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Seitenzahl: 125
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Die Sonne ging gerade unter, als wir in das Wohngebiet fuhren und nach der Hausnummer suchten, die Ludwig uns gegeben hatte.
Svenja war mit dem Fahren an der Reihe gewesen und ich konnte mich entspannt kutschieren lassen. Ich freute mich schon auf die versprochene Tequila-Party und grinste beim Gedanken an meinen letzten Tequila-Absturz in mich hinein.
Wir hatten uns beide natürlich ordentlich rausgeputzt und hofften auf eine Menge interessanter und heißer Typen. Vielleicht wäre ja sogar jemand für Svenja und jemand für mich dabei. Zumindest, um einen witzigen Abend zu genießen.
Svenja war wie immer sehr elegant angezogen mit langer heller Stoffhose und einer edlen Bluse im passenden Farbton. Doch ich hatte mich mal wieder für die etwas frechere Variante entschieden. Meine weiße, taillierte Bluse ließ ich weit aufgeknöpft, meine dunkelblonden Haare hatte ich zu einem Zopf zurückgebunden und meine Geheimwaffe im Kampf um die geilsten Typen steckte in knallengen Hotpants. Weil es kalt war, trug ich schwarze Strumpfhosen und kleine schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, um mich wenigstens ein wenig größer zu machen.
Wer neben mir stehen würde und einen Blick riskierte, könnte sicherlich meinen schwarzen Push-Up erhaschen, doch das störte mich nicht. Im Gegenteil. Ich mochte die Aufmerksamkeit und liebte die heimlichen Blicke. Und der Push-Up holte aus meinen kleinen Brüsten alles raus, was zu pushen war.
Endlich kamen wir bei der Adresse an und fanden auch prompt einen Parkplatz. Wir waren nicht die ersten, und wir hörten schon vorm Haus die lauten Bässe von drinnen.
„Wow!“, rief Svenja mir beeindruckt zu. „Das ist ja mal eine nette Unterkunft, die Ludwig sich hier hingesetzt hat.“
Ich sah mich um und musste zustimmen. Ein echt schickes, neues Haus mit schicker Beleuchtung und sogar etwas Party-Deko im gepflegten Garten.
Svenja klingelte und biss sich voller Vorfreude auf die Lippen. Party!
Und als Ludwig öffnete, grinste sie mich gleich nochmals schelmisch an und warf mir einen wissenden Blick zu, weil sie wusste, dass ich ihn schon immer ziemlich scharf fand, er aber bisher nicht richtig auf mich angesprungen war.
„Hey, ihr zwei Hübschen!“, begrüßte er uns herzlich und drückte uns nacheinander. „Schön, dass ihr da seid! Geht ruhig direkt ins Wohnzimmer und legt ab. Getränke und Snacks stehen euch zur Verfügung und wir sind schon eine recht große Runde.“
Er sah zum Anbeißen aus in seinen ausgewaschenen Jeans und seinem weißen Hemd, zumal ich sowieso auf große Männer stand. Ich hätte zu gerne länger in seinen Armen gelegen und ein wenig gefühlt. Doch er war charmant wie immer und schenkte mir nur sein Lächeln, dass mir ein Kribbeln über den Rücken schickte.
Ludwig hatte nicht zu viel versprochen. Sein Haus war bereits voller Partywütiger, die sich überall umhertrieben, tranken, quatschten oder einfach nur rumstanden. Svenja und ich verschafften uns einen kurzen Überblick und grinsten, als wir uns nach ein paar Sekunden beruhigt ansahen. Wir kamen jetzt schon gut an und zogen die Blicke auf uns.
Ein paar Leute kannten wir, aber es waren auch viele neue Gesichter dabei, so dass wir uns erst einmal durch die Menge kämpfen durften, uns vorstellten und vorgestellt wurden.
Nach ein paar Sekunden wurde die Musik gedämpft und Ludwigs Stimme suchte nach Aufmerksamkeit. „Leute, ich wollte euch jetzt eigentlich offiziell zur Tequila-Party begrüßen, nur leider ist mir aufgrund einiger verrückter Ausreden, die ich jetzt nicht einzeln wiederholen möchte, ein klitzekleiner Fehler unterlaufen.“
Er grinste dabei so süß, dass ich wie gebannt seinen Worten lauschte und wahrscheinlich selber recht dämlich zurückgrinste.
