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Dieses E-Book entspricht 152 Taschenbuchseiten ... Erotische Geschichten voller Verdorbenheit in rauer Natur. Ein Überlebenstraining im Wald entwickelt sich zu einer versauten Lustorgie. Jörg genießt einen versauten Dreier, als plötzlich zwei scharfe Camperinnen vor seiner Waldhütte stehen. Jochen erlebt mit Clara ein hingebungsvolles erotisches Abenteuer am See. Henner mischt seinen Kursteilnehmern etwas ins Getränk, sodass sie beginnen, ihre wilden, verdorbenen Triebe auszuleben. Mareike und ihre Wanderfreundin leben ihre neu entdeckten lesbischen Triebe in einer Höhle aus. Hier werden lustvolle Urtriebe geweckt, gegen die sich niemand wehren kann. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 207
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum:
WaldSauereien | Erotische Geschichten
von Holly Rose
Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © igorsmirnoff @ 123RF.com © jussang @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756163649
www.blue-panther-books.de
Geiler Dreier mit den heißen Camperinnen
Jörg Berger ist ein echter Waldmensch. Was er braucht, lagert er in zwei Schuppen, Speisen, Getränke, Kartoffeln und so weiter, wohnen tut er in einer kleinen baufälligen Hütte, die ihm aber zum Leben reicht.
Ein großer Wolfshund namens Grey leistet ihm Gesellschaft, auch er ist lieber in der freien Natur.
Einmal im Monat muss Jörg in die Stadt, um Saatgut zu kaufen, er hat eine Fläche seines Waldes, welchen er gepachtet hat, roden lassen und sich ein Feld angelegt, wo er Salat, Kartoffeln und einiges mehr anbaut. Nach guter alter Art zieht er selbst den Pflug die Furchen entlang, und seine Muskeln können sich mittlerweile sehen lassen.
Am liebsten würde er überhaupt nicht mehr in die Stadt fahren, doch auch als Waldmensch braucht man zu trinken und zu essen und hin und wieder etwas Körperpflegemittel, die er sich mittlerweile in fester Form besorgt.
All das erledigt Jörg an einem Tag, dann hat er erst mal wieder Ruhe. Die Wildnis, in welcher er lebt, hätte man ihm niemals zugetraut, denn Jörg Berger war Versicherungsvertreter, als er mit Ende dreißig seinen ersten Herzinfarkt bekam. Da wollte er bereits aussteigen, doch seine Frau nötigte ihn, weiterzumachen, der Rubel musste rollen, sie war diejenige, die das Geld ausgab.
Der zweite Herzinfarkt kam dann zwei Jahre später und da war eine Bypassoperation nötig, danach stieg Jörg aus. Er war noch nicht mal fünfzig und die Ärzte rieten ihm alle, mehrere Stufen runterzufahren.
Dass er all das aus Liebe zu seiner Frau tat, konnten sie nicht verstehen.
Irgendwann griff er seinen Rucksack, packte diesen mit dem Nötigsten, was etwa eine Woche reichen sollte, legte einen Zettel auf den Tisch, mit der Nachricht, dass sie das Haus behalten könne, ihn sehe sie niemals wieder.
Er war raus. Es verhielt sich so, als käme er nie wieder zurück.
Jörg fand eine Bleibe in einem winzig kleinen Ort mit nur fünfzig Einwohnern. Dieser war noch nicht mal auf dem GPS-Handy zu finden. Umkränzt von einem riesigen Waldgebiet gefiel Jörg, was er sah und da er mit fünfundzwanzig Jahren seinen Jagdschein gemacht hatte, kam ihm dies jetzt zugute. Er erkundigte sich beim Forstamt, wo man Wald pachten konnte. Er wolle sich in einer kleinen Hütte einquartieren und über einige Jahre das Verhalten von Wildtieren beobachten, und man zeigte ihm ein wunderschönes Stück, das Geborgenheit ausstrahlte. Hier konnte er unmöglich gefunden werden.
Die Einwohner des Dorfes schauten scheel, wenn er mit seinem Hund durch den Ort spazierte, doch nach einem halben Jahr gehörte der Mann mit dem langen Bart und dem großen Hund schon fast zur Dorfgemeinschaft. Wer er war, und was er hier zu tun hatte, niemand wusste es, es störte aber auch niemanden.
