Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex. Meine Sex Suchbegriffe: Vulgäre Geschichten mit sexueller Handlung Erotik Sex Sexgeschichten Erotische Geschichten Sexgeschichte Erotikroman unzensiert ab 18 deutsch Erotikromane Erotikgeschichten Erotic Stories Erotische Kurzgeschichten Sex Geschichten pervers Tabulos erotischer Roman für Frauen für Männer Leseprobe Erotik Sexgeschichten Erotische Stories Erotische Liebesgeschichte Sex-Geschichten Porno Erotiek Deutsch Erotiek Roman Erotische Bücher
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 103
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Es war ein frühsommerlicher Abend, die Tür zur Terrasse stand offen und ich hatte das Abendessen fast fertig. Die Kinder waren an diesem Wochenende bei den Großeltern, weil wir hin und wieder Zeit für uns brauchten. Meine Frau, sie ist fast so groß wie ich, schlank, lange schwarze Haare, umarmte mich von hinten und wollte gerade neugierig in den Kochtopf schauen, als es an der Tür schellte. Ich erwartete niemanden, aber Katja ging gleich zielstrebig zur Gegensprechanlage. Aber statt zu hören wer da war, drückte sie sofort auf und öffnete die Tür zum Hausflur.
„Wer ist das?“, wollte ich von ihr wissen. „Wir haben doch genug für zwei Gäste, oder?“, war ihre Gegenfrage. „Schon... vielleicht... muss ich gucken. Aber ehrlich gesagt hatte ich gehofft...“ Warum sollte ich diesen Satz noch aussprechen? Wir hatten uns beide auf diesen Abend gefreut, und ihr müsste eigentlich klar sein, dass ich gehofft habe, dass wir nach dem Essen ins Schlafzimmer wechseln. Wer auch immer jetzt das Treppenhaus hochkommen sollte, würde meine Pläne durchkreuzen.
„Alles wird gut. Nina und Paula kommen.“ Hat sie das gerade wirklich gesagt? Wenn jetzt jemand zum Abendessen kommt, wird das mit viel Wein und bestimmt netten Gesprächen enden. Meine Vorstellung des Abends war aber eine andere. Und vorbereitet war ich auch.
Denn: Bei unserem letzten Sex hatte ich nämlich das Gefühl, dass ihr mein Fingerspiel an ihrem After gefallen hatte. Ich habe hinter ihr gestanden, sie hatte ihr Gesicht in einem Kissen vergraben, damit die Kinder sie nicht hören konnten, und ich nahm sie von hinten, während meine rechte Hand ihre Klitoris massierte. Meine linke Hand walkte ihre Pobacken und näherte ich dabei ihrem Anus. Erst umspielte ich vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Langsam näherte ich mich dem kleinen Loch, dass sich mir entgegenstreckte. Als mein Finger genau auf der Öffnung lag, wurden ihre Bewegungen heftiger. Sie drückte sich regelrecht gegen den Finger. Also ließ ich den Finger in ihrer Vorwärtsbewegung mitgehen, verharrte aber vor der Rückwärtsbewegung. So schob sie ihren Schließmuskel in rhythmischen Bewegungen über meinen Zeigefinger. Noch bevor das zweite Fingerglied ganz in ihr war, kam sie unter heftigsten Bewegungen.
Für heute Abend hatte ich vor dem Kochen meine Fingernägel besonders kurz geschnitten und Gleitgel bereitgelegt. Meine Hoffnung war, dass ich mich heute etwas mehr auf ihren Hintereingang konzentrieren durfte. Ehrlicherweise auch mit der Hoffnung, dass in Zukunft vielleicht mehr drin sein könnte, was wir noch nie probiert hatten. Mit viel Zeit wollte ich sie an das Thema heranführen, vorsichtiges Tasten und Erkunden, damit sie nicht durch unnötige Schmerzen von dem Thema verschreckt würde.
Aber jetzt kamen Nina und Paula zu Besuch. Katjas Freundinnen aus der Schulzeit. Das Beste, mit dem ich jetzt noch rechnen konnte, war ein langer Abend mit Gesprächen und wenn sie weg waren, ein Quickie zum Einschlafen. Vielleicht ein Blowjob als Entschuldigung für das Durchkreuzen meiner Pläne.