„Ich habe wirklich an alles gedacht. Nur die Zitronen sind mir überraschend abhanden gekommen. Wir können also die Tequila-Party nicht stil-echt feiern.“
In das Gelächter der Leute mischten sich vereinzelte Rufe mit Ratschlägen oder Mitleidsbekundungen. Doch es war Matthias, der dem Geplapper ein Ende bereitete. Mit einer Gitarre in der Hand stimmte er einen Akkord an und rief: „Na, los, wir ziehen jetzt durch die Nachbarschaft und singen um unsere Zitronen!“
Jeder war sofort begeistert und wenige Augenblicke später, standen wir bereits draußen und diskutierten lebhaft über die mögliche Liedauswahl.
Matthias kannte ich bis dato nur flüchtig, doch auch er gefiel mir auf Anhieb. Er lachte und hatte die Menge spielerisch im Griff. Seine Gute Laune war ansteckend und nebenbei war er auch recht hübsch anzusehen und sogar noch ein Stück größer als Ludwig.
Unser Gesang in der Nachbarschaft hatte zwei Effekte. Wir bekamen zwar keine Zitronen, wurden dafür aber fast überall sofort mit alkoholischen Getränken versorgt. Zum anderen wurde der Tequila so langsam auch überflüssig, weil zumindest mir der Kopf schon ziemlich gut schwirrte vom ganzen Anstoßen an der frischen Luft.
Als wir nach einer Stunde wieder bei Ludwig Zuhause ankamen, war es bereits nach zwölf und so langsam wurden wir weniger. Einige hatten einfach ihren Pegel erreicht, andere feierten aber nun kräftig im warmen Wohnzimmer drauf los und drehten die Musik ordentlich auf.
Ludwig kam lachend auf mich zu und nahm mich seitlich in den Arm. „Na, das ist ja gerade noch einmal gut gegangen mit dem Zitronen-Debakel, oder?“
Ich strahlte über beide Ohren und hielt mich dicht an ihn. „Ohja, das habt ihr ganz hervorragend gelöst. Du und Matthias seit schon ein cooles Team.“
„Allerdings. Das ist seit Jahren mein bester Kumpel und gemeinsam sind wir unausstehlich!“
„Och ... bisher habe ich nichts zu meckern mit euch. Ich find euch klasse!“
Er grinste und ließ seinen Blick demonstrativ langsam von oben nach unten über meinen Körper wandern. Sofort fühlte ich meinen Puls hochgehen und erwischte mich sogar dabei, wie ich mich ein Stück drehte, um ihm auch wirklich alles zu zeigen.
„Oh, Maria. Und ich traue mich kaum zu sagen, wie ich dich finde!“
Dann ließ der Kerl mich doch tatsächlich stehen, ohne mir eine Chance zu geben, weiter nachzuhaken oder etwas dazu zu sagen. Ich wollte empört sein, grinste aber stattdessen nur in mich hinein und guckte ihm auf den Hintern, während er sich zu anderen Gästen gesellte.
Die Party nahm ihren Lauf und Ludwig warf mir oft vielsagende Blicke quer durch den Raum zu, bis Matthias das merkte und sich mit einem übertriebenen Schmollmund in mein Blickfeld schob.
„Das ist unfair, Maria! Ich habe dich genauso herzlich begrüßt und sogar die ganze Truppe dazu gebracht, für dich zu singen. Und jetzt kriegt nur er deine heißen Blicke?“
Lachend ging ich dichter zu ihm ran und legte ihm meinen Arm um den Rücken. „Du findest meine Blicke heiß? Und die Truppe hat nur für mich gesungen? Soso ...“
Sie mochten beste Kumpel sein und ähnlich im Aussehen. Ansonsten war Matthias doch ein anderes Kaliber beim Flirten. Er legte seinen Arm auch sofort um mich und zog mich dicht zu sich ran, bis meine Hüfte gegen seinen Oberschenkel presste.
„Deine Blicke sind nicht nur heiß, die sind purer Sex!“
Ich war für einen Moment tatsächlich überrascht, fasste mich aber schnell wieder. „Purer Sex? Das klingt ja geil. Und dann stellst du dich einfach so dazwischen? Ist schon dreist von dir!“ Ich versuchte, richtig vorwurfsvoll zu klingen, drehte mich aber weiter zu ihm, bis ich frontal vor ihm stand und ihn herausfordernd in die Augen sah.
