Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt - Simone Becker - E-Book

Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt E-Book

Simone Becker

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Beschreibung

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leser*innen über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex. Meine Sex Suchbegriffe: Vulgäre Geschichten mit sexueller Handlung Erotik Sex Sexgeschichten Erotische Geschichten Sexgeschichte Erotikroman unzensiert ab 18 deutsch Erotikromane Erotikgeschichten Erotic Stories Erotische Kurzgeschichten Sex Geschichten pervers Tabulos erotischer Roman für Frauen für Männer Leseprobe Erotik Sexgeschichten Erotische Stories Erotische Liebesgeschichte Sex-Geschichten Porno Erotiek Deutsch Erotiek Roman Erotische Bücher

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Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt

Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetztVom Freund gefesseltKeuschhaltung durch meine EhefrauIch arbeite gerne als HobbyhureGeiler Sex mit meinem LehrerTiefer KehlenfickFrühlingsgefühleSchreck in der AbendstundeMeine Anita in der Sauna von Fremden gefickt!Wenn mich die Lust packtIm Hotelflur besamtMein Mann gesteht, dass er bi istIch bin deine HureErziehungsspiele!Eine vielversprechende KurAuf der WieseImpressum

Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt

Vom Freund gefesselt

Ich stehe total auf Fesselspiele. Das hat sich schon früh bemerkbar gemacht, nur wusste ich es damals noch nicht einzuordnen. Schon als Kind war ich am liebsten das Cowgirl, weil mich die bösen Indianer früher oder später an einen Baum gefesselt hatten, was mir immer gut gefiel. Die anderen Kinder konnten das, wie ich auch damals, nicht verstehen und hielten mich für ziemlich blöd. Aber nun zur Geschichte: Mein Freund und ich haben mal wieder Lust auf Bondage. Er weiß um meine Neigungen und fesselt mich mit Handschellen ans Bett. Ganz nackt liege ich vor ihm, völlig ausgeliefert, ohne Möglichkeit etwas zu tun, alleine der Gedanke daran lässt mich feucht werden. Doch heute hat Kevin noch ein i-Tüpfelchen parat: Um meinen Kick noch zu steigern, verbindet er mir die Augen mit einem Seidenschal.

Nun bin ich völlig ausgeliefert und erwarte gespannt und erregt, was geschehen mag. Ich spüre Kevins Hände an meinen Schenkeln. Langsam streichelt er sie rauf und runter, was mir eine wohlige Gänsehaut verpasst. Mit leichtem Druck spreizt er meine Beine und ich spüre kurz darauf seine Zunge an meiner schon feuchten Muschi. Er weiß genau, was mich in Fahrt bringt, und so komme ich nicht nur in den Genuss seiner Zunge, die mich zärtlich leckt, sondern darf gleichzeitig auch eine sanfte Massage meines Kitzlers genießen. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Nun küsst mir Kevin den Bauch, wandert höher, saugt, küsst und knabbert leicht an meinen steifen Brustwarzen, bevor er mir einen innigen Kuss gibt. Jetzt habe ich den großen Wunsch, ihn in mir zu spüren, mich von seinem rasierten Schwanz in noch größere Lust stoßen zu lassen. Doch es geht nicht nach meinen Wünschen. Ich bin ihm ausgeliefert und kann nichts dagegen tun, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl. Kevin hat offensichtlich andere Pläne, denn anstatt in mich zu dringen, spüre ich plötzlich seinen Penis an meinen Lippen.

Ich öffne sie, und nehme ihn in meinem Mund auf. Ich kann meinen Kopf nicht sehr gut bewegen, und so liege ich still, während Kevin auf mir sitzt und mich sozusagen in den Mund bumst. Doch irgendetwas ist anders. Sonst habe ich keine Probleme damit, Kevins Lanze bis zum Anschlag in meinem Mund aufzunehmen. Ich merke auch, dass er ihn dieses Mal ganz tief in mich stößt, denn meine Nase berührt im Takt seinen Bauch. Doch jedes Mal, wenn das geschieht, habe ich seinen Penis so weit im Rachen, dass ich würgen muss. Merkwürdig. Das war doch sonst nicht so. Und überhaupt fühlt er sich heute irgendwie größer an. Aber ich habe keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn während ich in den Mund gebumst werde und an Kevins Schwanz sauge, fühle ich seine Finger zwischen meinen Beinen, die mich zuerst massieren und dann in mich eindringen. Da ich nicht sehen oder mich bewegen kann, kann ich nur fühlen. Und ich fühle, wie meine Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Doch was ist das? Ich merke, wie sich Kevin zwischen meine Beine drängt und sein Rohr langsam aber bestimmt in meine Muschi versenkt.

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, und der Vorgang potenziert meine Glücksgefühle. Das merkwürdige daran: Während Kevin mich langsam mit seinen Luststößen in Richtung Orgasmus treibt, habe ich immer noch seinen Schwanz im Mund! Wie kann das sein? Und als hätte man meine Gedanken gelesen, wird mir in diesem Moment der Seidenschal von den Augen gezogen. Für das was ich sehe, bin ich zu erregt, um mir mehr Gedanken darüber zu machen. Es ist gar nicht Kevins Penis, den ich seit geraumer Zeit meinen Mund bumsen lasse, sondern der seines bestens Freundes Justin! Der Justin, über den ich Kevin mal gesagt habe, dass er einer der Typen wäre, mit dem ich mir einen Dreier vorstellen könnte. Ganz offensichtlich haben die beiden diese Situation geplant; ohne dass ich es merkte, muss Kevin Justin in die Wohnung gelassen haben, der dann auf seinen Einsatz wartete. Bin ich sauer? Beleidigt? Entrüstet? Nein. Das ganze Setting macht mich viel zu geil! Und ich bin wohl verdorben genug, um mir darüber keine Gedanken zu machen, sondern einfach nur zu genießen.

Es ist ja auch nicht so, dass Kevin irgendjemanden angeschleppt hatte, sondern jemanden, von dem er wusste, dass ich nichts gegen Sex mit ihm hätte. Kevins Stöße in mich werden nun heftiger. Mehr oder weniger im gleichen Takt nehme ich Justins Stöße in meinem Mund auf. Groß ist er. Und rasiert. So wie ich es mag. Ich will, dass auch Justin mich richtig bumst. Der Gedanke und die Vorfreude seinen großen Knüppel in mir zu spüren, bringen mich für den Moment auf die Zielgerade. Aber die Nacht ist ja noch lang. Wenn sich so eine Gelegenheit bietet, muss sie auch ausgiebig ausgenutzt werden. Ich komme in kürzester Zeit, das lässt sich nicht mehr aufhalten. Und ich will es! Aber anders. Deswegen drehe ich meinen Kopf zur Seite, so dass Justins Schwanz aus meinem Mund rutscht und keuche zu meinen beiden Hengsten, dass sie mir gemeinsam auf die Brüste spritzen sollen. Auf je eine Seite knien sie sich neben mich, reiben ihre harten Lanzen über meinen Oberkörper und massieren mir gleichzeitig zusammen die nasse Muschi. Das gibt mir den Rest. Mein Orgasmus kommt so gewaltig, wie ich ihn nur selten erlebe.

Laut schreie ich meine Lust heraus, was meinen beiden Sexgefährten offensichtlich gefällt; denn noch während ich auf meiner Orgasmuswelle davongetragen werde und fast in Ohnmacht falle, sehe ich wie durch einen Schleier, dass beide Schwänze ihren Saft fast gleichzeitig auf meine Brüste spritzen. Und das ist eine Menge Saft, der ausgiebig von beiden Lovern mit Zunge und Finger auf meinem Körper verteilt wird, während ich die sanften Ausklänge meines ersten Orgasmus in dieser Nacht genieße. Nachdem ich wieder einigermaßen zu mir gekommen bin, bitte ich Kevin, meine Fesseln zu lösen. Kurz meine ich so etwas wie Enttäuschung in den Augen der Jungs zu sehen. Aber ich beruhige sie schnell, denn ich lasse sie sofort wissen, dass das natürlich nur der Auftakt für eine große Sexnacht gewesen sein kann. Jetzt, da sie ihren ersten Druck loswerden konnten, stünde einer ausgiebigen Nacht voller Sex in allen Variationen nichts mehr im Wege. Unnötig zu erwähnen, dass beide Jungs nicht lange überredet werden mussten, an meinem Vorschlag gefallen zu finden.

Keuschhaltung durch meine Ehefrau

Ich führte eine Vanilla Beziehung mit meiner damaligen Ehefrau, wir waren etwa 5 Jahre verheiratet und hatten zwar regelmäßig Sex aber ohne den besonderen Kick. Sie war 30, 165, 50 und hatte eine sehr ansprechende Figur, ich 32, 178, 98 und hatte einen kleinen Bauch, sonst relativ normal gebaut.

Meine Fantasien gingen immer öfter in Richtung Femdom und Keuschheitsspiele. Ich habe eine große Sammlung Bilder und Videos aus dem Internet auf dem Rechner und befriedigte mich oft selbst beim Betrachten.

