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Was ist Freiheit? Inwiefern wird sie heute bedroht durch dogmatische Ideologien und die Albernheiten des Internetzeitalters? Ein Plädoyer für die Rückbesinnung auf die klassischen Tugenden des Liberalismus, gegen Fundamentalismus und für das autonome Handeln des Einzelnen.
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Seitenzahl: 87
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Philipp Tingler ist Schweizer (aus Neigung) und Berliner (von Geburt). Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Philosophie in St. Gallen, London und Zürich und verfasste eine Dissertation über den transzendentalen Idealismus. Als Schriftsteller und Essayist mehrfach ausgezeichnet, schreibt er neben Romanen, Kurzprosa und Sachbüchern regelmäßig für Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen, u.a. Kolumnen für den Zürcher Tages-Anzeiger, das Magazin Business Punk und die Welt am Sonntag. Bei Kein & Aber erschienen viele seiner Werke, zuletzt der Roman Doktor Phil (2010) und Leichter reisen (2011), ein illustriertes Vademecum für unterwegs.
philipptingler.com
Was ist Freiheit? Inwiefern wird sie heute bedroht durch dogmatische Ideologien und die Albernheiten des Internetzeitalters? Ein Plädoyer für die Rückbesinnung auf die klassischen Tugenden des Liberalismus, gegen Fundamentalismus und für das autonome Handeln des Einzelnen.
Nothing is more obstinate than a fashionable consensus.
MARGARET THATCHER
PROLOG
Was hat Konsum mit Freiheit zu tun?
I. ROLLEN UND KULISSEN
§1 Alterslosigkeit
§2 Albernheit
§3 Unsicherheit
§4 Konsumverzicht
II. WAS IST FREIHEIT?
§5 Axel Honneths Konzept der Freiheit
§6 Freiheit gegen Transparenz: Welt ohne Stecker
§7 Freiheit und Konsum: Was heißt liberal?
§8 Die Gefahr des Fundamentalismus
III. IRONIE ALS KULTURLEISTUNG
§9 Kulturformen des Humors und die Teilung des Westens
§10 Die Schweiz und England: Splendide Isolation
Kennen Sie das Glck? Und zwar ein ganz spezifisches Glck, nmlich jenes der daseinsvalidierenden Befriedigung durch Konsum? Es handelt sich hier um ein Glcksgefhl, das einem frher, vor der Massenkonsumgesellschaft, die Kunst verschafft hat jedenfalls nach Auffassung jener beiden Experten, die ich, es ist noch nicht lang her, an einem Sonntagvormittag, wach durch Jet Lag, im Schweizer Fernsehen sah (also: konsumierte), im Rahmen einer philosophischen Sonntagssendung. Es handelte sich um irgendeinen Kulturwissenschaftler, dessen Name leider in Vergessenheit geraten ist, und den Philosophen und Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich, den ich schtze und fr geistreich halte. Die Sendung widmete sich der Frage des Konsums als Lebensinhalt. Offenbar hat die durchschnittliche Person in Westeuropa heute ungefhr 10000 Gegenstnde in ihrem Besitz.
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