Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex - Simone Becker - E-Book

Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex E-Book

Simone Becker

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Beschreibung

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex. Meine Sex Suchbegriffe: Vulgäre Geschichten mit sexueller Handlung Erotik Sex Sexgeschichten Erotische Geschichten Sexgeschichte Erotikroman unzensiert ab 18 deutsch Erotikromane Erotikgeschichten Erotic Stories Erotische Kurzgeschichten Sex Geschichten pervers Tabulos erotischer Roman für Frauen für Männer Leseprobe Erotik Sexgeschichten Erotische Stories Erotische Liebesgeschichte Sex-Geschichten Porno Erotiek Deutsch Erotiek Roman Erotische Bücher

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Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex

Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne SexReiz des UnbekanntenNettes Paar suchtDer beste Sex meines LebensLieber Sex statt PutzenDie zarte Verführung und ein kleiner FetischDas Spiel beginntDarf es etwas Sperma sein?Wenn das der Herr wüssteLustvolles Treiben im BüroNur für dichImpressum

Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex

Reiz des Unbekannten

Ich möchte, dass du deine Augen schließt, wenn du das gelesen hast und versuchst dir das geschriebene vorzustellen.

Du stehst in einem Raum, es ist vermutlich ein Hotelzimmer. Es ist düster. Die Raumtemperatur ist angenehm warm. Du stehst in der Mitte des Raums. Trotz der Dunkelheit kann ich deinen Körper genau erkennen. Du bist nackt. Du hast dich frisch rasiert und wartest auf mich. Wir haben uns verabredet. Du hast deine Hände hinter deinem Nacken verschränkt. Deine Beine sind leicht gespreizt und du trägst recht hohe Absatzschuhe. Du bist aufgeregt und ungeduldig. Dir ist noch nicht klar was gleich passieren wird. Die Spannung wird immer größer.

Da öffnet sich die Tür und ich trete in den Raum. Ich komme langsam auf dich zu. Ich fordere dich auf den Boden zu sehen. Langsam gehe ich um dich herum und betrachte dich. Deine Brust hebt und senkt sich vor verlangen. Ich genieße den Anblick deines nackten Körpers. Deine Nippel stehen bereits erwartungsvoll aufgerichtet und warten auf meine Liebkosung. Ich weise dich an deine Beine noch weiter zu spreizen und deine Brust heraus zu strecken. Ich will einen besseren Blick auf deine Fotze haben. Darum setze ich mich vor dir auf einen Sessel. Einige Zeit bleibe ich ruhig dort sitzen und betrachte deinen schönen Körper. Nach etwa zehn Minuten stehe ich auf und stelle mich hinter dich.

Ohne Vorwarnung bekommst du einen kräftigen Klaps auf deinen Po. Vor Schreck atmest du tief und hastig ein. Nun streicheln meine Hände über deinen Po. Sie greifen fest dein Fleisch. Meine Hände streichen über deinen Rücken nach oben zu deinen Schultern und wieder zurück. Dabei beginnen sie dich sanft zu kratzen. Sie fahren an deinen Schenkeln zu deinen Kniekehlen. Erneut schnellt meine Hand auf deinen Arsch und dieses Mal noch etwas fester. Du schreist leise auf. Vor Schreck, vor Schmerz, vor Lust. Ich greife um dich herum und meine Hände fahren auf deinen Oberschenkeln nach oben. Ich stehe nun eng, von hinten an dich gedrückt. Während ich mit meinen Händen links und rechts an deinem Schambereich vorbei fahre berührt meine kalte Gürtelschnalle deinen Po und du zuckst zusammen. Wieder knallt es auf deinem Po. Meine Hände fahren über deinen Bauch zu deinen Brüsten. Ich greife fest in dein Fleisch, erkunde deine Rundungen und gelange schließlich zu deinen Nippeln. Du hast mir gesagt, wie empfindlich sie sind.

Ich will diesen Moment genießen. Ich stehe hinter dir, habe meine Arme um dich geschlungen. Deine Haut ist leicht verschwitzt, sicherlich von der Aufregung. Ich kann dein tiefes Atmen hören. Es ist eine Mischung aus Erregung, Lust und Angst. Ich greife deine Nippel, ich ziehe, drehe und drücke sie. Du atmest schneller. Noch einige Zeit spielen meine Hände mit deinen Brüsten, dann fahren sie runter zu deiner Mitte. Ich weise dich an die Schenkel noch weiter zu spreizen. Ich will einen guten Zugang und Zugriff zu deiner Kleinen haben. Meine rechte Hand erkundet nun deine Fotze. Ich spüre deine nassen Lippen, ich greife fest zu. Mit drei Fingern kreise ich und beginne schon leicht in dich einzudringen. Mein Daumen reibt deinen Kitzler.

Unerwartet ziehe ich meine Hand zurück. Kurz darauf bekommt deine kleine Pussy zwei kräftige Schläge. Nicht zu doll. Schließlich möchte ich sie nicht verletzen, aber kräftig genug, um es zu spüren und deine Geilheit zu steigern. Ein kurzer Laut ist von dir hören, nun ein leichtes Wimmern. Meine linke Hand greift in dein Haar und reißt dein Kopf etwas nach hinten. Meine rechte Hand berührt deine intimste Stelle. Du stöhnst dabei lustvoll auf. Ich halte sie nun direkt vor deinem Gesicht. „Schau du keine Schlampe, wie nass du bist.“

Ich lasse dich deinen Saft riechen und schmecken. „Leck die Finger schön ab und mach sie noch nasser.“ Was für eine kleine unartige Sau.

Nun weise ich dich an dich auf den Boden, auf allen vieren zu platzieren. Spreiz die Beine schön weit auseinander mein Mädchen. Ich möchte einen guten Zugang zu all deinen Löchern haben. Ich knie hinter dir. Meine Finger erkunden deinen Arsch. Ich dringe von hinten in dich ein. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Schließlich versuche ich drei. Du schnaufst. Los mein Mädchen, fick meine Finger mit deinem Arsch. Du beginnst dich und deinen Arsch zu bewegen. Meine linke Hand spankt deinen Po. Links, rechts immer weiter. Nicht zu doll. Dann sucht sie Zugang zu deiner Fotze. Sie trieft vor Geilheit. Strecke den Po schön raus mein Mädchen und fick die Finger in deinem Arsch schneller! Meine linke Hand reibt nun deine Fotze und ich spüre, wie die Geilheit in dir aufsteigt. Ich will hören das du mein kleines unartiges Mädchen bist, sag mir das du mich spüren willst. Du tust es und wimmerst vor Begierde. Ich packe meinen Schwanz aus.

Er ist schon hart und steif. Es erregt mich dich so zu sehen. Ich will deine feuchte Spalte spüren. Leg den Kopf auf den Boden und strecke den Arsch schön in die Luft. Meine Hand fährt noch einmal durch deine Spalte bis hoch zu deinem Arsch. Dort verweilt mein Finger für einen Moment in deinem Arschloch. Mit deinem Saft befeuchte ich meinen Schwanz und stoße ihn ohne Vorwarnung in einen Arsch. Du bist erschrocken. Mit einigen Kräftigen Stößen ficke ich deinen Arsch. Aus meiner Tasche hole ich einen Plug mit einem blauen Schmuckstein. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch und beginne sofort den Plug in dein gieriges Arschloch zu drücken. Er ist größer als mein Schwanz. Unbarmherzig drücke ich ihn in dein Fleisch. Dann ist er schließlich in deinem Arsch. Der Schmuckstein ziert deine Rosette und sofort sucht mein Schwanz den Weg zu deiner Fotze. Ich stecke ihn etwas in dein Loch. Ich will dich betteln hören. „Sag mir, wie sehr du gefickt werden willst. Sag mir das du mein Mädchen bist, ich will hören, wie sehr du meinen Schwanz in dir spüren willst.“

„Bitte ficke mich! Schiebe mir deinen prächtigen Schwanz tief in meine Fotze! Besorge es mir! Ich brauche das!“, antwortest du keuchend. Deine Worte treiben mich zu Höchstleistungen an. Wir schweben auf Wolke Sieben, es ist unglaublich.

Unsere Gefühle überkommen uns und wir erleben unvorstellbare Glücksmomente. Ich ficke deine kleine Spalte nach allen Regeln der Kunst. Hin und wieder schlägt meine Hand auf deinem Arsch ein. Ich will dich schreien hören mein Mädchen! Komm jetzt für mich. Dann das Feuerwerk. Dein Körper bebt und deine Schamlippen umklammern mit eisernem Griff meinen Schwanz, bis die letzte Welle deines Höhepunktes verklungen ist.

Einige Minuten liegen wir nebeneinander auf dem Boden und ringen nach Luft. Dann küsse ich deine Stirn, erhebe mich. Ich richte mein Hemd und meine Krawatte. Ich greife mein Sakko und noch bevor du wieder richtig zu Atem gekommen bist, fällt die Tür ins Schloss und du bist allein in einem dunklen Raum.

Wiederholung erwünscht?

Nettes Paar sucht

„Nettes Paar sucht…“ Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. „Wir, nettes und attraktives Paar, 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre...“ Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Marina etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber ob Marina mitmachen würde? Ich war mir nicht sicher. Man müsste sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Marina müsste geradewegs an einem solchen Abend von einem gutaussehenden Mann oder Paar verführt werden.

Ja. Das könnte gehen.

Schnell entschloss ich mich, dem „netten Paar“ zu schreiben. Ich erklärte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, dass wir zu Dritt meine Frau verführen müssten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.

Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Christina und Manuel, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor, dass wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennenlernen. Manuel schlug vor, dass er mit Marina tanzen könnte, während Christina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zulässt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Christina und Manuel schienen sich sicher, dass sie Marina unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Christina hielt den riesigen Schwanz von Manuel an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Manuel jeden Moment seinen Schwanz in Christinas Muschi verschwinden lassen. Soweit der Brief.

Etwa eine Woche später gingen Marina und ich in die erwähnte Disco. Marina hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Christina und Manuel trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Manuel zum Angriff über und forderte Marina zu einem langsamen Tanz auf. Christina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Christina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Marina mit Manuel etwas enger tanzte. Christina tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich presste. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluss. Schade. Auch Manuel schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, dass Marina die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, dass es immer später wurde.

Dann schlug Manuel endlich vor, dass wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Marina schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.

Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Manuel führte uns in ein großes Wohnzimmer. Christina verschwand für kurz Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Manuel öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft. Während ich Christina nur einen flüchtigen Kuss gab, war Manuel schon etwas forscher und küsste Marina ungeniert auf ihren Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Manuel forderte Marina zum Tanz auf. Marina stand sogleich auf und ging zusammen mit Manuel in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Manuel zog Marina ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Christina holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte eine getönte Glasscheibe erkenne. „Komm, wir schauen den beiden zu“ flüsterte sie zu mir. „Manuel hat die Scheibe extra wegen euch eingebaut“ fügte sie noch hinzu. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte Marina und Manuel beim Tanzen etwas schummrig erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt. Marina und Manuel tanzten ziemlich eng miteinander. Manuel streichelte mit einer Hand Marinas Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie feste an seinen Körper. Marina hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter.

Langsam wanderte Manuels Hand den Rücken hinab auf Marinas Po. Als Manuel merkte, dass Marina nichts gegen seine Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren Unterleib. Marina musste nun Manuels Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch Marina ließ sich nichts anmerken. Manuel hatte mittlerweile beide Hände auf Marinas Po und presste sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam fing er an sie zu streicheln. Marina legte beide Arme über Manuels Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Manuels Hände frei. Der erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen zärtlich über Marinas Brüste.

Christina schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand schräg hinter mir. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluss und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie fühlte, dass mein Schwanz schon total feucht und nass war. Ihre warme Hand legte sich auf meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel.

Ich schaute weiter zu.

Manuels Hand streichelte nun über Marinas Bauch abwärts. Langsam wanderte Manuels Hand über Marinas Muschi weiter nach unten. Gekonnt flutschte seine Hand unter ihren Rock. Marina zuckte zusammen. Ich erkannte, dass Manuel nun ihre Muschi sanft streichelte. Marina öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Manuel auf zu tanzen. Er flüsterte etwas ihn Marinas Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing Manuel an, Marina das Unterhöschen auszuziehen. Er steckte Marinas Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen weiter. Manuels Hand wanderte wieder unter Marinas Rock um ihre nackte Muschi zu streicheln.

Christina unterbrach meine Beobachtung. „Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter“ flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen Schwanz. Ich nickte ihr zu. Christina stellte sich vor mich und ging in die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte.

Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Christina zog schnell ihr Unterhöschen aus und legte sich darauf. „Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen“, flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen mit meinem Steifen ihre Muschi erreichen. Christina zog mich an sich. Sie dirigierte meinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, dass sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen. Nach ein paar Stößen hielt Christina mich fest „genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet“ sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Muschi. „Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer. Christina half mir noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose unterzubringen. „Jetzt muss ich deine Frau noch überzeugen“ sagte sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen.

Manuel und Marina hörten auf zu Tanzen. Marina kam zu mir und nahm meine Hand. Sie lächelte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Manuel und Christina setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, dass Marina ihre Schenkel zusammenpresste. Sie war bemüht, zu verbergen, dass sie kein Höschen mehr an hatte. Christina legte ihre Hand wie zufällig auf Manuels Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen. Christina sah Manuel überrascht an „was ist denn mit dir los?“ fragte sie ihn. Doch Manuel antwortet nicht, stattdessen gab er Christina einen langen Kuss. Verlegen schaute Marina mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie ebenfalls auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, dass ich auch einen Steifen in meiner Hose hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, dass es eigentlich ihr Verdienst war. Ich gab Marina einen Kuss und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen.

Doch sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde. „Kommt, wir tanzen noch eine Runde“, sagte Christina. Noch ehe jemand antworten konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor Marina und Manuel tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Christina drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Marina sah zu uns herüber, sie wusste ganz genau, dass Christina gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte mir zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Manuel. Dann schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Manuels Brust. Als das Lied zu Ende war, zog Manuel Marina aus dem Zimmer „jetzt zeige ich Marina schnell mal die Wohnung...“, rief er beim Hinausgehen. Christina schaute mich an „ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes“ antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, dass Manuel Marina in das Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, dass Marina nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Christina ließ ihre Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloss feste mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel.

Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen Brüste. „Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil“, flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz. Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen. „Deine Marina wird begeistert sein uns zuzuschauen“ flüsterte Christina. Mit einer Hand zog Christina umständlich ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße Muschi. Das musste ja ein toller Anblick für Marina sein, dachte ich mir und fing langsam an, Christinas nackte Muschi zärtlich zu streicheln. „Marina wird jetzt bestimmt unheimlich geil sein und Manuel wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von hinten in die Muschi stecken“, flüsterte Christina. Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Marina uns beobachtete, während sie sich von Manuel langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Christina und ich vorhin.

Wir tanzten langsam zur Musik. Christina spielte mit meinem Schwanz während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich Christinas Brüste. Ich kniff fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Marina es besonders gerne hatte. Christina zuckte zusammen. Ich drückte noch mal. Diesmal etwas fester. Christina zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Manuel nun auch in Marinas Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wusste ich. Und schon glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher. Doch dann war Marinas Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Marina nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Manuels Schwanz tief in ihrer Muschi während Manuels Hände die Knospen an ihren kleinen festen Brüsten massierte und ab und an feste zwickte.