Wieder zog er mich dicht an sich ran und so landete sein Oberschenkel direkt zwischen meinen Schenkeln und elektrisierte mich sofort. Er lächelte frech und erhöhte sogar noch ein wenig den Druck. „Bei einer Chance auf so ein scharfes Teil wie dich, sollte ich lieber nicht zurückhaltend sein. Sonst schnappt Ludwig dich einfach weg und ich kann höchstens noch hinterhergucken.“
Der Alkohol machte mich mutig. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig und ließ mich gerne gegen seinen Oberschenkel ziehen. „Und du würdest mich einfach so vorher wegschnappen und ihn leer ausgehen lassen? Du bist ja ein toller Kumpel!“
Das war ein cooler Spruch von mir gewesen. Zumindest dachte ich das für einen winzigen Augenblick. Aber Matthias war alles andere als sprachlos. Er musterte mich, spannte seinen Muskel ein paar Mal an, um direkt gegen meine Pussy zu drücken und flüsterte mir dann leise ins Ohr: „Ich bin mir sicher, dass ihm und mir was einfallen wird, wie wir dich teilen können ... am liebsten gleichzeitig!“
Und jetzt ließ auch er mich stehen! So ein Arsch! Der konnte mir doch nicht so etwas ins Ohr flüstern und dann einfach weggehen! Verdammt noch mal, das hätte mein Abgang sein sollen, um ihn um den Finger zu wickeln, und jetzt hatte er es bei mir versucht.
Einen Gedanken später musste ich einsehen, dass sein Versuch absolut erfolgreich war. Meine Pussy kochte und ich war am Haken.
Dann vielen mir fast die Augen raus und mein Gesicht lief so rot an, dass es bestimmt jeder merken würde! Matthias stand bei Ludwig, flüsterte ihm ins Ohr und zeigte zu mir rüber!
Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Etwas durcheinander ging ich in die Küche, in den Flur, zurück ins Wohnzimmer und wieder in die Küche. Ich schreckte zusammen, als Ludwig mir in der Küche begegnete und mich ansprach, als wäre gar nichts passiert.
„Hey Maria, was suchst du?“
Ich blickte nach unten und stammelte etwas rum, doch Ludwig verhielt sich völlig natürlich und locker mir gegenüber. Er holte neues Eis aus dem Gefrierfach, lächelte mich an, sagte unschuldig: „Maria, du siehst heute richtig gut aus!“ und ging.
Kaum war er gegangen, tauchte wieder Matthias mit einem schelmischen Grinsen in der Küchentür auf.
Funkelnd ging ich auf ihn zu und schlug ihm meine Faust so hart ich konnte gegen seine Schulter.
„Au!“, schrie er gespielt auf. So einem großen Kerl konnte ich anscheinend nicht mal mit aller Kraft einen Denkzettel verpassen.
Er lachte jedoch entwaffnend und nahm meine Faust in seine Hände, um sie zu küssen. „Entschuldige, Maria. Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste dich ein wenig ärgern. Böse?“
Oh, dieser Kerl! Jetzt spielte er auch noch seine Rehaugen aus und ich konnte nichts dagegen tun. Ich schmolz dahin und flüsterte wenig bedrohlich zurück, dass ich mich rächen würde.
„Hey! Hier steckst du!“
Wieder zuckte ich zusammen und riss meine Hand etwas zu schnell aus seinen Händen, als dass es noch zu vertuschen gewesen wäre. Svenja stand in der Tür und begutachtete Matthias einen Moment, um mich dann noch frech anzugrinsen. Dann änderte sich ihr Ausdruck jedoch und wurde zu Jammerei. „Sorry, Maria, aber ich habe echt Kopfschmerzen. Ist zwar eine tolle Party, aber ich möchte jetzt gerne fahren.“
Fuck! Mein Gewissen regte sich, weil ich Svenja den ganzen Abend vernachlässigt hatte. War sie deswegen schlecht gelaunt und wollte nach Hause? Und ich wollte noch nicht nach Hause. Die Party war großartig oder zumindest waren es Ludwig und Matthias.
„Oh, Svenja. Ludwig hat bestimmt eine Tablette für dich. Es ist doch gerade lustig hier.“
„Sorry, Maria, aber ich will echt nach Hause. Mein Kopf explodiert gleich und ich will ins Bett.“
Zumindest klang das nicht so, als wäre sie sauer auf mich. Aber das machte es nur zum Teil besser. Ich wollte bleiben, ich konnte noch nicht los.
Ludwig rettete mich und erschien neben Svenja in der Küchentür. „Schade, dass du gehen musst, Svenja. Hätte dich gerne noch länger hier gehabt.“
Sie zeigte nur an ihre Schläfe und Ludwig wandte sich an mich.
„Wenn du möchtest, kannst du auch hier pennen und ich fahre dich morgen rum. Du bist auch bestimmt nicht die einzige und ich habe genug Matratzen da.“
Es war schon verlockend. Und Svenja sah mich friedlich an und zog die Schultern hoch. Ich grübelte noch ein wenig und redete es mir selbst schön. Schließlich wäre ich ja nicht allein und die Party war doch einfach zu geil gerade.