Ich hatte öfters versucht mit Ihr über meine Wünsche und Fantasien zu reden, was aber nie richtig gelang. Darauf hin habe ich Ihr verschiedene Seiten ausgedruckt und gegeben.

Ihre Reaktion mehrere Tage später:

„Du weißt, ich habe versprochen, das ekelhaften Material, das Du mir gegeben hast, richtig zu lesen? Nun, ich bin wirklich abgeschreckt von der Idee und Deinen Fantasien. Wenn ich jetzt Deine dominante Herrin sein soll und du bist wirklich devot, dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein neues Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Mann bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?“

Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, Sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Herrin, teilt mir bitte Eure Bedingungen mit.“ „Ich will, das Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst!“

Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden. Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja Herrin.“ Anscheinend wollte Sie meine Unterwürfigkeit gleich testen: „Zieh Dich aus ich will, dass Du zu Hause in Zukunft nackt bist!“ Ich wollte noch sagen: „es ist erst Samstagmittag, wir könnten jederzeit Besuch von Freunden oder der Familie bekommen.“ Als Sie mir harsch ins Wort fiel: „Keine Widerrede oder willst Du gleich Dein Wort brechen und dafür bestraft werden?“

Ich war sehr verdutzt, wollte Sie aber nicht verärgern und zog mich aus, dabei überkam mich eine Erregung und mein Schwanz stand wie eine Eins, was Ihr natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte teuflisch: „Na das scheint Dir ja zu gefallen?“ „Ja Herrin, es erregt mich ungemein.“ „Dein oder sollte ich besser sagen, mein Schwanz ist jetzt unter meiner Kontrolle.“ Ich war sprachlos und konnte nur nicken.

Sie trug an diesem Frühlingstag ein Top das Ihren Busen schön betonte, einen Rock bis ans Knie und Stiefel mit ca. 5 cm Absätzen, als ich nackt vor Ihr stand sah Sie sehr dominant aus. Sie hob Ihr rechts Bein und streichelte mit der Stiefelspitze meinen steifen Schwanz, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Ich wurde immer erregter und die ersten Lusttröpfchen kamen aus meiner Eichel und benetzten Ihren Stiefel. Als Sie das bemerkte wurde Ihr Lächeln wieder richtig teuflisch und Sie sagte: „Du geiler alter Sack, schau Dir diese Sauerei an, so geht das nicht, knie nieder und leck es sofort wieder ab!“

Ich war ein wenig unschlüssig, wollte Sie wirklich, dass ich Ihr die Stiefel ablecke? Sie sagte: „Wird’s bald?“ Und als ich immer noch nicht gleich reagierte holte Sie mit Ihrem Stiefel aus und schlug mir mit der Spitze in die Eier. Ich ging (vor Schmerz) in die Knie und begann sofort, als der Schmerz nachließ mit der Reinigung Ihres Stiefels. „Siehst Du, das hättest Du Dir ersparen können, wenn Du gleich brav gefolgt hättest.“ Ich leckte am Stiefelschaft hoch und sah, dass Sie wahrscheinlich eine Strumpfhose unter Ihrem Rock trug. „Leg Dich auf den Rücken“ war Ihr nächster Befehl, den ich sofort ausführte, ich wollte ja nicht noch einen Tritt riskieren.

Als ich so auf dem Wohnzimmerteppich lag, kam Sie über mich und setzte sich auf mein Gesicht, wobei ich feststellte, es mussten halterlose Strümpfe und kein Höschen unter Ihrem Rock sein, da ich Ihre herrliche, feuchte und rasierte Muschi sofort spürte und gleich zu leckten begann. Was Ihr gefiel, Sie wurde immer feuchter und rutschte immer heftiger über meinem Gesicht und Zunge hin und her. Als Sie kam, blieb Sie regungslos auf mir sitzen und ich bekam unter Ihrem Rock kaum Luft, was Sie bemerkte und auf meine Brust vorrutschte, dabei bekam ich einen geilen Anblick, da Ihr Rock hochgeschoben war, über Ihren herrlichen Po und die Rosette.

Ich wurde wieder mutiger und versuchte Ihren Po mit der Zunge zu lecken, als Sie plötzlich zurückrutschte und ich auf einmal meine Zunge in Ihrer Rosette stecken hatte. Das hatten wir noch nie gemacht. Ich versuchte ein wenig in Sie einzudringen und züngelte auch außen herum, als Sie meinen Kopf packte und mich richtig ran drückte. Ich war total geil und überrascht. Nie hätte ich mit dieser Entwicklung gerechnet.

