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Seitenzahl: 123
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Es war später Nachmittag als Christian auf den Parkplatz seines Hausarztes fuhr. Ein Blick auf die Uhr im Armaturenbrett seines Wagens zeigte, dass er spät dran war. „Hoffentlich ist noch jemand da“, dachte er beim Aussteigen. Draußen erwartete Ihn die drückende Hitze dieses heißen Frühsommertages.
Es war so ein Tag an dem man schon vom Nichtstun ins Schwitzen kam. Das T-Shirt klebte an seinem Rücken und die Sonne brannte in sein Gesicht. Christian war froh als er die Tür des Altbaus öffnete, in dem sich die Arztpraxis befand. Eine angenehme Kühle herrschte im Treppenhaus.
Christian zupfte an seinem Shirt und versuchte dadurch ein wenig der kühlen Luft unter das Shirt zu fächern, dann lief er die Stufen hinauf in den dritten Stock und betrat die Praxis.
Am Empfang war niemand zu sehen, doch nach kurzem Warten am Tresen kam Sandra aus einem der Behandlungszimmer. „Hallo“, grüßte Sie kurz und blickte auf die große Uhr an der Wand. „Der Doc ist nicht mehr da.“ „Hallo, äh nein. Ich will nur ein Rezept abholen. Sollte eigentlich fertig sein“, antwortete Christian, während er sich wieder mit dem T-Shirt Luft zufächelte. Hier in der Praxis war die Hitze noch drückender als draußen. „Okay ich schau gleich mal nach“, meinte Sandra lächelnd „Ich muss nur kurz noch was wegräumen. Kleinen Moment.“ „Kein Problem.“
Sie griff nach einem Aktenordner und heftete mehrere Unterlagen ein, mit denen Sie aus dem Behandlungszimmer gekommen. Dabei musste Sie sich nach vorn beugen, da Sie sich nicht gesetzt hatte, sondern am Tisch stand. Aufgrund der Temperaturen trug Sie ein ärmelloses Shirt mit einem recht großen Ausschnitt. Als Sie nun gebeugt über dem Ordner stand, konnte Christian die Aussicht genießen.
Unter dem Shirt trug Sie einen schwarzen BH, den Christian deutlich erkennen konnte. Dieser war mit Ihren großen Titten gut gefüllt. Er bemühte sich allerdings nicht zu offensichtlich auf Ihren Busen zu starren und als Sie kurz aufschaute, blickte er sofort zur Seite. Trotzdem hatte dieser kurze Einblick gelangt um für Regung in seiner Hose zu sorgen, zum Glück war der Tresen so hoch, dass Sandra nur seinen Oberkörper sehen konnte.
Jetzt blickte Sie lächelnd, klappte den Ordner zu und ging mit diesem in der Hand zu einem der Aktenschränke an der Wand. Im untersten Fach war eine Lücke. Sie hockte sich hin und wollte den Ordner in diese schieben, was aber nicht sofort gelang, da irgendetwas in dem Fach klemmte. Aber schließlich verschwand der Ordner im Regal.
Wenn es nach Christian gegangen wäre, hätten Ihre Probleme mit dem widerspenstigen Ordner auch noch länger dauern können. Denn als Sie sich hinhockte rutschte Ihre Hose eine Handbreit nach unten, so dass Christian nicht nur den schwarzen String sehen konnte, den Sie trug, sondern mehr oder weniger Ihren halben Hintern. Wieder regte es sich in seiner Hose. Als Sie nun aufstand, erwartete Er nun sein Rezept zu bekommen.
Dieses Mal setzte sich Sandra an die Rezeption und tippte auf der Tastatur. Derweil musterte Christian Sie etwas genauer. Sandra war, wie er schätzte, Ende dreißig, etwa 1,70 Meter groß und hatte eine schlanke, sportliche Figur. Ihre Brüste passten zu Ihrer Figur. Nicht zu groß und nicht zu klein. Eine schöne Handvoll eben. Ihr Hintern war ebenfalls nicht groß, aber auch nicht klein. Überhaupt passten Ihre Körperproportionen gut zusammen.
Sein Blick wanderte am Shirt hinauf zu Ihrem Gesicht. Sie hatte kurze Haare und die Frisur war am ehesten mit „gerade aufgestanden“ zu beschreiben. Es wirkte frech und jugendlich, passte aber zu Ihr. Die rehbraunen Augen wanderten schnell über den Bildschirm auf den Sie blickte.
Christians Blick hingegen wanderte weiter in Ihrem Gesicht entlang und blieb am Mund hängen. Sie hatte schöne volle Lippen. „Ein schöner Blasemund“, dachte Christian und zum dritten Mal kam Bewegung in seine Hose. Als Sie jetzt auch noch den Mund leicht öffnete und die Zungenspitze zum Vorschein kam, wuchs Christians Schwanz weiter.
Sandra bekam davon allerdings nichts mit. Sie schaute angestrengt auf den Bildschirm. Schließlich tat Sie ein paar Mausklicks und druckte das Rezept aus. Lächelnd reichte Sie es Christian und wünschte Ihm noch einen schönen Tag.
Christian nahm das Rezept und begab sich in Richtung Tür, dabei war er darauf bedacht Sie nicht seinen ausgebeulten Schritt sehen zu lassen.
Im kühlen Treppenhaus konnte er langsam wieder einen klaren Gedanken fassen und war doch irritiert. Er war schon ewig in dieser Praxis Patient und kannte auch Sandra schon lang, aber noch nie hatte Ihn Ihr Anblick so geil gemacht wie heute. Mit inzwischen wieder erschlafftem Glied ging er die Treppen hinab.
Draußen warf er einen ersten Blick auf das Rezept und stellte fest, dass eines der zwei Medikamente fehlte. Er musste also noch einmal hinauf in die Praxis.
Als er die Praxistür schloss und an die Rezeption gehen wollte kam Sandra aus dem Wartezimmer und sah Ihn erstaunt an. „Ist noch was?“, fragte Sie.
„Ja, auf dem Rezept fehlt etwas.“ „Ich schau gleich noch einmal. Kleinen Moment“, danach verschwand Sie wieder im Wartezimmer und Christian hörte das eine Tür geöffnet wurde. Wahrscheinlich die Tür von dem kleinen Zimmer, dass von den Mitarbeitern als Umkleide genutzt wurde. Anscheinend wollte Sandra grad Feierabend machen und wurde nun schon zum zweiten Mal von Christian daran gehindert.
Es dauerte wohl kaum zwei Minuten und Sandra kam wieder. Sie nahm Christian das Rezept ab und setzte sich wieder vor den Computer am Empfang. Erneut schaute Sie angestrengt auf den Bildschirm und Christian betrachtete Sie. Wieder fing seine Phantasie an mit Ihm durchzugehen und in seiner Hose regte sich erneut sein Schwanz.
Sandra legte nun ein neues Rezept in den Drucker, dass letzte von dem Stapel, der sonst immer neben dem Drucker lag. Um gleich wieder welche hinzulegen stand Sie auf und ging zu einem Schrank der anscheinend unter dem Tresen stand.
Wie vorhin beim Akten einsortieren beugte Sie sich wieder nach vorn und Christian traute seinen Augen nicht. Sie trug keinen BH mehr.
Er konnte Ihre Titten frei baumeln sehen. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und tat schon fast weh. Plötzlich blickte Sandra auf und fragte grinsend „Na gefällt dir die Aussicht?“ Christian wurde heiß, noch heißer als Ihm eh schon war und er merkte, dass er rot wurde. Seine Kehle war wie zugeschnürt und er brachte kein Wort heraus.
„Glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du mir vorhin schon die ganze Zeit auf die Titten geglotzt hast“, meinte Sandra noch immer grinsend. Christian brachte noch immer kein Wort heraus. „Und die Beule in der Hose war auch nicht zu übersehen“, setzte Sandra nach. Sie hatte also den Ständer, den er beim Verlassen der Praxis vorhin hatte durchaus bemerkt.
Währenddessen stand Sandra noch immer so da wie vorher und kramte ich Schrank. Bei jeder Bewegung wackelten die Titten unter dem Shirt und Christian konnte seine Augen nicht davon lassen. Sandra schien das nicht zu stören. Im Gegenteil, Christian hatte das Gefühl, dass Sie es genoss Ihn aufzugeilen.
Immer wieder grinste Sie Ihn an. Christian standen erste Schweißperlen auf der Stirn, aber nicht wegen der tropischen Hitze, sondern wegen Ihr und sein Schwanz war nun knüppelhart. Inzwischen hatte er auch seine Sprache wieder gefunden. „Ich glaub ich brauch gleich ein Sauerstoffzelt“, meinte er und lächelte verlegen.
Sandra schaute Ihn mit großen Augen an und antwortete in einem verführerischen Ton „Ich glaube du brauchst etwas ganz anderes.“ Sie schloss die Schranktür und kam um den Tresen herum auf Christian zu. Dabei musterte Sie Ihn von oben nach unten und was Sie sah gefiel Ihr. Seine blauen Augen, das verlegene Lächeln, der muskulöse Oberkörper, aber im Moment gefiel Ihr am besten was sich in seiner Hose abzeichnete.
Jetzt stand Sie ganz dicht vor Ihm, lächelte und küsste Ihn leidenschaftlich.
