Vollstreckers Erotische Geschichten - Band 2 - Andre Le Bierre - E-Book

Vollstreckers Erotische Geschichten - Band 2 E-Book

Andre Le Bierre

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Die Autoren von VEG betreiben seit 2007 zusammen ein Forum für erotische Literatur, Novellen und Kurzprosa. Durch die ständige Zusammenarbeit mit anderen Storyboards, wie Elp, Romane & Novellen, Hothomo100, X-Story sind die einzelnen Autoren mehr oder weniger bekannt und haben jeweils ihre eigenen Vorstellungen von einer Veröffentlichung. Nach der Veröffentlichung des ersten Bandes von Vollstreckers Erotische Geschichten, haben wir uns entschlossen zu Weihnachten einen zweiten Band der Anthologie zusammen zustellen. Wir möchten die Chance nutzen, euch noch ein paar andere Autoren aus unserem Kreis vorzustellen und hoffen damit euren Geschmack zu treffen.

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Andre Le Bierre, Ours Polaire

Vollstreckers Erotische Geschichten - Band 2

Xmas Edition

Wir bedanken uns im Namen aller Beteiligten beim Vollstrecker für dieses Projekt, bei Andre Le Bierre für das Layout und die Idee, bei unserem Polarbär für das Vorwort, bei den jeweiligen Lektoren der Autoren und bei unseren Lesern, die uns seit Jahren die Treue halten. Wir senden einen lieben Gruß an die ehemaligen Autoren und Leser von VEG, die ebenfalls ihren Einfluss auf das Forenleben hatten.BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Impressum

 V. E. G.

 

als Herausgeber

für

 

Vollstreckers

Erotische Geschichten

Band 2

Xmas Edition

 

Deutsche Ausgabe

Erotische Kurzgeschichten

Anthologie

 

ISBN-13: 978-1494420338

ISBN-10: 1494420333

 

Ausgabe: 1. Auflage Dezember 2013

Das Copyright der Texte liegt bei dem jeweiligen Autor.

Die Veröffentlichung erfolgt durch den Herausgeber VEG.

Created by Andre Le Bierre

Prolog by Ours Polaire

Titelfoto by Josef T. Rezaie “Skulptur in Body”

Quelle: www.piqs.de

„Some rights reserved“

Klappentext

Die Autoren von VEG betreiben seit 2007 zusammen ein Forum für erotische Literatur, Novellen und Kurzprosa. Durch die ständige Zusammenarbeit mit anderen Storyboards, wie Elp, Romane & Novellen, Hothomo100, X-Story sind die einzelnen Autoren mehr oder weniger bekannt und haben jeweils ihre eigenen Vorstellungen von einer Veröffentlichung.

Nach der Veröffentlichung des ersten Bandes von Vollstreckers Erotische Geschichten, haben wir uns entschlossen zu Weihnachten einen zweiten Band der Anthologie zusammen zustellen. Wir möchten die Chance nutzen, euch noch ein paar andere Autoren aus unserem Kreis vorzustellen und hoffen damit euren Geschmack zu treffen.

Vorwort

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, wer von uns hat dieses geflügelte Wort noch nicht vernommen. Eine Geschichte, speziell eine erotische Geschichte kann noch viel mehr, eine gute Geschichte ist in der Lage unsMillion fache Bilder sehen zu lassen, beim Lesen einer erotischen Geschichte entstehen vor unserem geistigenAuge Bilder, wir glauben Düfte wahrzunehmen, esentfaltet sich ein Spannungsbogen, kurz gesagt, wirbefinden uns in einem Kopfkino, unsere Fantasie nimmtuns mit und entführt uns in unseren tiefsten Erinnerungen, im Grunde genommen ist es ein Déjà-vu, unsere intimsten Momente erwachen zum Leben und genau dafür ist dieses Buch gedacht.Viel Vergnügen beim Lesen wünscht euch, euer treuer

Ours Polaire

Ghost Woman - Am Ufer

Ich friere, obwohl es ein warmer Sommertag ist. Sanfter Nebel steigt vom Ufer des Sees auf und ich sehe einige Schwäne, die sich gemächlich auf dem Wasser tummeln. Wie spät mag es wohl sein? Gegen halb drei hatte mich, mein Freund Ingo hergebracht. Es kommt mir vor, als ob es Stunden her sei. Die Seile drücken an meinen Handgelenken, Ingo hatte mich am Baum festgebunden, bewegungslos stand ich da, denn rühren konnte ich mich nicht mehr und heißer Zorn dampfte in mir. Das sollten leichte Fesselspiele sein? Schon zu dem, was nach seinen persönlichen Aussagen wirklich noch nicht einmal ein richtiges Bondage sein sollte, hatte Ingo mich nur mühevoll überreden können.

