Vulgäre Erotic Geschichten - Erotische Momente - Simone Becker - E-Book

Vulgäre Erotic Geschichten - Erotische Momente E-Book

Simone Becker

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Beschreibung

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex. Meine Sex Suchbegriffe: Vulgäre Geschichten mit sexueller Handlung Erotik Sex Sexgeschichten Erotische Geschichten Sexgeschichte Erotikroman unzensiert ab 18 deutsch Erotikromane Erotikgeschichten Erotic Stories Erotische Kurzgeschichten Sex Geschichten pervers Tabulos erotischer Roman für Frauen für Männer Erotik Sexgeschichten Erotische Stories Erotische Liebesgeschichte Sex-Geschichten Porno Erotiek Deutsch Erotiek Roman Erotische Bücher

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Wanderlust

 

Wir gingen wandern. Doch das war nur eine unserer Hobbys. Linda und ich waren bereits drei Jahre zusammen und genossen unser Leben. Insbesondere unser Sexleben. Während wir gemeinsam einen Gangbang Porno sahen, gestand mir meine Freundin damals stöhnend, dass sie auch auf fremde und viele Schwänze stand. Damals war das zwar nur eine Fantasie von ihr. Aber im Laufe der Zeit wurde aus der grauen Theorie praxis.

 

Wir liefen eine Stunde bergaufwärts durch den Wald und kamen an einer kleinen Wiese an einem Hang an, umgeben von Wald. Unweit lag ein Mann Ende 40/Anfang 50 auf einer Decke und schlief. Wir legten unsere Decke ein paar Meter weiter aus. Ich bat Linda ihre kurze Hose auszuziehen und sagte zu ihr: „Es genügt, wenn du dein Höschen anhast.“

 

Als wir uns gegenseitig küssten und befummelten fragte ich sie: „Kannst du noch ohne fremde Schwänze leben? Würde dir mein Schwanz jetzt ausreichen oder wäre dir jetzt ein fremder Schwanz lieber?“ Sie antwortete: „Wieso nur ein fremder Schwanz, woher weißt du, dass ich jetzt nicht mehrere brauche?“, und sah mir gierig in die Augen. Wenn sie so etwas sagte, machte mich das immer sehr geil. Ich antwortete: „Du kannst ja mit dem hier anfangen und vielleicht kommen dann ja noch mehr dazu.“ Ich merkte, dass sie bereits ziemlich feucht war und ich bekam eine Latte. Wir küssten uns sehr intensiv und fassten uns an unseren intimen Stellen an.

 

Ich legte mich auf dem Rücken, Linda kniete sich über mich und begann ihre Möse an meinem harten Schwanz zu reiben. Linda bemerkte, dass der Typ wach wurde, sie sah ihn an und machte weiter. Ich selbst konnte ihn nicht sehen und bekam nicht mit, dass er uns mittlerweile zusah. Sie konnte sehen wie sich in seiner Hose eine Beule bildete. Sie setzte sich aufrecht und schob mit ihrem Finger ihr Höschen zur Seite, so dass er auf ihre Möse blicken konnte. Er nahm seinen Schwanz unter seiner Hose hervor und zog seine Vorhaut zurück, so dass sie seine Eichel sehen konnte. Er glotzte gierig auf ihr Lustzentrum. Linda zog ihr T-Shirt aus und holte ihre Brüste aus ihrem Körbchen und ließ sie über den BH hängen. Daraufhin zog er seine Hose aus und hypnotisierte Linda mit seinem dicken Glied.

 

Sie flüsterte zu mir: „Er hat seinen Schwanz ausgepackt, ganz schön dick.“ Ich fragte sie: „Willst du nicht mal hingehen und ihn in die Hand nehmen? Vielleicht darfst du auch mal auf seinem dicken Schwanz reiten.“

 

Sie starrte zu ihm und seinem Schwanz. Nach kurzem Zögern stand sie auf und ging zu ihm. Sie setzte sich neben ihn, fuhr mit ihrer Hand über sein Bein in Richtung Bauch. Unbekümmerte sagte sie: „Hi, ich bin Linda“, und nahm schließlich seinen Schwanz in ihre Hand und massierte ihn. „Benni, Hallo“, sagte der fremde hörbar überrascht. „Darf ich deinen Pimmel blasen?“ Das war mal eine direkte Ansage, dachte ich zufrieden. Er nickte stumm. Dann beugte sie sich über ihn und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund.

