwall gegen ihren Gaumen.
»Valery ... aaah ... jaaaa!«
Bloomfield hatte jetzt drei Finger in ihrer Fotze und fickte sie damit. Valerys Oberschenkel zitterten. Ihr Rückgrat war weit durchgebogen und ihre Brüste hingen tief über seinem Bauch. Ihre steil aufgerichteten Nippel berührten fast seine Haut. Ihr ganzer Körper antwortete auf seine zuckende Entladung und sein Spiel mit den Fingern.
»Valery ... oh!«
Bloomfield hatte seine Hände wieder fest in Valerys Pobacken eingegrabenen und seine Fingernägel hinterließen rote Striemen. Noch einmal griff er nach und packte fest zu.
Alice schloss die Augen und rieb sich die Stirn. Sie war benommen vom Anblick des gekonnt ausgeführten Fellatio. Sie war aufgeheizt und gleichzeitig fühlte sie sich wie ausgepumpt. Ihr war übel. Plötzlich bemerkte sie, dass sie ihren Mittelfinger der rechten Hand bis zum Anschlag in ihrer Fotze hatte. War sie hier, um ihre Lust weg zu wichsen, statt von einem der Männer ordentlich gefickt und befriedigt zu werden?
Sie drehte ihren Kopf ein wenig über die Schulter zurück.
Holly hielt jetzt Davenports Kopf zwischen den Handflächen und führte seinen Mund an ihrer Spalte auf und nieder. Ganz weich in den Knien stand sie da, den Unterleib vorgepresst und die Beine zitternd auseinandergedrückt. Jetzt musste seine Zunge dicht an ihrem Anus sein und Lewis Chamberlains Stöße spüren. Sekundenlang hielt Holly ihn dort, ehe sie sein Gesicht wieder Richtung Kitzler zog.
Alice presste ihre Hände zwischen die Oberschenkel und stöhnte vor Erregung. Sie wollte nicht hinsehen und doch konnte sie ihren Blick nicht von ihnen losreißen.
Lewis hatte seine Augen fest geschlossen. Seine Nüstern waren vor Lust aufgebläht. Immer und immer wieder stieß er seinen Schwanz kräftig in Hollys Hintern. Seine Hände hielten mit festem Griff ihre Brüste und zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte er ihre Brustwarzen.
Holly stemmte sich gegen Davenports leckenden Mund und rotierte ein wenig ihr Becken.
»Ah ... jaaaa ... leck mich ... leck mich!«, stöhnte sie laut.
Davenport, die Stirn gegen ihre rasierte Scham gepresst, umklammerte erst ihre Oberschenkel, dann ihre Pobacken. Alice kam es vor, als spreizte er sie weiter auseinander, so, als wolle er es Lewis ermöglichen noch tiefer in Holly einzudringen. Jetzt schien er sie mit Zähnen stimuliert zu haben, denn Holly schrie unterdrückt auf.
Die Szene machte Alice nur noch schärfer. Ihre wichsenden Handbewegungen wurden immer schneller und fester. Aber schließlich wollte sie es sich doch nicht selbst machen, schoss es ihr durch den Kopf. Verdammt, ja, wenn sie allein gewesen wäre. Aber doch ganz sicher nicht mit drei Männern und zwei Frauen im gleichen Raum. Sie zog ihre Finger aus dem Schritt zurück und biss die Zähne zusammen. Verärgert betrachtete sie die Szenerie. Valery lag auf Bloomfields Bauch, ließ sich lecken und gleichzeitig sein Sperma aus dem Mund herauslaufen. Davenport bearbeitete Hollys Fotze und Lewis fickte sie hart und ausdauernd in den Arsch. Und was war mit ihr?
Alice durchquerte entschlossen und enttäuscht den Raum, passierte nun die ins Leere strahlende Stehlampe und erreichte die kleine Tür in der hellen Wandverschalung, die zu einem Abstellraum für Beiboote führte.
Sie musste unbedingt raus, ihre Sie Erregung abklingen lassen und warten bis das wilde Treiben der anderen vorbei war. Klar, sie machten es sich immer wieder gegenseitig, Woche um Woche, oft auch gleich zu mehreren, doch niemals gegen das Verlangen des Einzelnen.
Lewis hatte die Spielregeln verletzt. Sie, Alice, hätte er erst satt und zufrieden vögeln müssen, ehe er sich einer anderen zuwandte. Er hätte einfach nicht tun dürfen, was er getan hatte.
Alice öffnete die Tür und trat hinaus. Vor ihr lag ein niedriger Raum mit Betonboden, die Wände aus roten Klinkern gemauert und nur schwach erhellt durch ein Notlicht über zwei Toilettentüren. Fast ein Dutzend Ruderboote waren auf hölzernen Gestellen aufgebockt, die Kiele auf ein breites Plankentor ausgerichtet, das zur Anlegestelle hinausführte. Wenn eine Yacht auf größere Fahrt auslief, konnte sie mit einem dieser Kähne zusätzlich ausgestattet werden. Es war ein Teil des Service, den der »Marina Sailing & Watersport Club« seinen Mitgliedern bot, und Alice, erregt, wie sie war, wäre mit einem dieser Boote am liebsten weit hinausgerudert, um sich abzureagieren.
Schwer stützte sie sich auf das Heck eines der Boote und atmete tief durch. Dann erfasste ihr Blick ... ein Bein ...
Es steckte in einer langen dunkelbraunen Cordhose und der unbesockte Fuß in einem hohen Schnürschuh. Reglos und auf die Seite gedreht lag es da, seltsam losgelöst und surreal, gerade so, als hätte es jemand hier vergessen oder es nicht mehr brauchend einfach achtlos fortgeworfen.
Alice beugte sich vor.