Ich mochte die beiden. Nina war schon seit ein paar Jahren Single, keine Ahnung warum, anscheinend passte es nie so recht. Paula war verheiratet, allerdings mit einem Typen, der heute offensichtlich nicht dabei war, und hoffentlich auch nicht noch nachkam. Ich mochte ihn nicht.
Als Nina und Paula dann tatsächlich durch die Tür kamen, freute ich mich doch sie zu sehen. Pläne hin, Pläne her. Denn Nina war immer lustig und Paula eine Augenweide. Ich umarmte beide und entschuldigte mich, dass möglicherweise nicht genug Abendessen für alle da war.
„Wir sind auch nicht zum Essen gekommen“, Nina zog eine Flasche Crémant aus ihrer Tasche, „aber ein bisschen Hunger habe ich doch.“
„Ich hole Gläser“, sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Während ich die Champagnergläser aus dem Schrank holte, schaute ich zu den drei Freundinnen rüber. Paula war Yogalehrerin und perfekt durchtrainiert. Überhaupt war sie schmal gebaut. Im Gegensatz zu Nina, die mal wieder ein-zwei Pfunde mehr draufhatte. Aber die unterstrichen ihre Rundungen und betonten ihre Sinnlichkeit. Katja war physiognomisch irgendwo dazwischen.
„Kommst du wieder?“, Katja riss mich aus meinem Tagtraum. „Ja, natürlich. Ich habe gerade nur nachgedacht“, antwortete ich hastig.
Zurück in unserer offenen Inselküche tranken wir den Crémant und aßen dazu Oliven, die wir noch im Kühlschrank hatten. Paula erzählte, dass sie sich nun endgültig von ihrem Mann getrennt hatte. Ich glaube, dass das das Beste für alle beteiligten war. Aber ich band es den Damen nicht auf die Nase.
Die Hauptspeise für zwei teilten wir zu viert, wobei Paula, Nina und Katja nur ein wenig im Essen herumpickten. Sie lobten meine Kochkünste, wollten aber nicht zu voll sein. Okay, mir soll's recht sein, ich hatte Hunger. Essen ist der Sex des Alters. So alt bin ich zwar nicht, aber der Abend entwickelte sich in diese Richtung. Wir saßen und erzählten und leerten nach dem Crémant noch zwei Flaschen Weißwein, bis auf einmal für einen kurzen Moment niemand mehr sprach. Eine kurze Stille, nicht unangenehm, aber spürbar.
Nina durchbrach sie: „Ich gehe mal ins Bad.“ „Ich komme mit“, erwiderte Paula. Beide gingen in unser Badezimmer, nicht auf die Gästetoilette. Von mir aus, dachte ich mir, sollen sie sich wie zuhause fühlen.
Katja lehnte sich zu mir rüber. „Es war sehr lecker.“ Sie küsste mich. Langsam öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen tasteten sich zärtlich ab, bevor sie leidenschaftlicher wurden. Gab es doch noch eine Chance auf die Verwirklichung meiner Pläne für den späteren Abend? Ich hätte sie hier und jetzt auf dem Tisch nehmen können. Mit einem Wisch Teller und Gläser zur Seite, wir hätten alles und jeden vergessen. Ich zumindest.
„Ich schau mal wo die bleiben“, unterbrach Katja den Moment und stand auf. Da saß ich nun mit meiner Beule in der Hose und niemand kümmerte sich. Naja, dann räum ich halt den Tisch ab.
Nach einer gewissen Zeit hatte ich nicht nur den Tisch blitzeblank und die Spülmaschine angestellt, sondern auch die Küche wieder auf Vordermann gebracht. Ich fragte mich, wo die drei so lange blieben. Besprechen die die neusten Make-up-Trends im Badezimmer? Da klingelte mein Telefon.
Katjas Nummer. „Hallo?“, fragte ich irritiert. „Mach uns und dir eine Runde Gin Tonic und komm ins Bad. Wir sind im Whirlpool.“ Die sitzen im Whirlpool?
