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Seitenzahl: 107
Ich wohne schon seit vielen Jahren in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Beruflich bin ich viel unterwegs und habe mich mit meiner Frau ziemlich auseinandergelebt. Im Bett tut sich rein gar nichts mehr und wenn ich auf Reisen bin, nehme ich manchmal eine Nutte in Anspruch, die zu mir ins Hotel kommt und die ich eine Nacht lang so richtig durchficke. Unsere unmittelbaren Nachbarn sind ein Ehepaar, so um die 35, er ein ziemlicher Langweiler und sie eine vollbusige, vollschlanke Blondine mit einem enormen Knackarsch, den Sie meistens in enge Jeans zwängt. Wir verkehren gut nachbarlich, aber eher zurückhaltend mit Ihnen, weil er ebenso ein neunmalkluger Beamter ist.
Eines Samstagnachmittags, meine Frau war übers Wochenende zu Ihren Eltern gefahren und ich allein zu Hause, klingelt es plötzlich an der Wohnungstür. Es war Sommer und ich nur in Shorts und einem T-Shirt. Ich war auf der Veranda und hatte mir schon ein Bier gegönnt und ging nun ziemlich missmutig zur Tür, ahnungslos, wer es wohl sein könnte. Es war Corinna, die dralle Nachbarin, mit einer Flasche Sekt in der Hand. Sie trug ein weißes T-Shirt, das sich über Ihren Titten spannte und keinen BH. Das arme Ding hatte Mühe, die Möpse halbwegs in der Waage zu halten und man konnte die großen Höfe um Ihre Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Shirts abzeichneten. Der Knaller war aber die knielange Jeans, die sie trug. Sie war dermaßen eng, dass sich der String über Ihrem riesigen Arsch durch das Material drückte. Das sah ich, als sie mit einem kurzen Lächeln und einem „Hallo, Sascha“ an mir vorbei direkt auf die Veranda zusteuerte.
„Hallo, Corinna“, stammelte ich etwas verwirrt. Solche Auftritte war ich von unserer Nachbarin nicht gewöhnt. Sie setzte sich in die Hollywood-Schaukel und fragte: “Hast du Sektgläser? Wir müssen heute etwas feiern!“ „Was denn?“, fragte ich verdutzt. „Hol die Gläser, dann sag ich´s dir!“
Also trottete ich in die Küche und als ich wiederkam, hatte sie die Flasche schon entkorkt und goss gleich die Gläser voll, die ich Ihr hinhielt – dabei fielen mir ihre sorgfältig manikürten, langen Fingernägel auf.
„Wir feiern heute, lieber Sascha, dass wir ein sturmfreies Wochenende haben, deine Erika ist nicht da, und mein Alfred ist auf Dienstreise in Bayern und kommt auch erst am Montag wieder heim. Da dachte ich, es wäre doch schön, wenn wir uns ein bisschen zusammentun!“
Ich war erstaunt, weil, wie gesagt, so gut kannten wir uns eigentlich nicht, aber, dachte ich, warum eigentlich nicht. Besser diesen Anblick und nette Gesellschaft, als alleine herum zu hocken. „Das ist eine gute Idee – also Prost!“ Sie klopfte auf das Polster neben ihr und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach und so saßen wir, relativ dicht beieinander, unterhielten uns und tranken. Mir stieg ihr Parfüm in die Nase und in meinem Bauch regte sich ein seltsames Gefühl, eine innere Erregung, die langsam auch auf meine Lenden übergriff und ich bemühte mich, nicht allzu oft auf Ihre Brüste zu starren.
„Wir sind zwar schon lange per Du“, sagte sie plötzlich, “aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals Bruderschaft getrunken hätten“ Dabei lächelte sie mich schelmisch an. „Das stimmt!“, sagte ich. „Komm, das holen wir jetzt aber nach!“ Ich füllte die Gläser, wir stießen an, tranken mit überkreuzten Armen und dann … wie üblich ein Kuss. Ich beugte mich vor und spitzte die Lippen zu einem zaghaften Bruderkuss, aber da hatte ich mich verrechnet. Sie umschlang meinen Nacken mit einer Hand und presste ihre vollen, vom Sekt feuchten und kühlen Lippen auf meine, dass mir Hören und Sehen verging. Sie schmeckte außerordentlich gut, und nach einem anfänglichen Zögern gab ich mich diesem Kuss voll wachsender Leidenschaft hin. Wir stellten blind die Gläser ab und ich umarmte sie und nach wenigen Sekunden fingen unsere Zungen bereits an, miteinander zu spielen und ich erforschte ihre Mundhöhle, streifte über ihre Zähne und saugte an Ihrer Zungenspitze. Keiner von uns wollte aufhören, sie begann sich zu bewegen und leise zu stöhnen und ich presste sie an mich, dass ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff spüren konnte.
Mein Schwanz begann sich zu regen und hart zu werden und wir küssten uns mindestens zwei Minuten mit wachsender Lust. Sie umfing plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen, entriss mir Ihre Zunge und begann mich rund um den Mund und auf den Wangen zu lecken, mit feuchter, warmer Zunge, dann wanderte sie zu meinen Ohren, bohrte die Zungenspitze hinein und ließ sie tanzen – ich drückte sie an mich und begann Ihren breiten Rücken zu streicheln. Sie leckte mein Gesicht unter spitzem Stöhnen, bis wir uns wieder zu einem langen, nassen Kuss vereinten. Diesmal war ich es, der ihn unterbrach und begann, mit meiner Zunge Ihren Hals abzutasten und sie hinter den Ohren zu lecken, was sie mit spitzen, kleinen Schreien quittierte.
Es dauerte nicht lange, und wir ließen unsere Hände wandern, während wir uns unablässig küssten oder gegenseitig leckten. Ihre Hand war in meinem Schritt und suchte nach meinem Schwanz – kaum hatte Sie ihn gefunden, was angesichts seiner Größe und Härte auch keine Kunst war, begann Sie ihn zu drücken und zu kneten. Ich hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und befühlte Ihre Brüste, die schwer wie Melonen waren, aber fest und mit harten, langen Brustwarzen, die ich mit zwei Fingern drückte, bis sie ihren Kopf zurückwarf und mit geschlossenen Augen zu stöhnen begann. Die Schaukel wurde jetzt unbequem und wir hatten beide das Verlangen nach Platz und Zurückgezogenheit. Also nahm ich sie bei der Hand und wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer, nicht ohne uns ständig zu berühren und zu küssen. Sie ging vor mir die Treppe hinauf und ich betrachtete voll Verlangen Ihren runden Hintern – ich wusste, ich würde ihn gleich nackt und in ganzer Pracht sehen und das verstärkte meine Geilheit.
Im Schlafzimmer angekommen umarmte ich sie, unsere Zungen versanken ineinander und ich begann an Ihrem T-Shirt zu ziehen, dass ich nur mit Mühe über Ihre Titten ziehen konnte. Sie nestelte an meiner Hose herum und fuhr mit einer Hand am Hosenbein hinauf, bis sie meinen Schwanz mit Ihren langen Fingern umschloss und dabei aufstöhnte. Ich beugte mich ein wenig hinunter und begann ihre Brüste zu küssen und an Ihren Warzen zu lecken, bis Ihre Nippel so hart waren wir Schrauben und sie immer wieder unter Stöhnen erschauerte. Ich vergrub mein Gesicht in Ihren Titten und leckte sie, bis Corinna meinen Kopf in beide Hände nahm, mich an sich presste und stöhnte: „Hör nicht auf, hör nicht auf, mir kommt’s gleich“ und wirklich, als ich ganz fest an einem Nippel saugte, begann sie am ganzen Körper zu zittern und dann schrie sie laut auf und kam in einem Wahnsinnsorgasmus, sie raufte meine Haare und presste mein Gesicht an Ihre Titten und es dauerte ewig, bis das Zittern nachließ und sie ein wenig zur Ruhe kam. Ich schaute zu ihr auf, ihre Wangen waren gerötet und sie lächelte. “Ist schon lange her, weißt du!“ „Ach bei dir auch?“, fragte ich und sie nickte – „Warum glaubst du wohl, dass ich heute gekommen bin? – ich habe seit über einem Jahr nicht mehr mit ihm geschlafen, er bringt ihn nicht mehr hoch und ich bin so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Ich lächelte: „Na ein bisschen schon!“
„Ach, das war noch gar nichts, du wirst schon sehen!“ Und mit diesen Worten kam sie auf mich zu und zog mir mit einem Ruck die Hose hinunter, dass mein Schwanz ihr richtig entgegensprang. Sie ging vor mir auf die Knie und umfing meinen Hintern mit beiden Händen und starrte meinen Ständer aus kurzer Entfernung beinahe ehrerbietig an: “Wow, soo groß“, ich hab’s nicht geglaubt, wie mir Erika das erzählt hat!“ „Was, du sprichst mit meiner Frau über meinen Schwanz?“
„Ja, sie hat mir erzählt, dass er so lang ist, und sie das nicht mehr mag, du tust ihr angeblich weh!“ „Na, früher hat sie das aber nicht gestört!“ „Ist ja auch egal, aber seit ich das weiß, werde ich immer nass, wenn ich dich sehe, ich stehe nämlich auf große Schwänze und den Piepmatz von meinem spüre ich nicht einmal!“
Und dann ging es los – sie nahm in beide Hände und fing an, an der Eichel zu lecken und zu saugen, dass ich glaubte, zu vergehen. Dann nahm sie sich mit einer Hand meine Eier vor und streichelte sie, während sie mit Ihren Lippen die Schwanzspitze umschloss und daran saugte, dass ich das Gefühl hatte, sie wollte mir meinen Saft aussaugen. Sie stülpte Ihre Lippen über ihn und nahm in ihrem Mund auf, wohl bis zur Hälfte und ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge entlangfuhr und vor und zurück – es war unglaublich geil. Ihre andere Hand wanderte zurück an meinen Hintern und streichelte über die Spalte, bis sie sich meinem Arschloch näherte und leicht einen Finger kreisen ließ, während sie abwechselnd kräftig an meinem Schwanz lutschte oder ihn mit der Zunge der Länge nach ableckte. Meine Eichel wurde dunkelrot und ich hatte das Gefühl, zu explodieren. Aber jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt sei es gleich so weit, drückte sie meine Eier ein wenig fester oder presste ihn an der Wurzel so fest zusammen, dass es beinahe weh tat und ich hielt durch, bis sie sich, die Lippen leckend aufrichtete und fragte: „Willst du gleich abspritzen oder noch ein bisschen leiden?“
Ich stöhnte: „Leiden!“ und sie ging wieder in die Knie und diesmal nahm sie ihr Titten zu Hilfe und zwängte ihn dazwischen, presste sie zusammen und bewegte sich langsam vor und zurück – aus meiner Perspektive sah es beinahe so aus, als würde ich sie in den Arsch ficken, so prächtig zeigten sich ihre Melonen. Immer wenn die Schwanzspitze hervorlugte, schleckte sie mit Ihrer heißen Zunge darüber und schmatzte genüsslich, wenn sich ein Tropfen zeigte und sie ihn genussvoll auf der Zunge zergehen ließ.
Dann stand sie auf und stellte sich vor mich hin, Ihre Brüste hoben und senkten sich vor meinen Augen und sie leckte sich die Lippen mit der Zunge – das hat gut geschmeckt – ich freu mich schon auf deinen Saft.
Jetzt ging ich vor ihr auf die Knie und öffnete ihre Hose – den Gürtel, den Reißverschluss und dann zog ich sie aus, mitsamt dem String und mein Schwanz machte einen Freudensprung bei dem Anblick, der sich mir bot. Sie war total rasiert, und zwar ganz frisch, kein Härchen war zu sehen, sie war also vorbereitet gewesen, das Luder. Sie stieg aus der Hose und dann drehte sie sich um und ich hatte ihren Arsch auf Augenhöhe – zwei Backen, fest und rund und groß und unheimlich geil. Ich küsste sie und vergrub meine Nase in ihrer Arschfalte, dann biss ich sie leicht in das zarte, feste Fleisch und sie stöhnte auf und begann sich nach vorne zu beugen und mir ihren Hintern entgegen zu recken. Dadurch teilten sich Ihre Halbmonde und gaben den Blick frei auf das rosige Arschloch und Ihre Pussy. Ich zog die Backen auseinander, was sie genussvoll aufstöhnen ließ und meine Zunge wanderte durch ihre Spalte, von ganz oben, langsam, nass und genüsslich, bis sie schließlich bei ihrer Rosette ankam, die ich zärtlich mit der Zungenspitze zu traktieren begann. Sie beugte sich vor, bis sie sich mit den Händen am Boden abstütze und keuchte: „Mach weiter, ja, mach weiter!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte mit Inbrunst ihren Arsch, die Backen und immer wieder Ihr Arschloch, das ich begann, mit der Zungenspitze zu erforschen, bis sie plötzlich aufschrie und mit lautem Stöhnen und unter Zittern zusammenbrach und sich im Teppich festkrallte, während ein weiterer Orgasmus sie erschütterte.
Dann drehte sie sich auf den Rücken und mit einem Lächeln spreizte sie die Beine und gab den Blick auf ihre Möse frei: “Kannst du das da auch?“, fragte sie. Ich starrte auf ihre rosige Muschi und leckte mir ostentativ die Lippen: „Aber sicher, wenn du Zeit hast!“ „Ich habe alle Zeit der Welt“ – und damit hob sie ihre Beine und unterfasste sie mit den Händen – „Los, mach, ich bin so geil“
Ich legte mich auf den Bauch und ließ meine Zunge beginnend von den Brustwarzen über den Nabel langsam bis zu ihrer Spalte tanzen, dann leckte ich die Innenseiten ihrer prallen Schenkel und schließlich machte ich mich auf die Suche nach ihrem Kitzler, der kaum berührt, enorm zu wachsen begann und an dem ich kräftig saugte – das war das Signal für sie, zu stöhnen zu beginnen. Sie ließ ihre Beine los und begann selbst ihre Brustwarzen zu drücken und an Ihnen zu lecken, während sie unablässig stöhnte und mir ihren Hintern entgegen hob. Ich umfasste ihn und drückte meine Nase auf ihren Kitzler, während ich ihre Muschi mit der Zunge zu erforschen begann. Sie war heiß und nass und roch unheimlich geil. Ich schleckte sie mit Inbrunst und begann dann mit einem Finger in sie einzudringen, während ich mich wieder über ihren Kitzler hermachte. Sie begann, kleine Schreie auszustoßen und mit einer Hand in meinen Haaren zu wühlen, während ich schon drei Finger an der Arbeit hatte, die in ihrer großen Möse mühelos verschwanden. Plötzlich rief sie: „Hör auf, ich will dich jetzt, komm zu mir.“