Mein Schwanz stand immer noch hart und prall in die Luft als Sie ihn in die Hand nahm und mich langsam wichste. Ich war so geil, dass es keine 2 Minuten dauerte, bis ich in mehreren Schüben bis zu Ihren Brüsten hoch spritzte.

Sie lachte und sagte: „Schau Dir die Sauerei an, über Deinen Bauch, meinen Rock und mein Top hast Du gespritzt.“ Nahm einen Finger, wischte über meinen Bauch und schob ihm mir zwischen die Lippen in den Mund, wo ich ihn ableckte.

Nach der überraschenden Wendung meiner Frau zu meiner Herrin, erklärte Sie mir am folgenden Tag, nachdem ich Ihr das Frühstück an das Bett serviert habe: „Ich habe im Internet recherchiert und habe einen Keuschheitsgürtel für Dich gefunden.“ Dabei zeigte Sie mir ein Bild eines mächtigen und stabil aussehenden Gürtels. „Ich will nicht, dass Du weiter onanierst!“

Ich war sprachlos, mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet und stimmte nach kurzer Bedenkzeit doch zu. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich glaubte zu Träumen, als Sie meinte: „Mit dem hatte ich gerechnet und habe den Keuschheitsgürtel schon bestellt!“ Da klappte mir doch der Kinnladen runter.

Nach zwei Tagen kam das Päckchen, Sie war schon sehr neugierig und riss es sofort auf. „Zieh Dich sofort aus, ich will sehen wie es funktioniert!“ Lautete Ihr Befehl. Ich hatte mich an diesen Tag frisch rasiert und eingecremt, so war es kein Problem meine Eier und den Schwanz durch den größten A Ring (einteilig, ohne Scharnier) zu bringen, danach funktionierte es nicht mehr, da ich erregt wurde und mein Schwanz sich aufrichtete.

Sie sagte im herrischen Ton: „Na Du kleiner geiler Sklave, willst wohl den Aufstand proben?“ Ich stammelte, dass ich das nicht unter Kontrolle habe und mich die Situation sehr erregt. Sie holte einen Eisbeutel aus der Tiefkühltruhe und hielt ihn mir an die Eier, worauf mein Großer schnell wieder klein wurde.

Sie nutze die Gelegenheit und stülpte mir sofort den Käfig über. Den Bolzen und das Schloss darüber und schon hatte es „KLICK“ gemacht! Ich staunte nicht schlecht wie schnell und konsequent Sie das durchzog.

Es fühlte sich gut an, bis mein Schwanz versuchte steif zu werden, da zwickte es gewaltig in meinen Hoden, da der Käfig mit dem A Ring nach vorne rutschte und mir der Sack langgezogen wurde, wobei meine Eier gequetscht wurden. Sie lachte verrucht als Sie meine Reaktion und mein schmerzverzerrtes Gesicht sah. „Na Sklave, hast Dich wohl nicht unter Kontrolle?“

Ich versuchte zu nicken, soweit es mit schmerzenden Hoden ging. Sie hielt mir den Schlüssel, den Sie an einer Kette um den Hals hängen hatte, unter die Nase: „Du solltest Dich besser zusammen reißen, den Schlüssel wirst Du erst in 2 – 3 Wochen wieder sehen!“ Ich erschrak und wurde mir die Bedeutung Ihrer Worte bewusst und es lief mir kalt den Rücken runter. „Ich will zukünftig, dass Du Zuhause nackt bist bis auf den Keuschheitsgürtel!“

Und sofort griff Sie mir an die Eier, drückte sie langsam immer fester. „Du sollst Dir immer Deiner Stellung als Sklave bewusst sein und mich immer vergöttern und verehren“ „Ja Herrin!“

So wurde ich der willige Sklave meiner Ehefrau. Seit diesem Tag bestimmte sie, wann und wo ich abspritzen durfte. Es gab Zeiten, da molk sie mich mehrmals am Tag ab, dann durfte ich wieder wochenlang nicht kommen.  

Ich arbeite gerne als Hobbyhure

Die Geschichte von Männer und Huren ist so alt wie die Zeit selbst. Um mein Studium zu finanzieren, arbeitete ich als Hobbyhure. Das klingt vielleicht im ersten Augenblick unmoralisch, aber mir machte es Spaß und es finanzierte mir meine Zukunft. Die meisten Freier waren entweder einsame Ehemänner oder junge Kerle, die endlich ihr erstes Mal erleben wollten. Und ich hatte ein Faible für beide Sorten Männer.