Die Gin Tonic waren schnell gemacht. Alle auf ein kleines Tablett und rüber. Ich klopfte an und betrat vorsichtig das Badezimmer. Mir bot sich ein Anblick, mit dem ich nicht gerechnet hatte.
„Woohoo, unser Poolboy“, rief Nina. Mit ihren Unterarmen hatte sie sich auf den Rand des Pools gestützt. Ihre nackten Brüste baumelten zwischen ihren Armen, ihr aus dem Wasser hochgestreckter Po wurde von Paula und Katja mit Schwämmen gewaschen. Auch die anderen beiden waren nackt und bester Laune.
Was war hier los?
„Zieh dich aus und komm rein!“ Katjas Aufforderung traf mich wie ein Schlag. Ich aber tat so, als wäre es das normalste von der Welt. Die drei bekamen ihren Gin Tonic, ich zog mich aus und nahm auch meinen Longdrink. Nina hatte sich jetzt auch wieder gesetzt und beobachtete mit den beiden anderen, wie ich in den Pool stieg. Meine Erektion verriet, dass das hier nicht das normalste von der Welt war. Überhaupt nicht.
„Überrascht?“, fragte mich Katja, als sie wie beiläufig an Ninas Brustwarze herumspielte. „Schon“, erwiderte ich.
Paula rutsche zu mir rüber, nahm meinen Schwanz in die Hand und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich konnte sehen, wie Katja mir zulächelte, dann konzentrierte ich mich auf Paula.
Meine Hände erkundeten ihren perfekten Körper, ihre kleinen aber feinen Brüste, ihren flachen Bauch, den Venushügel und ihre glatt rasieren Schamlippen. Nie hatte ich mir vorgestellt mit Paula zu knutschen. Das hier übertraf alles. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz so fest, dass meine Eichel zum Bersten prall war.
Ich warf jede Zurückhaltung über Bord. Mit beiden Händen packte ich ihren Hintern und zog sie auf meinen Schoß. Ihre Nippel waren jetzt genau vor meinem Gesicht. Ich saugte abwechselnd an ihnen, während sich mein Finger durch ihre Spalte schob.
Plötzlich löste sie sich von mir, schaute mir tief in die Augen und holte tief Luft. Sie tauchte und nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies ihn mir unter Wasser, ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Sie saugte und bewegte ihren ganzen Körper im Wasser. Ihre blonden Haare waberten im Wasser. Was für ein geiler Anblick, was für ein unbeschreibliches Gefühl.
Erst nach wenigen Augenblicken hob ich meinen Blick. Katja und Nina waren nicht untätig geblieben. Meine Frau war nun an der Reihe. Sie beugte sich über den Rand des Whirlpools und wurde von Ninas Schwamm gereinigt. Immer wieder drückte Nina den Schwamm über Katjas Hintern aus. Das Wasser lief über die Pobacken und dazwischen, während Paula an meiner Eichel saugte.
Nina spülte Katjas eingeschäumten Po und Schamlippen mit klarem Wasser nach. Wie zum Beweis, dass nun alles sauber ist, züngelte sie ganz kurz an Katjas Anus. Die lachte vergnügt.
In diesem Moment tauchte Paula auf, um Luft zu holen. Das war wahrscheinlich auch besser so, da ich sonst schon gekommen wäre.
Was auch immer mein Plan für den Rest des Abends gewesen war, das hier war besser.
Alle drei schauten mich jetzt an. In ihren Augen sah ich, dass ich nun dran war mit der Initiative. Gerne.
„Katja ist sauber, Nina auch. Paula, bist du auch schon gewaschen worden?“ Alle nickten. „Ich war die erste. Da warst du noch nicht da“, antwortete sie. „Dann bin ich jetzt dran.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und den Girls meinen Allerwertesten zu. Katja nahm den Schwamm und seifte meine Pobacken, Hoden, Perineum und Anus ein. Paula spülte die Seife weg und stellte mit sanftem Fingerstrich sicher, dass sich nirgends mehr Schaum befand. Als ich mich gerade wieder zu den Mädels umdrehen wollte, positionierte sich Nina hinter mir. Sie nahm meine Hoden in den Mund, saugte und lutschte daran. Mit ihrer Nase massierte sie dabei den Übergang von Hoden zu Anus. Mit ihren Händen zog sie meine Pobacken auseinander, entließ meine Hoden und bewegte sich mit ihrer Zunge langsam höher. Angekommen an meinem Hinterausgang, leckte sie zweimal rundherum und einmal genau drüber. Dann setzte sie kurz ab. Ich konnte ihren Atem an meiner Rosette spüren. Roch sie daran? Pustete sie mit spitzen Lippen? Jetzt spürte ich wieder ihre Zunge. Mit sanftem Druck schob sie sich in den Schließmuskel. Vor und zurück, erst langsam, dann schneller. Sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Arsch. Nina, du geile Sau.
Ich nahm mir Katja, zog sie zwischen meine Beine und setzte sie hin. Ihr Gesicht war genau vor meinem Schwanz. „Schau mich an“, sagte ich zu ihr und sie schaute hoch. „Jetzt öffne deinen Mund.“ Ich schob ihr meinen Schwanz so weit in den Mund, wie es ging -- ungefähr die halbe Strecke. Nina penetrierte mit ihrer Zunge weiter meinen Arsch. Ich schaute Katja in die Augen: „Geht es nicht tiefer?“ Sie schüttelte den Kopf.
Paula setzte sich neben Katja: „Leg deinen Kopf in den Nacken und streck jetzt deine Zunge raus.“ Katja hörte auf Paulas Anweisungen. Ich merkte, wie meine Eichel mehr Spielraum in Katjas Mundhöhle bekam. Paula nahm Katjas Kopf in beide Hände: „Und jetzt schlucken.“ Mit diesen Worten schob sie Katjas Kopf mit einer Bewegung über meinen Schwanz, bis ihre Nase an meinen Schambereich stieß und ihre Lippen an der Peniswurzel endeten. Nina schob von hinten gegen und schob ihre Zunge so weit in meinen After, wie sie konnte. Katjas enger Hals umschloss meine Eichel. Ich begann mich vor und zurück zu bewegen. Auch Paula bewegte Katjas Kopf, die schaute mich weiter mit großen Augen an. Nina gab alles und Katja hielt durch. Das Gefühl war so geil, dass sich meine Eier zusammenzogen und ich nur wenige Stöße in Katja Rachen brauchte, um zum Orgasmus zu kommen. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und ergoss mich mit mehreren Schüben auf ihr Gesicht. Mir wurde richtig schummrig und die Knie weich. Nina zog ihre Zunge aus meinem Po. So konnte ich mich rückwärts in den Pool sinken lassen.
Was für ein Anblick: Katjas Kopf in Paulas Händen, das Gesicht mit dicken Spermasträngen quer über Lippen, Nase und Stirn. Sie amtete tief, offensichtlich hatte sie bei dem Rachenfick nicht genug Luft bekommen.
Nina setzte sich jetzt auch neben Katja: „Willst du sie dir noch länger anschauen, oder sollen wir sie sauber machen?“ Ich genoss noch ein wenig den Anblick. Noch nie hatte ich ihr in all den Jahren aufs Gesicht gespritzt. Natürlich schon mal fantasiert, aber nicht verwirklicht. Na gut, bevor es ihr in die Augen läuft: „Danke. Ihr könnt sie jetzt waschen.“ „Waschen?“, fragte Paula, „Das wäre Verschwendung.“ Und mit diesem Worten leckten sie Katjas Gesicht genüsslich sauber, ohne das Sperma zu schlucken. Als das Gesicht sauber war, gab erst Paula, dann Nina Katja einen Zungenkuss und ließen dabei meinen Samen in Katjas Mund zusammenlaufen. „Zeig ihn mir nochmal“, bat ich meine Frau. Sie öffnete den Mund, der so gefüllt war, dass ich ihre Zunge nicht mehr sehen konnte. „Hast du Lust meinen Samen zu schlucken?“ Sie nickte, schloss den Mund und tat es. Danach zeigte sie mir ihren leeren Mund -- ich hätte es ihr auch so geglaubt.