Am Schluss hab ich mich dann doch überreden lassen, allerdings nur, um ihm einen Gefallen zu tun. Ich selbst kann dem ganzen Fesseln wirklich nichts beglücken. Im Gegenteil, mich packt die Furcht, wenn ich daran dachte, schutzlos gefesselt und einem Mann ausgesetzt zu sein. Selbst wenn dieser Mann Ingo ist, mit dem ich bereits viele Jahr zusammen bin und dem ich makellos vertraue. Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken an Fesselspiele keineswegs, und am liebsten hätte ich einfach Nein gesagt. Aber Ingos sah so furchtbar enttäuscht aus und versicherte mir auch hoch und heilig, er wird mich sofort aus meinen Fesseln befreien, wenn ich nur das Wort “SOS” ausspräche.

Mit anderen Worten habe ich es, Fesseln hin oder her, stets selbst in der Hand, das Bondage zu beenden.

Meine Arme sind weit nach oben gestreckt, wo sie an einen Ast gefesselt sind. Die harte Baumrinde fühle ich an meinen Händen. Ich bin nackt, und die empfindlichen Spitzen meiner Brüste spüren ebenfalls die harte, raue Rinde des Baumes, an dem mich Ingo mit dem Gesicht zum Stamm fixiert hat. Er hat mich so gefesselt, dass ich mich wirklich nicht mehr bewegen kann. Und das macht mich rasend! Oder gefällt es mir doch, vielleicht ein ganz kleines bisschen? Zwischen meinen weit gespreizten Beinen spure ich ein ganz merkwürdiges Kribbeln. Irgendwie ist es faszinierend, diese Bondage Seile und Lederriemen zu spüren, das Klirren der Ketten zu hören, das ich mit jeder Bewegung auslöse.

Bevor er einfach so verschwand, verstummte, hat er mich mit seinen erfahrenen lieben, großen Händen verrückt gemacht. So hilflos an diesen Baum gefesselt, konnte ich nichts anderes tun, als mich seinen Zärtlichkeiten hinzugeben. Während er hinter mir stand und sich dicht mit seinem Unterleib an mich presste, spürte ich seinen harten Kolben. Einen Arm um meine Taille gelegt, stimulierte die andere Hand meine erregten Brustwarzen. Hart und unerbittlich peitschte er meine Lust nach oben, während er mir die obszönsten Worte ins Ohr flüsterte. Als seine Hand plötzlich nach unten fuhr, zu testen, wie bereit ich für ihn war, fürchtete und ersehnte ich es zugleich. Würde er? Doch nichts dergleichen geschah.

Während ich mit zitternden Beinen schon meinen ersten Orgasmus nahen fühlte, zog sich Ingo blitzschnell zurück und ich hörte nur noch das Geräusch eines wegfahrenden Autos. Nun stehe ich hier, nackt, die Arme weit nach oben gestreckt, dem lustvollen Handeln eines jeden Fremden, der sich mir näherte, hilflos ausgeliefert. Was wird geschehen; was hat Ingo mit mir vor?

Hätte ich mich doch bloß nicht auf das Spiel eingelassen. Angst kriecht durch meinen Körper, mein Herz schlägt schnell und mein ganzer Leib scheint zu vibrieren durch die ganze Nervosität, die mich andererseits auch stimuliert. Was für eine merkwürdige Reaktion. Es dämmert bereits. Endlich, endlich höre ich einen Wagen, er nähert sich nur langsam, bleibt dann in einiger Entfernung stehen, kein Motorengeräusch mehr, aber auch kein Schlagen einer Autotüre. Angestrengt lausche ich, wieder vergeht eine Ewigkeit und ich glaube schon, mich geirrt zu haben. Mein Herz setzt fast aus, als sich plötzlich eine Hand fest auf eine meiner Pobacken legt und schmerzhaft zupackt.

Jemand presst sich von hinten an mich, genau wie Ingo vorhin und ich spüre seine Erregung. Gleichzeitig wird mir eine Augenbinde umgelegt und mein Kopf nach vorne auf meine Brust gedrückt. Mit einer fordernden Bewegung seines Fußes, spreizt der stumme Fremde - ist es ein Fremder? - meine Beine auseinander.

Ich ahne, was er will, behutsam streicht er mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Als er meine Lustperle gefunden hat, stöhne ich laut auf „Hmmm Jaa“, nie zu vor habe ich so eine Erregung erlebt.

Meine Gedanken kreisen nun nur noch darum, was dieser Fremde alles mit mir anstellen kann. Er massiert mich mit seinen Fingerspitzen, dass ich fast auf Wolke sieben entschwebe. Nun zog er meine Beine ganz auseinander, und beugt sich runter und begutachtet erst mal meine bereits triefende Muschi sehr genau. Als er meine Schamlippen mit zwei Fingern etwas teilt - läuft mir mein Nektar, aus Lust und Begierde, aus meiner Scheide. Er lässt plötzlich von mir ab und erlöste mich von dem Baum. Der Fremde dreht mich um, ich kann aber nicht sehen, wer es ist, denn ich habe ja immer noch die Augenbinde um.

In dem Moment, in dem ich versuche meine Augenbinde zu lösen, packte der Fremde wieder zu und fesselte mich wider an dem Baum, nur dieses Mal war ich nicht von vorn gefesselt, nein dieses Mal hat er mich von hinten gefesselt, dass ich, wenn ich die Augenbinde nicht aufhabe, ihm direkt ins Gesicht sehe. Wir küssen uns zart und innig, ich schließe die Augen trotz Augenbinde vor Wonne. Wir lassen unsere Zungen eine Ewigkeit miteinander tanzen. Es kommt mir vor, als ob ich schweben würde. Als er sich nach einer Weile wieder von mir löst, kann ich die mittlerweile noch mehr angeschwollene Beule in seiner Hose nicht spüren ...

Es ist wohl eine Reflexbewegung, ich drücke mein Unterleib an seinen geilen harten Schwanz, ich versuchte eine Hand freizubekommen, um an meine Lustperle zukommen, aber es gelingt mir nicht. Der Fremde lässt nun auch die Klamotten von sich fallen und gibt so seinem Schwanz die Freiheit. Er drückt sich an meine Muschi und reibt sich mit seiner Eichel daran. Eine seiner Hände kümmert sich nun seinerseits um meinen Kitzler, seine Finger treiben mich mit geilen Fingerspielen beinahe zu Höhepunkt. Meine Lustquelle begann bereits, wild zu zucken.

Meine Lustschreie müssen durch den gesamten Wald zu hören sein. Bisher habe ich nur von endlosen Orgasmusketten geträumt, mir vorgestellt, wie es wäre, von einem Höhepunkt zum anderen geschwemmt zu werden, heute Nacht erlebe ich es selbst.

Nach der Ekstase muss ich wohl einige Zeit ohnmächtig gewesen sein, denn als ich erwache, ist es fast schon hell und ich liege zu meiner Überraschung in meinem eigenen Bett. Ingo kniet über mir und hält mich in seinen Armen. Er fragt, was denn geschehen sei. In seinen Augen lese ich Zärtlichkeit, aber auch eine Art geheimnisvolle Verschlossenheit. Ich werde es wohl nie erfahren, ob er es war, ich werde nie erfahren, wer mir diese qualvolle erregende Angst geschenkt hat. Oder war es am Ende nur ein seltsamer, erregender Traum?

Vollstrecker - Freitag

aus „Es begann an einem Sonntagabend“

Als der Wecker mich um acht Uhr weckte, schlief Heike noch. Ich weckte sie vorsichtig mit den Worten: „Liebling, du musst aufstehen“. Ich ging zur Toilette und erledigte meine Morgentoilette, danach in die Küche, um Kaffee zu kochen. Nachdem der Kaffee lief, ging ich zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Heike saß auf dem Bett, während ich feststellte, dass ich meine Schuhe putzen musste. Also ging ich zurück zur Küche und putzte meine Schuhe. In der Zeit war der Kaffee durchgelaufen und ich schüttete ihn in zwei Tassen ein. Heike nahm ihren Kaffee schwarz und ohne Zucker. Bei mir kam beides rein, Heike rief: „Bist du in der Küche?“

„Ja, und ich bringe den Kaffee mit.“ „Bringst du mir auch meine Sachen mit?“

„Ja mein Liebling!“ Ich ging an den Wäscheständer und nahm ihre Wäsche ab, die Strümpfe warf ich mir über die Schulter, BH und String behielt ich in der Hand. Mit der anderen Hand nahm ich den Kaffee und ging zurück ins Schlafzimmer. Heike war in der Zwischenzeit ins Bad gegangen und kam mit der Bluse auf dem Bügel wieder zurück. Ich hatte ihren Kaffee auf den Nachttisch gestellt, sie gab mir einen Kuss und sagte: „Guten Morgen Jörg, ich scheine gestern früh eingeschlafen zu sein?“

„Ja, aber du brauchst heute auch sehr viel Kraft, also ist es nicht schlimm.“ Heike schaute mich an, kam nackt, wie sie war, auf mich zu „Wolltest du gestern keinen Sex?“