 

Ihre Haare fielen nach unten und berührten seinen Bauch. Ihre Zunge umrundete seine pralle Eichel, wanderte an seinem Schaft entlang und umspielte sanft seine Hoden. Der Mann stöhnte. Linda begann zusätzlich seinen Schwanz zu wichsen. Mit steigender Lust beobachtete ich das geile Treiben. Sie zog seine Vorhaut weit zurück, was seine Schwanzspitze noch mächtiger aussehen ließ. „Du hast so einen geilen Pimmel“, presste meine Süße hervor und danach wieder an seinem Riemen zu lutschen.

 

Nachdem sie ihn heiß gemacht hatte, ließ sie den dicken Penis aus ihrem Mund und kniete sich über ihn. Sie blickte ihm in die Augen, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte diesen an ihre Vagina. „Willst du mich ficken? Mir ganz tief deinen Schwanz in die Fotze stecken?“, fragte Linda kokett. Der Mann hatte gar keine Zeit zum Antworten. Sie spießte sich an seinem dicken Schwanz auf und begann diesen zu reiten.

 

Ich war fasziniert von dem Anblick, er auf dem Rücken, sie ritt auf seinem Schwanz. In diesem Moment gab es nichts, was mich hätte mehr befriedigen können. Mein eigener Schwanz war steil aufgerichtet, etwas Sperma tropfte glänzend von meiner Eichel in Richtung Boden. Ich sah genau hin wie sein dicker Schaft zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt, wie seine dicke Eichel immer wieder in ihre Fotze eindrang. Ich konnte erahnen wie die dicke Eichel des fremden Mannes tief in den Unterleib meiner Freundin eindrang und hörte wie sie lustvoll dazu stöhnte.

 

Die Vorstellung, dass er später sein Sperma in ihr entladen würde, machte mich ungeheuerlich geil. Ich war so fixiert auf das Treiben, dass ich den jungen Mann hinter dem Baum nicht wahrgenommen hatte. Aber jetzt fiel er mir auf. Er sah dem fickenden Paar zu und wichste hinter dem Baum seinen Schwanz. Ich beobachtete ihn eine Weile, bis er mich ebenfalls ansah. Er erschrak, war offensichtlich überrascht und wollte voller Scham seinen Schwanz einpacken.

 

Bestimmend schüttelte ich den Kopf und forderte ihn per Handzeichen zum Näherkommen auf. Er kam hervor, blieb aber mit einem Abstand zu den beiden stehen. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er sich von meiner Frau einen blasen lassen soll. Er stellte sich mit seinem steifen Schwanz vor Lindas Gesicht. Ich war total erregt, der Anblick seines Schwanzes machte mich geil.

 

Linda stöhnte laut auf, der dicke Schwanz hatte sich gerade tief in sie rein gebohrt. Sie sah auf den Schwanz und mich und fragte: „Darf ich den auch mal in den Mund nehmen?“ Die Frage war mehr rhetorischer Natur. Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand der Schwanz zwischen ihren Lippen, während der andere sie munter weiter bumste. Von meiner Position aus konnte ich die Szene perfekt betrachten, sah wie meine Freundin gefickt wurde. Sah wie sie gierig den zweiten Schwanz blies und dabei selbst immer geiler wurde.

 

Linda drückte plötzlich ihren Rücken durch, krallte sich mit den Fingern in die Brust des Mannes unter ihr und auf einmal zuckte sie am ganzen Körper. Ein lautes „Ich komme. Ist das geil!“ war deutlich zu hören. Sie schloss die Augen. Eine kleine Ewigkeit blieb sie bewegungslos auf dem Ständer sitzen. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, stieg sie von ihm ab und kniete sich hin.

 

Es dauerte nur einen Wimpernschlag und der Schwanz, der sie gerade noch gefickt hatte, verschwand in ihrem Mund um richtig geblasen zu werden. Sie knetete dabei noch ein wenig seine Eier. Sie kniete sich mit ihrem Hintern zu dem Jungschwanz, er brachte sich hinter ihr in Position und steckte seinen Jungschwanz in ihre nasse Fotze.

 

Nach ein paar Stößen griff er mit seinen Händen nach ihren Titten, die gerade im Fickrhythmus hin und her geschaukelt hatten. Ich genoss wichsend den Anblick des Dreiers. Der junge Mann fickte Linda leidenschaftlich, zog ihr die Arschbacken auseinander und erfreut sich am Anblick ihres Arschlochs. Plötzlich bohrte er seinen Mittelfinger in Lindas Rosette, was sie mit einem lauten Keuchen begleitete.

