Vulgäre Erotic Geschichten - Ein Leben voller Sex - Simone Becker - E-Book

Vulgäre Erotic Geschichten - Ein Leben voller Sex E-Book

Simone Becker

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Beschreibung

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex. Meine Sex Suchbegriffe: Vulgäre Geschichten mit sexueller Handlung Erotik Sex Sexgeschichten Erotische Geschichten Sexgeschichte Erotikroman unzensiert ab 18 deutsch Erotikromane Erotikgeschichten Erotic Stories Erotische Kurzgeschichten Sex Geschichten pervers Tabulos erotischer Roman für Frauen für Männer Leseprobe Erotik Sexgeschichten Erotische Stories Erotische Liebesgeschichte Sex-Geschichten Porno Erotiek Deutsch Erotiek Roman Erotische Bücher

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Seitenzahl: 67

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Vulgäre Erotic Geschichten - Ein Leben voller Sex

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Vulgäre Erotic Geschichten - Ein Leben voller Sex

Fick ohne Worte

Es war ein verregneter Samstagnachmittag Mitten im November in Nürnberg. Die Einkäufe waren erledigt, die Wohnung geputzt und die Wäsche hing auch schon. Ich machte es mir auf dem Sofa mit einem Glas gemütlich und zappte ein wenig durchs TV Programm. Wie zu erwarten kam natürlich nichts Brauchbares. Also entschloss ich mich, den Laptop anzumachen um hier nach etwas Ablenkung zu suchen. An Mails kam nichts Interessantes rein, also schaute ich wie gewöhnlich auf eine Datingseite im Internet. Ein paar bekannte Gesichter waren online und schnell entstanden einige interessante Unterhaltungen.

Plötzlich erblickte ich Tom online. Ein Mann, mit dem ich schon länger geschrieben habe und die Unterhaltungen auch immer von sehr erotischer Natur waren. Ich chattete ihn an und wir kamen ins Gespräch. Schnell schickten wir uns Links von geilen Filmchen und machten uns gegenseitig geil. Bei mir stand heute nichts mehr auf dem Plan und ihm ging es ähnlich. Seine Freundin war mit Ihren Mädels unterwegs und so konnten wir uns unseren Fantasien beim Schreiben hingeben.

Wir hatten schon öfter darüber gesprochen das wir uns mal treffen sollten, aber bisher stand ihm immer seine Moral im weg, was ich auch verstehen konnte. Aber am heutigen Tag schien das wohl anders zu sein. Er fragte mich, wo ich genau wohnen würde und was meine Abendplanung bisher so macht. Ich dachte mir nichts dabei und wir unterhielten uns weiter angeregt.

Wir teilten viele gemeinsame Fantasien, was es noch aufregender machte, sich auszutauschen und in die Welt der Gedanken abzutauchen. Ab und zu schickten wir uns Bilder und zeigten uns, wie geil wir uns gegenseitig machten. So auch heute. „Kann ich dir von einer meiner Fantasien berichten?“, fragte er plötzlich. Natürlich sollte er berichten, ich war mehr als gespannt darauf zu wissen, was in seinem Kopf so vor ging. „Ich zeige es dir mal mit einem Foto, da kommt das sehr gut rüber“. Ich war aufgeregt, als dann endlich ein Foto kam. Darauf zu sehen war eine Frau, in Doggystellung auf dem Bett mit einer Augenbinde. Ich konnte nicht so recht was mit dem Foto anfangen und fragte nach weiteren Informationen zu seiner Fantasie.

„Die Frau auf dem Foto bist du, wie du voller Sehnsucht und Geilheit auf mich wartest, bis ich komme und mich an dir vergehe“. Ich war erstaunt und überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ja, die Fantasie gefiel mir. Sehr sogar. Wir unterhielten uns noch eine lange Zeit darüber, was die Geilheit nicht wirklich besser machte. Doch plötzlich war Tom offline ohne was zu sagen. Mich hat es ein wenig gewundert, da er sich sonst immer verabschiedet hat aber nun ja, es gibt ja auch Situationen, in denen man einfach mal schnell verschwinden muss. Ich gab mich weiterhin meinem Kopfkino hin und verwöhnte meine Pussy mit meinem Vibrator.

Mein Handy fing an zu vibrieren. Mittlerweile war es schon nach 20 Uhr. Eine WhatsApp Nachricht von Tom erschien auf dem Display „Na immer noch erregt von unserem Gespräch?“. „Natürlich, bin noch immer feucht und mein Kopfkino geht mit mir durch“. Ihn schien es zu amüsieren, denn er schickte nur lachende Smileys zurück. Wieder entstand eine kurze Pause. „Lust, die Fantasie in die Realität umzusetzen?“ Ich war ehrlich gesagt sprachlos und konnte erstmal nicht antworten. Wollte er nun wirklich vorbeikommen? Ich nahm es nicht ganz für Ernst und schickte ihm nur einen Smiley zurück.

