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Stefan, ein studierender Junggeselle besuchte eine Studentenfeier. Normalerweise ging er nicht so gerne dorthin, denn es waren fast immer Pärchen, die auch miteinander tanzten. An diesem Abend lernte er Helene kennen. Sie war die Freundin eines guten Bekannten aus dem Sportverein. Schnell wechselte sie die Seiten und sie und Stefan wurden ein Paar. In den Sommerferien wollte er mit ihr in den Urlaub fahren. Da sein Kumpel und langjähriger Freund David alleine war, fragte er, ob er mit ihnen kommen dürfte. Da ja Studenten nicht unbedingt an Geldüberfluss leiden, nahmen sie zwei Zelte und fuhren zu dritt auf einen Campingplatz an die Ostsee. Dort angekommen feierten sie am Abend in der Kneipe des Campingplatzes den Beginn ihres Urlaubes. Durch die lange Anreise ermüdet, unterschätzten sie die Wirkung des Alkohols und waren alle drei stark angetrunken. In dieser Alkohollaune spielten sie das Gesellschaftsspiel „Wahrheit oder Pflicht“. Da sie für die Pflicht zu müde waren, spielten sie „Wahrheit“.
Was dabei alles herauskam, das konnten die beiden jungen Männer nicht glauben.
Lesen sie selbst, was Helene ihnen alles in ihrer Alkohollaune berichtete.
Viel Spaß beim Lesen.
Anne Simon
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Wie Stefan entdeckt, dass seine Freundin eine Schlampe ist.
Diese Geschichte beruht auf Wahrheit, nur die Namen und die Orte wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen verändert.
Stefan war ungefähr seit nun mehr etwas mehr, als vier Monate lang, mit seiner jetzigen Freundin Helene ausgegangen, als er uns diese Geschichte schrieb.
Wir hatten uns eines Abends an der Uni in der Studentenkneipe kennengelernt, als wir uns zum ersten Mal trafen, sie war die Freundin eines Bekannten von mir, den ich aus dem Sportverein her kannte.
Ich hatte Glück, dass sie sich für mich interessierte, sie war ein atemberaubendes Mädchen, vier Jahre jünger, als ich es war, gerade einmal zweiundzwanzig Jahre alt, intelligent, etwa eins sechzig groß, glattes, langes blondes Haar mit schwarzen Strähnchen, sehr schlank und kleine, weiche 34B-Brüste, die beim Gehen immer hüpften.
Somit war für mich klar, sei trug keinen BH unter ihrer Bluse.
Wir trafen uns im Sommer und sie trug meist, leicht sitzende Kleidung, sehr kurze Jeanshöschen oder kurze Jeansröcke und T-Shirts, aber immer ohne BH, dazu entweder Doc Martins oder Para-Stiefeln.
Auch mit meinen Freunden kam sie gut klar, vor allem mit David, meinem langjährigen und besten Freund, den ich bereits aus der Kindergartenzeit her kannte.
Vom ersten Tag an wurde mir schnell klar, dass Helene in Sachen Sex, ziemlich unersättlich war.
Sie war sozusagen, eine heiße Stute, die immer geritten werden wollte.
Der Anfang war großartig, aber ich musste zugeben, dass es mir, obwohl ich selbst ziemlich fit war, schwerfiel, mit ihrem endlosen Verlangen nach Sex, Schritt zu halten.
Sie wollte ständig Sex, wenn wir alleine waren, manchmal vermied ich absichtlich stille Ecken und bewegte mich auf lebhaften Straßen, um nicht mit ihr allein zu sein.
Sie zog einem so richtig das Mark aus der Wirbelsäule.
Während der Sommerferien von der Universität beschlossen wir, eine Pause einzulegen, Urlaub zu buchen und einmal zu verreisen.
Aber wohin?
Urlaub für Studenten, wer kann es sich leisten?
Nur welche, die auf Papas und Mamas Kosten verreisen konnten, ohne auf das Geld schauen zu müssen.
Da wir arme Studenten waren, entschieden wir uns für die günstige Möglichkeit, und die war, auf einem abgelegenen kleinen Campingplatz an der Ostsee zu campen.
Da mein Kumpel David nicht wusste, wo er hinfahren sollte, schloss er sich uns an.
Fahren wollten wir mit meinem Auto, und er sollte sich an den Kosten beteiligen, so war es abgesprochen.
Wir holten also David bei seinen Eltern ab, und ich fuhr uns alle, samt dem Gepäck und den beiden Zelten, in meinem beschissenen kleinen Auto, Fiat 500, aber wir schafften es noch vor dem frühen Abend, auf dem Campingplatz anzukommen.
Am Eingang meldeten wir uns an und bezahlten unser Geld für den Platz.
Bei diesem Campingplatz war die größte Stelle für die Wohnmobile vorgesehen.
Für Zelte war ganz hinten der Platz vorgesehen, der von den Wohnmobilen nicht befahren werden konnte.
An der Rezeption sagte man uns, wir hätten die freie Auswahl und könnten unsere Zelte dort in diesem Teil des Platzes aufbauen, wo es uns gefallen würde.
Also stellten wir unsere beiden Zelte in einer ruhigen Ecke, in der Nähe eines kleinen Wäldchens, ziemlich am Rande des Geländes auf, denn wir wollten etwas Privatsphäre haben.
Wahrscheinlich waren nur etwa ein Dutzend Zelte auf diesem Stück Wiese verteilt, alle mit einem größeren Abstand, sodass eine sogenannte Privatsphäre gewahrt war.
Die nächsten Wohnwagen und Mobile, standen etwas weiter weg.
Sie standen meistens in der Näher der Sanitäranlagen, um kurze Wege zu haben.
Es war ein wunderschöner Ort, etwa hundert Meter vom Meer entfernt, das wir von unserem kleinen Aussichtspunkt, auf einem kleinen Hügel aus, gerade noch gut sehen konnten.
Als wir die beiden Zelte aufgebaut hatten, gingen wir zum Strand hinunter, der auch sehr schön und gepflegt aussah.