 

Sie ließ ihn machen. „Besorg es mir!“, forderte sie ihn weiter auf. Und der Ficker erhöhte seine Geschwindigkeit. „Du bist so geil!“, brachte er heißer hervor. Er stieß weiter hart zu, bis er ihren Hintern hart umklammerte und er sein Sperma in sie abspritzte.

 

Als sein Schwanz aus ihrer Lustgrotte glitt, übernahm der Ältere von beiden seine Stelle. Ohne zu zögern drang er in die frisch besamte Pussy meiner Freundin ein. Schmatzende bewegte er seinen Riemen vor und zurück. Linda präsentierte weiterhin ihren Arsch, ließ sich von dem Mann ficken und quietschte vor Lust. „Darf ich auch in dich reinspritzen?“, fragte er und Linda antworte mit einem einfachen und langgezogenen „Ja“.

 

Ruckartig presste der Mann sein Becken gegen ihren Unterleib. Ich sah seine Eier für einen kurzen Moment Zucken, und dann pumpte er seinen gesamten Samen in die Fotze meiner Freundin. Linda drückte sich ihm entgegen, rubbelte währenddessen ihren Kitzler und explodierte beinahe gleichzeitig zum zweiten Mal bevor sie erschöpft mit dem Oberkörper auf den Boden sank.

 

Der Mann zog sich nach seinem Höhepunkt auf Lindas Pussy zurück. Ihr frisch geficktes Loch war geweitet und das fremde Sperma zog mich in den Bann. Ein weißes Rinnsal aus Sperma quoll aus ihrer Möse und tropfte langsam aber sicher zu Boden.

 

„Was ist mit dir, Schatz?“, fragte sie mich ,„willst du auch noch in mich reinspritzen?“ Als Antwort legte ich mich neben Linda auf den Rücken. Linda verstand und hob ihr Becken über meinen Pimmel, so dass ihre triefendende Pussy über meinem Schwanz war. Ich streckte meinen Pimmel in Richtung ihrer Vagina und begann ihre Spalte mit meiner Eichel zu massieren.

 

Sofort ließ sie sich auf mir nieder. Gut geschmiert verschwand mein bestes Stück in ihrem glitschigen Loch. Ich müsste Lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich sie noch lange gefickt hätte. Das Gegenteil war eher der Fall. Die Szene hatte mich derartige erregt, dass mir selbst das Sperma schon bis zur Schwanzspitze reichte. Linde bewegte langsam, beinahe schon sanft ihr Becken, was mir als Stimulation bereits reichte und ergoss mich ebenfalls in ihr. Mit kräftigen Schüben spritzte mein Sperma in sie hinein. Das Gefühl war überwältigend.

 

Linda blickte mir ins Gesicht, sah mich verliebt an und sagte: „Danke Schatz. Du bist der beste Mann auf der Welt.“ Dann küsste sie mich. Sie blieb einen Moment still auf meiner Brust liegen und stand dann mit wackeligen Beinen auf.

 

Sofort suchte sich das Sperma seinen weg nach draußen. Was für ein Cocktail! Ihr Mösensaft vermischt mit dem Sperma von einem jungen, einem reiferen fremden Mann und meinem eigenen. Instinktiv versuchte Linda die Feuchtigkeit mit den Fingern aufzufangen, was ihr zum Teil auf gelang. „Ich liebe einfach Sperma“, sagte sie beinahe schüchtern und verteilte sich die klebrige Soße auf dem Oberkörper.

 

Sie zog sich wieder an, und wir bedankten uns bei den beiden Männern. Linda küsste sie zum Abschied auf den Mund und gingen dann unseres Weges. Bis heute kennen wir die Namen der Männer nicht, was für uns aber völlig unwichtig ist. Wichtig ist nur, dass wir unser Kopfkino und Lust ausleben konnten. Und das Ganze frei von Eifersucht oder ähnlichem ist und war. Unser Rezept für eine glückliche und zufriedene Partnerschaft.

 

Frivol und versaut

 

Es ist früher Nachmittag und Du sitzt in einem Café. Es ist Sommer und sehr warm. Den Vormittag hast du gearbeitet und den Nachmittag konntest du dir frei nehmen. Jetzt im Sommer ist nicht viel los und deshalb war es kein Problem. Du sitzt draußen in einer etwas versteckten Ecke, die durch Blumenkübel verdeckt ist, auf einer Bank. Vor dir steht ein Tisch mit einer halblangen Tischdecke, einer kleinen Vase und deinem Kaffee.

 

Als du heute Morgen aufgestanden bist und zur Arbeit gehen wolltest, war es schon warm und es war klar, dass es im Laufe des Tages nur noch heißer werden würde. Deshalb hast du dich für ein leichtes Sommerkleid entschieden. Es ist aus einem feinen, weißen Leinenstoff und sehr angenehm auf der Haut. Für einen kurzen Moment huschte dir beim Anziehen ein Lächeln über das Gesicht, weil du dir vorgestellt hast wie es aussieht, wenn du keine Unterwäsche darunter anhättest. Du hast dir das Kleid angezogen und dich im Spiegel angeschaut. Es war nicht ganz so durchsichtig, wie du befürchtet hattest, aber ohne Unterwäsche wolltest du dann doch nicht zur Arbeit, auch wenn dich der Gedanke daran etwas erregte. Nach dem du doch noch einen Hauch von Slip und einen leichten BH angezogen hast, hast du dich zur Arbeit aufgemacht und als du vor die Tür tratst schon gemerkt, dass deine Unterwäsche eigentlich zu viel Kleidung ist für die Hitze.

 

Auf der Arbeit war es zumindest etwas kühler durch die Klimaanlage und so ließ sich der Vormittag ertragen. Nach dem du gegen Mittag beschlossen hattest dir den Rest des Tages frei zu nehmen, bist du noch kurz zur Toilette und hast deinen BH ausgezogen. Das war angenehm, genauso wie die Blicke der Kollegen, die, als du dich von ihnen verabschiedet hast zwar gemerkt haben, dass etwas anders war, aber nicht sicher sagen konnten was es ist. Das Kleid kann deinen Busen kaum halten. Deine Brüste schwingen in dem Kleid beim Gehen auf und ab und es reibt ganz sanft und zart über deine Brustwarzen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bist du durch die Straßen gegangen und hast die Blicke der Männer genossen die auf deine Brüste starrten.

 

Endlich warst du in deinem Lieblingskaffe angekommen und hast dich in die Ecke gesetzt, wo du immer sitzt. Der Kellner hatte dir wie üblich deinen Kaffee gebracht und nun saßest du hier und träumtest ein wenig vor dich hin. Auch wenn du im Schatten sitzt ist es trotzdem heiß und du merkst, wie du schwitzt. Dein Kleid hast du schon so weit wie möglich hochgezogen und die Beine auseinander gestellt, aber du merkst wie nass es zwischen deinen Beinen ist. Du überlegst, ob du dir nicht auch den Slip ausziehen sollst, aber eigentlich hast du keine Lust aufzustehen. Du schaust dich kurz um und niemand ist zu sehen. Kurz entschlossen greifst du unter dein Kleid, hebst deinen Po ein wenig an, ziehst deinen Slip herunter und steckst ihn in deine Tasche. Du musst ein wenig in dich hinein lachen über deinen Übermut, aber es fühlt sich gut an, wie die frische Luft zwischen deinen Beinen weht. Den Rock ziehst du wieder etwas hoch, aber nicht ganz so weit wie vorher.

 

Du kannst ein paar Stimmen hören, das Kaffee scheint sich etwas zu füllen. Plötzlich komme ich um die Ecke der Blumenkübel. Ich sage dir guten Tag, und frage ob hier noch Platz ist. Es sind nur zwei Tische in dieser Ecke, der eine mit der Bank, auf der Du sitzt und noch ein kleiner Tisch für zwei. Du lächelst und sagst, dass ich mich gerne setzten könne. Ich setzte mich zuerst an den noch freien Tisch. Du sitzt etwas rechts von mir und wenn ich mich zur Seite drehe kann ich dich von der Seite sehen. Der Kellner bringt mir meinen Kaffee, ich nehme einen Schluck und blicke zu dir herüber. Ich sehe, dass du deine Beine weit geöffnet hast, und dass dein Kleid weit auf die Oberschenkel hochgezogen ist. Du blickst etwas verträumt vor dich hin. Die Hitze und die Tatsache, dass du keine Unterwäsche mehr anhast, haben dich ziemlich geil gemacht. Du hast mich fast vergessen und deshalb begibt sich deine Hand auf Reisen. Eigentlich willst du dir nur ein wenig die Oberschenkel abstreifen, aber als du die Innenseiten berührst prickelt es zwischen deinen Beinen. Vorsichtig tastest du immer höher und schiebst auch dein Kleid dabei weiter nach oben.

 

Ich beobachte dich dabei und drehe mich zu dir hin. Ich sehe, wie deine Hand immer weiter auf deinem Schenkel nach oben wandert immer weiter zwischen deine Beine. Als du gerade deine Muschi berührst, wird dir wieder bewusst, dass ich noch da bin. Du blickst hoch und schaust mir direkt in die Augen. Ich lächle dich an. Einen Moment lang bist du unentschlossen, aber du bist so heiß, dass du nicht klar denken kannst. Dein Blick wandert an mir herunter und du kannst sehen, dass sich meine Hose schon ganz schön ausgebeult hat.

 

Du drehst dich zu mir, stellst ein Bein auf die Bank und lässt das Knie nach außen fallen. Dein Kleid rutscht nun völlig nach oben und ich kann dir direkt zwischen deine Beine sehen. Während du mich mit deinen Augen fixierst, wandert deine Hand zu deiner Muschi. Du streichelst sanft über die Innenseite deiner Oberschenkel und dann weiter zu deiner nassen Spalte. Langsam reibst du mit einem Finger deine Schamlippen und mit dem Daumen massierst du deine Klitoris. Dann führst du dir einen Finger in deine Spalte. Langsam hinein und heraus. Du nimmst den Finger und steckst ihn in deinen Mund und lutscht daran. Dann nimmst du zwei Finger und steckst sie wieder in deine Möse. Du lehnst dich gegen die hintere Wand, so, dass ich immer noch direkt auf deine Muschi und dass was deine Finger treiben sehen kann.

 

Du stellst auch das andere Bein auf die Bank und während deine zwei Finger langsam in deiner Möse hin und her gleiten, greifst du mit der anderen Hand um deinen Oberschenkel herum und fängst an dein Arschloch zu massieren. Meine Hose ist zu zerplatzen gespannt, aber ich wage es nicht mich zu bewegen, weil ich nicht möchte, dass dieser Traum endet. Du hast mich noch immer fest im Blick. Plötzlich hörst du auf ohne deine Hände von dir zu nehmen. Ich schaue dich an und mit einem Augenzwinkern gibst du mir zu verstehen, dass ich zu dir kommen soll. Ich komme zu dir herüber, beuge mein Gesicht zwischen deine Beine und fange an deine Pussy zu lecken. Deine Hand massiert immer noch dein Arschloch und ab und zu führst du dir eine oder zwei Finger in deine Rosette ein. Deine Muschi läuft fast über vor Nässe und ich merke, wie du anfängst zu zucken.

 

Du kommst zum Orgasmus und deine Säfte fließen in Strömen. Ich lecke immer weiter und trinke deinen Saft. Du drückst mein Gesicht auf deine Pussy und kannst gar nicht genug bekommen. Aber du bist jetzt geil auf einen harten Schwanz. Du richtest dich auf, beugst dich vor und befreist meinen harten Prügel aus meiner zu engen Hose. Mein Schwanz springt dir förmlich ins Gesicht und du lässt ihn sofort in deinem Mund verschwinden. Gierig saugst und lutscht du an meinem Schwanz, gleitest immer wieder wild mit deinem Kopf auf und ab und nimmst meinen Harten bis in deinen Rachen auf. Deine ganze Show hat mich so geil gemacht, dass es bei dieser Behandlung nicht lange dauert, bis ich komme. Ich gebe dir vorher noch Bescheid, aber du nimmst meinen Schwanz nur noch tiefer in deinen Mund und ich komme dir in den Rachen.

 

Du schluckst alles, aber anstatt auf zu hören, leckst du ihn sauber und bläst einfach weiter, bis er wieder steht. Deine Brüste sind mittlerweile nicht mehr in deinem Kleid und auch deine Hände sind wieder bei deiner Möse. Du bläst wie eine Wilde weiter und fingerst dich selbst, bis mein Schwanz wieder hart ist. Dann stehst du auf, drehst dich um und setzt dich rückwärts auf meinen harten Prügel und beginnst mich zu vögeln. Meine Hände greifen nach vorne und ich massiere deine Brüste. Ich zwirble deine Nippel und reibe deine Klitoris. Dann hebe ich dich etwas an, nehme meinen Schwanz und setzte ihn an dein Arschloch. Ich dachte ich müsse vorsichtig sein, aber du bist so feucht und geil und lässt dich mit Schwung auf meinen Schwanz fallen.

 

Meine Hände bearbeiten deine Muschi und wir beide können kaum noch zu überhören sein. Ich merke wie du wieder kommst und sich deine Arschmuskeln zusammenziehen und mir so meinen Pimmel massieren. Wir kommen beide und ich pumpe meinen Saft in deinen Arsch. Wir werden ruhiger und sind beide klatsch nass. Mein Schwanz glänzt von deinem Saft und aus deiner Möse und deinem Arschloch tropft es. Du setzt dich neben mich, leckst meinen Schwanz sauber und packst ihn wieder in die Hose ein.