„Habe ich mich beschwert? Wegen gestern Abend? Heike, Sex ist nicht alles, Wärme, Geborgenheit, Verständnis, sind doch viel wichtiger als Sex. Oder?“ Heike sagte nichts, sie gab mir einen Kuss und entgegnete: „Ich liebe dich und will, dass wir zusammenbleiben, es ist so schön mit dir.“ Dann nahm sie ihre Unterwäsche und zog sie an, erst den BH, dann den String, sie stand auf und suchte ihre Strümpfe, die hätte ich immer noch auf meiner Schulter liegen. Ich stand nur im Schlafzimmer und trank meinen Kaffee. „Hey, was willst du mit meinen Nylons?“

„Habe sie dir nur angewärmt.“ Dabei grinste ich. Heike zog sie mir von der Schulter und zog den ersten Strumpf an, ich griff nach meiner Anzughose und zog diese auch an, Heike hatte sich den zweiten Strumpf angezogen und fragte:

„Gefalle ich dir?“ „Du siehst lecker aus, zum Anbeißen.“ Dann griff ich zum Hemd und zog es an, knöpfte alle Knöpfe zu und nahm meinen schwarzen Binder und machte einen Knoten. Heike sagte: „Du siehst aber auch klasse aus. Das erste Mal sehe ich dich im weißen Hemd.“ Ich öffnete meine Schrankseite, um eine schwarze Wildlederweste hervorzuholen und zog diese über das Hemd.

„Damit schindest du Eindruck bei meinem Vater, er mag gut angezogene Männer die was darstellen.“ Ich grinste und antwortete: „Mach mich jetzt auch noch verlegen.“ Heike hatte ihre weiße Bluse angezogen und griff gerade nach dem Rock, da bekam sie von mir einen Klaps auf ihren Hintern. „Hey, was soll das?“:

„Der hat mich gelockt!“

Dann sah ich auf die Uhr und sagte: „Heike wir haben noch zwanzig Minuten, dann müssen wir los.“ Heike setzte sich auf das Bett und trank ihren Kaffee, während ich in die Küche ging, um meine Schuhe anzuziehen. Als ich sie anhatte, kam ich zurück ins Schlafzimmer und zog die Anzugjacke an. Heike staunte noch mehr: „Also im Anzug gefällst du mir noch besser, schade, dass ich das heute erst sehen darf.“ Sie stand auf, gab mir einen Kuss und sagte: „Schminken soll ich mich nicht, aber Parfüm lasse ich mir nicht verbieten.“ Rasch ging sie ins Badezimmer und legte Parfüm auf. Langsam folgte ich ihr und machte etwas Rasierwasser Tabak auf mein Gesicht. Heike lachte:

„Ich soll nicht, aber du darfst, oder was?“ „Bin ich ein Angehöriger des Verstorbenen? Außerdem denke an deinen Vater, ein bisschen “Witwe” wirst du wohl hinbekommen.“ Mit einem Grinsen fasste ich ihr an den Hintern über dem knielangen Rock. Heike lachte:

„Ach, das kannst du, einer “Witwe” an den Hintern fassen, wo du ja genau weißt, dass sie das heiß macht.“

„Damit wirst du wohl warten müssen, mit dem heiß werden, wir haben jetzt was anderes vor.“ Wir verließen das Badezimmer und anschließend die Wohnung.

Am Auto angekommen, schloss ich die Beifahrertür zuerst auf und ließ Heike einsteigen, schloss die Tür und wiederholte das Ganze auf meiner Seite des Autos. Im Auto startete ich den Motor und fuhr los Richtung Friedhof. Ich reichte Heike ein Päckchen Tempo-Taschentücher rüber. „Danke, du denkst an alles, die hatte ich vergessen. Wie geht’s gleich weiter, wenn wir da sind?“

„Ich werde schnell die Halle herstellen und dann kommt der Rest, worum ich mich kümmere, zwischendurch werde ich immer bei dir sein, oder wenn du kannst, und möchtest, du bei mir.“ Heike gab mir einen Wangenkuss, und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich.“

„Ich dich auch, aber später“ Heike wurde still, sie sah, dass wir dem Friedhof näher kamen. „Noch zwei Kurven und wir sind da“ sagte ich, um die Stille zu unterbrechen. Heike legte ihre Hand auf meinen rechten Oberschenkel und ich spürte die Wärme ihrer Hand durch den Stoff der Hose. Ich legte meine Hand auf ihre und streichelte sie. “Du schaffst den Rest jetzt.“ Ich fuhr auf den Friedhof und parkte hinter der Trauerhalle, wo wir ausstiegen.

John stand schon mit seinem Rover dort, er brachte auch Peter mit. „Guten Morgen ihr beiden“ begrüßte ich sie. Dann folgte der normale Handschlag zwischen uns, Peter bekam den Auftrag, den Vorplatz zur Trauerhalle im Auge zu behalten und Bescheid zu geben, wenn eine junge Frau auftaucht. Er fragte: „Jörg, ist er noch offen?“