Christian war anfangs überrumpelt aber als Ihre Zunge gegen seinen Mund stupste, öffnete er diesen und Sie schob Ihre gewitzte Zunge in seinen Mund und auch er war nicht mehr nur passiv und erwiderte Ihren Kuss. Sich leidenschaftlich und wild küssend standen sie am Empfang der Praxis. „Und, hat die Mund zu Mund Beatmung geholfen?“, fragte Sandra lachend. „Das Problem liegt glaube ich tiefer“, antwortete Christian mit belegter Stimme.
„Mal schauen was ich da machen kann“, lächelte Sandra und glitt langsam an Christian hinab. Dabei strich Sie mit den Händen über seine Brust und den Bauch bis hinunter zum Hosenbund. Mit flinken Fingern öffnete Sie den Knopf und zippte den Reißverschluss nach unten. Die locker sitzende Stoffhose fiel sofort nach unten.
„Willst du nicht die Tür abschließen?“, fragte Christian bevor Sie weiter machen konnte. „Warum? Um die Zeit ist es unwahrscheinlich das noch jemand kommt.“
Danach fasste links und rechts an den Slip und zog diesen ebenfalls nach unten. Christians Schwanz wippte sofort heraus und stand nun direkt vor Sandras Augen. Sie öffnete den Mund leicht und leckte lasziv über Ihre Lippen, während Sie mit den Händen sanft über den Penis strich.
Schließlich umfasste Sie ihn fester und begann ihn leicht zu wichsen, was Christian mit einem leichten Stöhnen quittierte. Sie schaute nach oben zu Ihm und lächelte. Dann ging Sie mit Ihrem Gesicht näher an seinen Schwanz und Christian fühlte Ihren Atem auf seiner Schwanzspitze und einen Augenblick später fühlte er Ihre Zunge, die Sanft über die blank liegende Eichel seines beschnittenen Schwanzes glitt. Wieder stöhnte er und blickte zu Sandra hinab.
Mit kreisenden Bewegungen leckte Sie die Schwanzspitze und stülpte schließlich Ihren ganzen Mund saugend über Christians Schwanz. Christian schloss die Augen und konnte es kaum fassen. Er stand hier, halb nackt, am Empfang der Arztpraxis und ließ sich von Sandra einen blasen. Der Gedanke daran, dass nur knapp zwei Meter hinter Ihm die Tür war, durch die jeden Moment jemand kommen konnte, machte Ihn geiler und er atmete zunehmend schwerer.
Sandra merkte, dass Christian kurz vorm abspritzen war und überlegte kurz, ob Sie aufhören oder weitermachen sollte. Sie entschied sich für letzteres und saugte und leckte weiter an Christians Schwanz. Mit der linken Hand kraulte Sie derweil seine Eier, während Sie mit der rechten Hand Ihren eigenen Hosenknopf geöffnet hatte. Als Sie nun auch an Ihrer Hose den Reißverschluss zippte, öffnete Christian wieder seine Augen, die er bisher noch immer geschlossen hatte.
Und das, was er jetzt erblickte steigerte seine Geilheit noch weiter. Sandras Hand war von oben in Ihr Höschen geglitten und nun rieb Sie sich Ihre Pussy im gleichen Takt wie Sie Christian den Schwanz blies. Wenn Sie mit der Zungenspitze nur seine Schwanzspitze mit schnellen kreisenden Bewegungen berührte, rieb Sie sich mit flinken Fingern Ihren Lustknubbel. Wenn Sie aber langsam und genussvoll an seinem Schwanz saugte, strich Sie nur langsam über Ihre Lustpforte.
Christian stöhnte bei diesem Anblick und Ihrer Behandlung noch lauter und wusste, dass er jetzt wirklich kurz vorm abspritzen stand. Und dann war es soweit, mit wild zuckenden Bewegungen spritzte Christian seine Ladung in Sandras Mund und Sie nahm alles auf. Das wenige, dass an Ihren Mundwinkeln raus lief schob Sie mit der Fingerspitze wieder in den Mund und schluckte schließlich alles. Dabei spielte Sie noch immer mit der rechten Hand an Ihrer Pussy und lächelte Ihn an, als sein nun leerer Schwanz langsam aus Ihrem Mund flutschte.
„So einen geilen Blowjob hatte ich lange nicht mehr.“ Sie stand auf und die beiden küssten sich leidenschaftlich, wobei Christian sein Sperma vermischt mit Ihrem Speichel schmeckte. Währenddessen wanderten seine Hände unter Ihr Shirt und streichelten sanft Ihre Brüste. Dann wanderten seine Hände hinab, nur um gleich wieder hinauf zu gleiten, aber dieses Mal schob er Ihr Shirt nach oben, so dass Ihre Titten zum Vorschein kamen. Während er leicht an Ihr herunter glitt um Ihre Titten zu küssen und mit der Zunge an Ihren harten Knospen zu zwirbeln, zog Sandra sich schnell das Shirt über den Kopf und ließ es achtlos auf den Boden fallen.
Christian küsste Ihre linke Brust und massierte gleichzeitig mit der linken Hand die andere Brust. Mit der rechten Hand setzte er derweil seine Erkundungstour fort und strich über den Bauchnabel weiter nach unten. An Ihrem Hosenbund angekommen, zog er diesen mit einem Ruck nach unten. Sandra bewegte sich ein wenig, damit die Hose ganz nach unten fiel und stieg dann aus dieser.
Sie stand nun nur noch mit dem schwarzen String bekleidet vor Christian und genoss weiter seine Berührungen und Küsse auf Ihren Titten. Nun berührte Christian mit seiner rechten Hand den String und strich sanft darüber. Wie er merkte war der Stoff schon klatschnass. Er zog das kleine Stückchen Stoff mit den Fingern nach unten und sank auch im Ganzen nach unten, bis sein Kopf direkt vor Ihrer Pussy war.
Kein Härchen störte seinen Blick auf Ihre Lustgrotte. Mit den Fingern fuhr er sanft darüber und spürte die feuchte Geilheit Sandras an den Fingerspitzen. Jetzt war Sie es, die leise stöhnte und sich gleichzeitig ein wenig breitbeiniger hinstellte. Christian strich noch immer mit drei Fingern über die Spalte, von denen der mittlere jetzt langsam in Ihrer Pussy verschwand, was Sandra mit lauterem Stöhnen wohlig zur Kenntnis nahm.
Erst langsam dann immer schneller bewegte Christian den Finger rein und raus, nahm schließlich den Zweiten und auch noch den Dritten dazu. „Ja ist das geil mach weiter“, stöhnte Sandra immer lauter und war mit Sicherheit nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, als Christian die Finger zurückzog. Nur um stattdessen mit seiner Zunge das Spiel fortzuführen. Immer wieder steckte er die Zunge in Ihre Pussy und spielte mit der Zungenspitze am Kitzler und jedes Mal wurde Sandras Stöhnen lauter.
Bis Sie schließlich seinen Kopf fest an Ihre Pussy drückte und unter heftigen Zittern einen Orgasmus hatte. „Ahhh jaaaa“, stöhnte Sie dabei so laut, dass ein draußen im Treppenhaus vorbeigehender es auf jeden Fall hören musste. Aber das war Ihr in diesem Moment egal. Mit zittrigen Knien stand Sie da, als der Orgasmus langsam abebbte und Christian sich wieder vor Ihr aufrichtete. Aber nicht nur er hatte sich aufgerichtet, auch sein Schwanz stand inzwischen wieder wie eine Eins und stippte gegen Sandras Bauch.
Inzwischen war auch Sandra wieder bei Kräften und sagte mit Blick auf den Schwanz kehlig. „Leg dich hin.“
Christian legte sich auf den kalten Fliesenboden, was Ihm aber keineswegs unangenehm war, schließlich waren draußen immer noch dreißig Grad und hier drin war es gefühlt noch viel heißer. Kaum das er lag ging Sandra über Ihm in die Hocke, bis seine Schwanzspitze direkt am Eingang Ihrer Lustgrotte war. Ganz langsam senkte Sie sich weiter ab, aber nur bis Christians Eichel in Ihr verschwunden war.
So verharrte Sie einen Moment und die beiden schauten sich an. Christian konnte es kaum erwarten seinen Schwanz endlich ganz in Ihrer Pussy zu versenken. Aber in dieser Stellung bestimmte Sie Rhythmus und Tempo. Er musste sich also gedulden bis Sandra sich ganz auf seinem Schwanz niederließ.
Lange musste er nicht warten, denn auch Sandra wollte endlich den Schwanz in sich spüren. Sie bewegte sich weiter nach unten und langsam drang Christians Schwanz immer tiefer in Sie ein. Als Sie auf Ihm saß, verharrte Sie wieder einen Moment um danach langsam zu beginnen das Becken kreisen zu lassen. Dann erhob Sie sich soweit, dass Christians Schwanz wieder nur noch mit der Spitze in Ihr steckte, nur um sich im nächsten Moment nach unten plumpsen zu lassen und seinen Penis wieder in voller Länge in sich zu spüren.
Anfangs sah Christian Ihr nur zu, aber jetzt griff er nach Ihren Titten und streichelte sie. Sandra hatte inzwischen das Tempo Ihrer kreisenden Auf- und Ab Bewegung erhöht und ritt seinen Schwanz im schnellen Takt. Auch Christian wurde jetzt wilder und streichelte die Titten nicht mehr, sondern knetete Sie regelrecht durch. „Ja geil“, stöhnte Sandra laut, dann verlangsamte Sie Ihr Tempo und beugte sich mit dem Oberkörper nach vorn.