„Ok, ich bleib hier, wenn es für dich ok ist, Svenja.“
„Klar, Schatz. Tut mir echt leid, dass ich jetzt aufgebe, aber ich muss ins Bett. Feier noch schön.“
Sie zog sich ihre Jacke über, checkte ihr Handy und ihren Schlüssel und nahm mich zum Abschied in den Arm. Dann flüsterte sie mir leise zu: „Schnapp dir einen von den beiden und lass es krachen für mich, ja?“
Dann küsste sie mir auf die Wange, grinste und ging.
Die Party ging noch zwei, drei Stunden weiter und ich flirtete abwechselnd mit Ludwig und Matthias. Nach und nach verabschiedeten sich die anderen Gäste und ich war gespannt, wer bleiben würde. Als das letzte Mädel ging, guckte ich Ludwig etwas fragend an und er verstand sofort.
„Sorry, ich dachte wirklich, dass mehr Leute übernachten würden“, sagte er überzeugend, „so, wie es aussieht, werden wir heute nur zu dritt sein.“
Aha! Matthias würde also auch hier übernachten. Na ja, daran konnten wir jetzt auch nichts mehr ändern. Als Matthias mir dann schon wieder einen frechen Blick zuwarf, musste ich grinsen und schlug ihm erneut gegen die Schulter.
„Also gut“, rief ich ihnen zu, „wo pennen wir?“
„Ich habe die Matratzen schon ins Wohnzimmer gelegt“, rief Matthias. Und bevor ich weiter nachfragen konnte, mischte sich Ludwig ein.
„Dann leg noch eine dazu. Ich werde dich altes Ferkel nicht alleine lassen mit Maria. Besser, ich passe da ein wenig auf!“
Wir lachten und ich dachte mir nichts dabei. Ludwig besorgte Decken und Kissen und legte mir sogar eins von seinen Shirts hin, da ich wohl kaum in meiner Bluse pennen wollte. Er bot mir auch Shorts an, doch die passten mal so gar nicht.
„Hihi, das wird wohl nichts“, kicherte ich. „Aber dein Shirt ist für mich so lang, dass ich es mal ohne Shorts probieren werde! Aber schön die Finger bei euch behalten, klar?“ Ich funkelte sie ernst an und beide nickten brav. Dann verschwand ich im Bad, zog mich um und kehrte nur mit seinem Shirt in meinem String zu den beiden zurück, die bereits artig aufgeräumt hatte, das Licht gedimmt hatten und auf ihren Matratzen lagen.
„Echt jetzt?“, meckerte ich die beiden grinsend an. „Ich soll in der Mitte liegen?“
Sie antworteten nicht, schoben nur die Decke in der Mitte zurück und zeigten auf meine Matratze.
Ich legte mich also zwischen die beiden und gab mir alle Mühe, nicht allzu viel von mir zu zeigen. Doch ich erschrak selbst ein wenig, als ich sah, wie meine kleinen, spitzen Nippel hart hervorstanden und mein Shirt durchbohrten und eine lange Falte warfen.
„Ihr habt das nicht gesehen, oder?“, fragte ich in meinem niedlichsten Ton und guckte die beiden nacheinander grinsend an.
Sofort schüttelten beide energisch die Köpfe und bissen sich auf die Lippen.
„Es ist halt kalt hier!“
Und jetzt nickten die beiden genauso heftig und bissen sich noch mehr auf die Lippen.
Ludwig knipste das Licht aus, doch das Standby-Licht seiner Musikanlage reichte aus, um trotzdem noch alles zu erkennen. Wir quatschten noch eine Minute, dann wünschten wir uns eine Gute Nacht.
Während Ruhe einkehrte, lag ich mit meinem Gesicht zu Ludwig gewandt und er zu mir. Ich sah ihm tief in die Augen und er hielt den Blick, bis mir heiß und kalt zugleich wurde.
Ich sah sein Lächeln und grinste breit zurück, als er seinen Mund weit öffnete und so tat, als wäre es auf einmal fürchterlich heiß unter seiner Decke. Minutenlang flirteten wir einfach nur mit den Augen, ohne ein einziges Wort zu sagen, und ich wäre fast geplatzt, weil er immer noch nichts unternahm.
Ein paar male guckte er vorsichtig über mich hinweg und prüfte, ob Matthias inzwischen eingeschlafen wäre, dann lächelte er mich wieder mit diesem heißen Blick an und nickte leise.
Mein Lächeln wurde noch breiter und das reichte ihm, um sich endlich zu trauen. Seine Hand kam langsam auf mein Gesicht zu und seine Finger berührten ganz sanft meine Wange. Es fühlte sich an, als würden kleine Hitzewellen durch meine Wange in meinen Körper fließen und mich dort von innen aufheizen.