Auch Jörg war es egal, was die Leute dachten. Er, der sich nie einen Urlaub gegönnt hatte, weil seine Frau das Geld, das er verdiente, sofort verprasste, war glücklich und zufrieden, wenn er morgens gegen sieben Uhr aufstehen und abends gegen einundzwanzig Uhr ins Bett fallen konnte. Eine Uhr brauchte er nicht, die Sonne zeigte ihm die Zeit an.
Früh erkannte er, dass er nur selbst Angebautes essen wollte. Den ganzen Fraß draußen in der Welt, die nicht mehr seine war, konnte er nicht mehr sehen.
Also besorgte er sich Saatgut, pflanzte und legte Kartoffeln in Fugen hinein; auch arbeitete er an einem kleinen Gärtchen, das ein paar Blumen hervorbrachte. Es sollte nur noch nach Wald aussehen und nicht nach etwas, wonach ihm nicht der Sinn stand.
Grey war immer bei ihm, der irische Wolfshund begleitete ihn den ganzen Tag über und konnte gut mit seinem Herrn. Er fraß das Futter, das Jörg in den Tiefkühltruhen lagerte. Den Strom dafür bekam er aus der kleinen Ortschaft; etwas, was er entbehrlich fand, es aber trotzdem nutzte.
Zwei Bücher hatte er sich mitgenommen, ein Werk über Pflanzen und deren Wirkung bei Krankheiten (ein Buch seiner Ururgroßmutter) und die Bibel, in der oft las, wenn er seinen Moralischen hatte. Er fand Stellen, die er noch nie gelesen hatte, und war der Meinung, dass er mindestens zehn Jahre brauchen würde, um diesen Wälzer richtig zu verstehen.
Die ersten Monate waren auch für einen Eremiten wie Jörg nicht leicht.
Er war kein Bauer oder etwas Ähnliches, sondern Versicherungsvertreter gewesen, mit schniekem Anzug und dazu passender Krawatte. Er verschlang gerade das Buch seiner Ururgroßmutter, die immerhin fünfundneunzig Jahre alt geworden war, in der damaligen Zeit ein mehr als stolzes Alter. Er zog viel aus dem Buch für sich heraus, irgendwann sollte er so weit sein, dass er es nicht mehr brauchte. Da zog er selbst los, sammelte das, was der Wald dem Menschen zuteilte und wurde immer satt.
Fernseher, Handy, Spielekonsolen hatte er aus seinem Leben verbannt. Er brauchte sie nicht mehr. Er empfand es als Luxus, hier in Ruhe und Frieden zu leben.
Er bemerkte auch, dass sein Körper ihm die viele gute Luft dankte, indem er zu neuen Kräften gelangte. Chemische Medizin lehnte Jörg gänzlich ab, gegen jedes Wehwehchen gab es ein Pflänzchen, stand in dem Buch seiner Großmutter und die alte Dame schien recht zu haben.
Was Jörg wirklich vermisste, war die Sexualität. Er lebte nun bereits elf Monate in dem herrlich gelegenen Wald, doch eine Frau begattet hatte er, seit er weggegangen war, noch nicht. Es war ihm bewusst, dass es hier keine große Auswahl gab, und vermutlich wollte er auch gar keinen Sex, vielleicht brauchte er nur eine weibliche Brust, die er drücken, an der er saugen konnte und die ihn glücklich machte.
Er seufzte tief, kraulte Grey und setzte sich auf eine Bank, neben seine windschiefe Hütte. Heute war ein aufregender Tag für ihn gewesen. Zum ersten Mal hatte er eine Saat in die Erde gebracht, diese gelockert und gewässert. Er war stolz auf sich, denn der Boden war schwer; wochenlang hatte es wie aus Kübeln geschüttelt, doch er hatte nicht aufgegeben. So hatte er jetzt schon mal Kartoffeln in der Erde, den ersten Feldsalat, Rübchen und Radieschen, die früh dran waren. Später würden Tomaten und Eisbergsalat folgen, vielleicht noch Gurken und Kohlrabi. Doch er musste es auch alles essen, deshalb war er vorsichtig mit dem Anbau.
Morgen würde er seine Bienenkörbe auswischen und von außen abspritzen. Das war wichtig, damit das neue Volk einziehen konnte und ihm leckeren Honig bescherte. Es war das Einzige, was er verkaufte. Er hatte frei laufende Hühner, doch die Eier verbrauchte er selbst. Ansonsten hatte er keinen Bedarf an Lebensmitteln.
Er zuckte plötzlich zusammen, vernahm ein Geräusch und fuhr wie elektrisiert herum. Was war das? Um diese Zeit? Er sah zur Sonne hinauf, es mochte vielleicht sechzehn Uhr sein. Er konnte nur Schätzungen anstellen, denn eine Uhr besaß er nicht.
Zwei Frauen kamen auf ihn zu und hielten erschrocken inne, als ein riesiges Viech vor ihnen hielt, aber freudig mit dem Schwanz wedelte. Jörg war noch distanzierter, fragte, wie sie ihn gefunden hätten, und die Kleinere von ihnen meinte, sie hätten sich gnadenlos verlaufen. Sie zuckten zusammen, denn Jörg hatte ein windzerfurchtes Gesicht, mittlerweile hatte er sich einen Bart stehen lassen, doch er hatte die Freundlichkeit Guten Tag zu sagen.
Man fragte ihn, ob er wisse, wo der Ort Germershausen zu finden sei, und Jörg schmunzelte. Hätte er ihnen gesagt, dass dieser nur fünf Kilometer westlich von hier lag, wären die beiden schnell wieder verschwunden. Doch Jörg witterte Morgenluft und erwiderte: »Also, da habt ihr euch aber ganz schön verlaufen. Das schafft ihr heute nicht mehr. Vielleicht könnt ihr ja hier euer Zelt aufschlagen? Also Platz ist genug da.«
Zoe und Lisa, wie die beiden Wanderinnen hießen, nahmen das Angebot dankend an und Zoe wisperte Lisa zu: »Du, der Typ macht mich echt an. Sieht ja irgendwie wie ein Steinzeitmensch aus, aber was heißt das schon. Der hat bestimmt Appetit auf heißen Sex und du und ich … müssen wir darüber reden?«
Lisa schmunzelte.
»Du meinst wir drei, zusammen …«
»Jep«, meinte Zoe und Lisa grinste.
»Zoe, du hast doch immer die besten Ideen. Ist ja auch schon verdammt lange her, dass wir so ein Prachtexemplar genossen haben.«
»Mein Reden«, meinte die Wanderin und lachte.
Während die Mädels anfingen, ihr Zelt aufzubauen, kochte Jörg. Er hatte es sich angewöhnt, nur einfache Kost zu essen, und so briet er für die drei Personen Spiegeleier, dazu schnitt er dicke Scheiben kernigen Brotes ab und dekorierte das Ganze mit Petersilie. Sein Pfefferminzwasser, was er selbst herstellte, stellte sich als der Hit heraus, und die Frauen langten ordentlich zu. Er selbst brachte vor Aufregung kaum etwas herunter. Später half er noch bei dem Aufbau des Zeltes und Lisa war recht redselig.
Sie erzählte ihm, dass sie früher das Meer bevorzugt, doch nun den Wald für sich entdeckt hatten. Die herrlich würzige Waldluft war doch etwas ganz anderes als der ewig wehende Wind am Meer. Sie umarmten Bäume, nicht weil das gerade trendy war, sondern weil sie dankbar für jeden Baum waren, den es noch gab.
Jörg spendierte, nachdem sie das Zelt aufgebaut hatten, eine Flasche seines Holunderweins, den er, welch Wunder, auch selbst herstellte und die beiden kicherten, und Jörg schaute fragend.
Lisa meinte: »Wir haben gerade gewettet, ob du mit uns schlafen wirst. Hier laufen doch bestimmt nicht so viele Frauen durch die Gegend. Du bist ein strammes Kerlchen und wir stehen auf so etwas. Nicht wahr Zoe?«
Diese nickte, leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen, und schaute Jörg aus gierigen Augen an. Jörg wusste gar nicht so recht, wie er sich verhalten sollte, alles war so furchtbar lange her. Wenn er Druck verspürte, befriedigte er sich selbst, doch die Mädels waren supersexy. Sie wirkten wie Schwestern, doch sie waren beste Freundinnen. Lisa war es, die sich getraute zu fragen, ob er vielleicht so etwas wie eine Dusche hätte. Sie würden sich gern ein bisschen frisch machen.
Jörg grinste. »Na, dann kommt mal mit!«
Die Mädels staunten nicht schlecht, als er eine kleine Tür öffnete. Man musste sich etwas bücken, um hineinzukriechen, doch es war eine Dusche, aus der warmes Wasser floss. Jörg erklärte den Mädchen, dass er noch vom Dorf versorgt wurde, doch er nahm selten irgendetwas davon in Anspruch. Aber auf das winzig kleine Bad war er tatsächlich stolz. Die Mädchen kicherten. Kaum dass man sich darin drehen konnte, wie es eigentlich überall in der Hütte der Fall war, mussten sie sich doch eingestehen, dass Jörg als Eremit gar nicht so schlecht lebte.
Die beiden duschten, hatten sich Jogginganzüge mit in das kleine Zimmerchen genommen und kamen frisch und fröhlich wieder aus dem Bad heraus. Als Lisa die Tür etwas fester schloss, hatte sie das Gefühl, die ganze Hütte würde zusammenfallen, so windschief war sie. Doch Jörg würde, solange diese hier nicht auseinanderfiel, sicherlich keine Neue bauen.
Die Frauen selbst waren von seinem Lebensstil überrascht, denn die Hütte war sehr hübsch eingerichtet. Eine Couch stand darin, ein kleiner Tisch. Jörg hatte sich für eine alte Küche entschieden, die vermutlich noch aus Großmutters Zeiten stammte, sie passte aber perfekt, und ganz zum Schluss kam das Schlafzimmer. Keine Tür engte die Hütte ein, nur das Schlafzimmer hatte er durch einen seidenen Vorhang getrennt, sozusagen als intimen Rückzugsort.
Lisa und Zoe schauten beeindruckt. Ohne Frage, sie hatten einen netten Menschen erwischt, der im Wald hauste. Aus welchen Gründen auch immer, aber der den Anstand wahrte, für sie kochte und sie bewirtete. Das fanden sie gut und als sie vorzüglichen Holunderwein tranken, fragten sie Jörg, wie er diesen herstellte.
Er ging mit ihnen zu einem der Schuppen, wo bauchige Flaschen standen, dazu ein paar Schläuche und er meinte: »Ich setze den Holunder mit reinem Alkohol an, und die Natur arbeitet selbstständig. Irgendwann hat er die richtige Süße und ist ein echter Genuss.« Was Lisa und Zoe bestätigten.
So wurde es ein feuchtfröhlicher Abend, und das in zweierlei Hinsicht: Es dauerte eine Stunde, bis sie begannen, sich zu streicheln, ihre Körper zu erkunden und sich alle ganz fest in den Arm zu nehmen.
Vergessen die Schlaftrunkenheit, stattdessen waren alle drei splitterfasernackt und ihre Hände tasteten die anderen Körper ab. Zoe wackelte mit dem Hintern und Jörgs Mund trocknete völlig aus.
Er war es gewohnt, um Mitternacht ins Bett zu gehen, doch heute waren da Hände, die seinen Schwanz massierten, seine Hoden lustvoll durch ihre Hände fließen ließen und seinen Nacken kraulten. Es dauerte etwas, bis er die sinnlichen Berührungen überhaupt annehmen konnte, denn es war sehr lange her, dass Frauen ihn verwöhnten. Sie küssten ihn sanft. Zoe lehnte ihren Kopf vorsichtig an Jörgs Brust und Lisa umarmte den Mann von hinten, der zum allerersten Mal seit vielen Monaten Gefühle in sich verspürte. Zoes Haut war wunderbar zart und weich, Lisa leckte mit der Zunge über seinen Rücken und umfasste seinen Hintern. Drückte seine Pobacken zusammen und wisperte: »Das wird ein herrlich versexter Abend.«
Wie oft hatte Jörg davon geträumt, jetzt ging er in doppelter Ausführung in Erfüllung.
Zoe begann das Spiel, spielte mit Jörg, zog seine Pobacken auseinander, presste sie wieder zusammen und stöhnte leise auf. Die strammen Hinterbacken des Mannes erregten Zoe. Höchste Gefühle der Lust brandeten in ihr auf, doch sie wusste, das ging alles noch viel schärfer. Die Reaktion von Jörg, der fast vergessen hatte, wie sich der Geruch von Weiblichkeit anfühlte, fuhr Zoe mit der Hand zwischen ihre Beine, drang mit einem Finger in ihr warmes Nest ein und seine Erregung war nun voll entfacht.
Zoe fand dieses Liebesspiel äußerst erregend. Ihre Nässe zwängte sich bereits aus ihrer Möse heraus und ihre Feuchtigkeit war extrem. Jörg leckte und saugte die Feuchtigkeit auf, verrieb sie auf ihren wenigen Hautfalten, bis diese wunderbar glitschig waren. Er drang mit seinen Fingern in Zoe ein und reizte sie, bis sie fast kam. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl und auch Lisa griff nun in das Geschehen ein. Sie hatte sich etwas zurückgehalten, aber nun massierten sie vierhändig Jörgs steifes Glied und er hielt den Kopf nach hinten, ließ sich gehen. Er fand es unbeschreiblich erregend, von zwei Frauen gleichzeitig massiert zu werden. Auch seine Hoden wurden in das Spiel einbezogen. Sie ließen sie durch ihre Hände rollen, die Hoden wurden dick und prall und Lisa fand, es war an der Zeit, um zur Sache zu kommen.
Sie ging zur Couch hinüber, lockte Jörg mit dem Finger zu sich und hockte sich auf ihn. Sie ritt ihn wie eine Teufelin, denn diese Frau war heiß. Sie war so heiß, dass Jörg ihre Hitze spüren konnte, und sie war auch nicht mehr zu bremsen. Ein Orgasmus hielt sie in Atem und Jörg explodierte ebenfalls; es war ein herrliches Gefühl und er stieß immer wieder nach, so lange, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus ihm herausgeflossen war.
Jörg atmete erleichtert auf. Zoe meinte, sie sollten ins Bett gehen, da wäre es doch wesentlich bequemer, niemand widersprach. Jörg spendierte noch eine Flasche Wein und dann entglitt den dreien der Abend. Nicht nur, dass alle vom Wein leicht angeschickert waren, Jörg konnte kaum an sich halten, als die beiden sich neben ihn legten, ihm immer wieder über seinen Bauch strichen, sanft seinen Schwanz rieben und sich um ihn bemühten. Er ergötzte sich an ihren Brüsten, rollte sich mal zur linken Seite, dann zur rechten Seite – auf der linken Seite waren es zwei prachtvolle Brüste und auf der rechten kleine süße Nüsschen, die aber lecker schmeckten, und Jörg genoss beide Pärchen.
Er massierte sie, er lutschte ihre Nippel, er leckte an ihren Hälsen hinunter und das Bett wirkte schon jetzt wie ein Schlachtfeld.
Sie waren so ausgehungert, dass sie sich immer wieder verwöhnten, mal war es Zoe mit Lisa, die sich gegenseitig ihre Mösen rieben oder sie gegeneinander hielten und den Orgasmus kommen ließen. Was für ein Bild für einen Mann, der so etwas noch nie gesehen hatte. Es war ein Traum, der wahr wurde, den Jörg sehr lange in sich getragen hatte. Dachte er an sein altes Leben, hatte er um jeden Stich betteln müssen, denn seine Frau war nicht auf Sex gepolt, sie wollte nur sein Geld.
Hier sah die Sache völlig anders aus. Da er nichts mehr hatte, war es ehrlicher, guter Sex, den die drei hatten. Zoes sanfte Berührungen und Lisas Küsse waren ein echter Männertraum, und wenn er dann in eine von ihnen eindrang, um sie glücklich zu machen, war es nicht nur ein billiger Fick, wie so manch einer es bezeichnen würde, es waren höchste Lustgefühle, die die drei in ungeahnte Höhen katapultierten.
Das war Sex vom Feinsten, das war Erotik pur.
Die beiden Frauen sorgten dafür, dass Jörg niemals zur Ruhe kam. Sie befriedigten ihn mit den Fußspitzen, sein Penis wurde fast übergroß und Lisa und Zoe kicherten. Sie erkundeten ihre intimsten Zonen und Jörg stöhnte auf, als sie seine Vorhaut nach hinten schoben und seine glasklare Flüssigkeit wie einen Schluck Champagner in sich aufnahmen.
Es war das herrlichste Gefühl seit Jahren und als er sich nicht mehr halten konnte, ergoss er sich auf Lisas Bauch, wollte sich entschuldigen, doch diese lachte nur.
»Ach Jörg, du musst aber noch viel lernen, ich dachte, du bist Mitte vierzig. Was hast du gemacht in deinem Leben?«
»Geld verdient«, hätte er beinahe gesagt, doch er wollte die Stimmung nicht sinken lassen. Denn nun neckte Lisa seinen Schwanz mit ihren Fingern, Zoe, die das Ejakulat in Lisas Haut eingerieben hatte, fühlte die Vorfreude auf unglaublich schönen Sex und küsste die Freundin, die ihren Kuss stürmisch erwiderte. Jörg schaute sich das etwas länger an, doch dann konnte er einfach nicht mehr und mischte das Ganze auf.
Er nahm sich Lisa, drehte sie zur Seite, drang in sie ein und stöhnte wie ein waidwundes Tier, als sein Ejakulat in sie eindrang, ihre Möse noch feuchter werden ließ. Lisa ließ sich auf den Rücken sinken, lachte ihm ins Gesicht und meinte: »Und Zoe, willst du sie etwa da so liegen lassen?« Die hatte sich nämlich in Vorfreude auf ein besonderes Spiel bereits selbst massiert und wartete offenbar auf Jörgs imposantem Schwanz, auf dass er sie beglücke.
Und das tat er nur allzu gern. Sein Herz schlug schneller und Zoe schwang ihre Beine um seine Schultern, reckte ihren Körper etwas in die Höhe und Jörg griff sich ihre Hüften, stieß zuerst sanft in ihren Lusttempel hinein, doch nach und nach erhöhte er das Tempo und dann verströmte er sich auch in Zoe, die im Gegensatz zu Lisa laut aufstöhnte und ihn ins Gesicht schlug.
Womit er das verdient hatte, wusste er zwar nicht, aber die Erregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Danach legten alle drei eine Pause ein.
Zwar konnten sie die Finger nicht voneinander lassen, doch es waren zarte Spiele der Lust. Leichte Wellenbewegungen, die sich über den gesamten Körper zogen, bereiteten sie alle drei auf das nächste Spiel vor und Lisa küsste Jörgs Bauch, ihre Zunge war unglaublich spitz und Jörgs Hoden waren so prall und rund, sein Schwanz bereits wieder so steif, dass er am liebsten schon wieder zugestochen hätte.
Doch Zoe hatte etwas ganz anderes mit ihm vor. Sie, die sich kaum von seinen prallen Hoden trennen konnte, die sie massiert hatte, schaute zu, wie Lisa Jörgs Glied in ihre Mundhöhle gleiten ließ. Er hätte vor Glück aufschreien mögen. So hatte er Sex noch nie erlebt und es war gnadenlos verführerisch, wie sie zuerst an seinem Glied knabberte, es dann tiefer und tiefer in ihren Schlund hineinfließen ließ und dann kam Lisa ins Spiel, die Jörg den Rücken massierte – da war es um den Mann geschehen.
Den Schwall weißer Sahne nahm Zoe dankbar auf. Sie fühlte sich danach sogar etwas schwindelig, weil sie dieses unbeschreibliche Gefühl von Lust und Leidenschaft so auch noch nicht genossen hatte.
Weniger später schlug Zoe Jörg auf seinen Hintern, sie musste sich abreagieren und Jörg nahm die Schläge dankend entgegen, denn auch er war mittlerweile so verstört, dass er es als angenehm empfand, ein paar Schläge zu genießen.
Zoe grinste, als sie sagte: »Wenn ich euch jetzt erzähle, dass es überhaupt das erste Mal war, oralen Sex gehabt zu haben, würdet ihr es mir glauben?«
Jörg sah sie fragend an und sagte: »Also mittlerweile glaube ich alles. Mir könnte man jetzt auch ein Eichhörnchen präsentieren und ich würde es als wilden Stier sehen. Ich glaube, ihr habt mich ganz schön durcheinandergebracht, Mädels.«
Alle drei grinsten und Jörg wandte sich Zoe zu, welche die kleinen Nüsschen ihr Eigen nannte. Doch sie waren genauso erregend wie Lisas ausladende Brüste. Er hielt sie in seinen Händen, spielte mit ihnen, kniff in sie hinein und Zoe warf ihren Kopf nach hinten und wisperte: »Oh ja, das ist schön, weiter, weiter!«
Danach tat Jörg etwas, was die beiden so nicht erwartet hatten. Er befriedigte sie beide gleichzeitig mit seinen Mittelfingern, sie kamen immer enger zu ihm gerutscht und dann stöhnten sie um die Wette, als die Orgasmen über sie hereinbrachen. Es war ein Spiel, das ihnen alles abverlangte. Sie schwitzten, sie kochten vor Lust und ihre Vaginen waren mittlerweile kleine Wasserfälle, doch sie ließen ihn gewähren und Jörg stieß mit seinem Finger immer wieder in die feuchten Ritzen der beiden Frauen. Er befriedigte sie göttlich und Lisa wisperte: »Mein Gott, so etwas habe ich noch nicht erlebt.«
Jörg kroch weiter nach unten, spreizte Lisas Beine weit auf und schleckte die Flüssigkeit, die beinahe schon aus ihrem Geschlecht herauslief. Zoe lag still daneben, der Orgasmus hatte ihr gutgetan und die Wogen der Lust, die noch immer keine Ruhe geben wollten, ermöglichen es ihr überhaupt erst diesem Liebesspiel zuzusehen.
Jörg konnte sich an diesen herrlich duftenden Mösen gar nicht sattsehen, sie ließen seinen prallen Schwanz immer wieder steif werden. Er ging Wasser holen, sie alle waren durstig, tranken aus einer Flasche und lagen danach Rücken an Rücken und Lisa setzte sich auf Jörg, um ihn zu reiten.
Zoe kniete derweil auf Jörgs Gesicht. Sie spreizte ihre Möse, Jörg bekam kaum noch Luft, doch dieser Duft, diese Erregung, er leckte ihre Möse und Lisa vögelte ihn.
Was für eine geile Party!
Es war der reinste Wahnsinn, intime Küsse, herrlich sinnliche Berührungen und Jörg drang nacheinander in zwei Vaginen ein, die auf sein Glied warteten, die er befriedigen sollte, das Feuer brannte lichterloh und er war der Feuerwehrmann, er tat es furchtbar gern, in dieser Nacht war eben alles erlaubt.
Die Intimität war atemberaubend, nichts, was es nicht gab. Sie alle hatten so ihre Erfahrungen, doch manche Positionen kannten sie denn doch noch nicht. So wie Zoe, die sich auf sein Gesicht gesetzt hatte, oder Lisa, die mit dem kleinen Finger in die kleine Enge seines Gliedes gefahren war. Da war Jörg so fertig gewesen, dass er gar nichts mehr sagen konnte. Dass das überhaupt möglich war, erschien ihm schon als Wunder. Doch sein Traum war in Erfüllung gegangen und als die Leidenschaft wieder entbrannte, heizte Jörg den Frauen so richtig ein. Er saugte an ihren Brüsten, ergoss sich zwischen dem prallen Busen Lisas, welchen er sich wie einen Tunnel zurechtformte und sich dann mit Genuss an ihrer weichen Haut rieb. Selbstredend kam es zum Erguss seinerseits und zum Höhepunkt andererseits. Doch er kannte das jetzt schon, er massierte sein Sperma in ihre Haut ein, was sie sich willenlos gefallen ließ.
Sie wurden müde, denn der Morgen brach bereits an, doch aufzuhören war keine Option. Man hörte sie Stöhnen und er war glücklich und froh, dass sie im Wald waren.
Lisa griff sich plötzlich Greys Halsband und Leine, die an einem Haken hingen, und führte Jörg nach draußen, wo sie mit ihm Gassi ging, ihn dazu anhielt, das Bein zu heben und Jörg, der schon gar nicht mehr wusste, wie ihm geschah, tat Lisa den Gefallen. Zoe grinste und meinte: »Ist doch ein braves Hündchen, sogar das Bein hebt er auf Kommando.«