„Schick mal lieber deine Adresse und keinen Smiley“. So langsam wurde mir flau, er schien es wirklich ernst zu meinen. Ich verspürte eine Mischung aus Angst und extremer Erregung und wusste nicht so recht, was ich schreiben sollte. Aber aus irgendwelchen Gründen schickte ich ihm meine Adresse. „Ich bin in 15 Minuten da, du weißt ja, was zu tun ist“. Oh Gott, er machte wirklich ernst. Wollte ich das überhaupt? Ich musste nicht wirklich lange überlegen. Ja, ich wollte. Ich ging zur Haustür und machte den Schnapper raus, sodass sie sich von außen öffnen ließ. Meinen Schlüssel steckte ich von außen in die Wohnungstür in der Hoffnung das es niemand sehen würde. Ich sprang fix ins Bad, machte mich frisch, zog mir einen sexy durchsichtigen Bademantel an, dazu einen PushUp und einen String. „Noch 2 Minuten, ich hoffe du bist fertig“ schrieb Tom. Mein Herz pochte. Ich nahm mir meine Augenbinde, kniete mich ins Bett, setzte mir die Augenbinde auf und merkte wie mich die ganze Situation extremst erregte. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Zwischen meinen Schenkeln wurde es immer feuchter.

Ich hörte die Haustüre und eine Stimme im Flur. Mein Herz schlug so, laut das ich dachte, ich könnte es hören. Aber Fehlalarm, der Nachbar kam nach Hause. Ich rückte noch einmal die Maske zurecht und positionierte mich in gewünschter Stellung auf dem Bett. Und da war wieder das Geräusch von der Haustüre. Kurze Zeit später hörte ich, wie jemand den Schlüssel an meiner Wohnungstür drehte und hereinkam. In mir brodelte eine Mischung aus Geilheit, Schock, Angst und absoluter Willenlosigkeit.

Ich merkte, wie die Schritte in der Wohnung umher suchten und schlussendlich den Weg ins Schlafzimmer gefunden haben. Ich hörte sein lautes Stöhnen als er mich wohl erblickte und blieb wie erstarrt. Meine Atmung wurde heftiger. Er schlug mit seiner Hand auf meinen Arsch was mir einen lauten Schrei entlockte. Ihn hörte man nur lachen und ein leises „Oh ja“ stöhnen. Man hörte wieder ein paar Schritte von ihm, anscheinend schaute er sich ein wenig im Schlafzimmer um. Ein kurzes Rascheln, es hörte sich so an, als würde eine Hose mit Gürtel auf den Boden fallen. Er schien sich auszuziehen. Machte er die Fantasie nun wirklich zur Realität?

Seine Schritte wurden etwas gedämpfter, als hätte er sich die Schuhe ausgezogen. Ich spürte plötzlich seine Finger an meiner Spalte wie er sie liebkoste mit kreisenden Bewegungen. Ich wurde schlagartig noch feuchter, als ich es ohnehin schon war und ließ es ihm mit einem Stöhnen wissen, dass es mir gefällt was er da macht. Seine Finger glitten in mich, fingen langsam an mich zu ficken. Ich genoss es, konnte mich fallen lassen was mich andererseits auch sehr erschrocken hat, immerhin kannte ich ihn nicht, wir hatten nie ein Wort gewechselt. Und nun kniete ich vor ihm und er fingerte mich. Seine Finger glitten schlagartig aus mir heraus und er zog mir den Tanga bis in die Kniekehlen hinunter. Er hatte nun freien Blick auf Pussy und Arsch und schien das ganze erstmal zu begutachten. Seine Finger glitten wieder an meiner Pussy auf und ab und es erregte mich wahnsinnig. Das schien er auch zu merken und es schien ihm sehr zu gefallen, denn auch seine Atmung wurde schwerer und lauter.

Er gab mir erneut einen Klaps auf den Arsch. Mit entwischte ein leises „Ja“. Dieses Ja sah er wohl als Aufforderung, einen Schritt weiter zu gehen. Auf einmal spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Pobacke und war wieder sehr erschrocken und erregt zu gleich. Er glitt mit seiner Eichel durch meine nassen Schamlippen, immer und immer wieder und machte mich damit extremst geil. Mir kam nur noch eins in den Sinn… Ich wollte ihn spüren. Ihm ging es da wohl ähnlich denn so schnell konnte ich gar nicht schauen spürte ich seinen harten Schwanz, wie er sich in mich bohrte. Ich stöhnte laut auf und habe es in vollen Zügen genossen, von ihm gefickt zu werden, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte.