Willi Hummel und die Zitrone - Christina de Groot - E-Book

Willi Hummel und die Zitrone E-Book

Christina de Groot

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Beschreibung

Wie kommt DAS hier her? denkt Willi, als er auf dem Boden der Großen Gärten Etwas liegen sieht, das er noch nie zuvor gesehen hat . Hallo? Wer oder was bist Du? Keine Antwort. Neugierig, wie er ist, beschließt er,, der Sache auf den Grund zu gehen. Willi Hummel und die Zitrone - ein VorleseLesebuch für Alle von 0 bis 107 Jahren!

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Seitenzahl: 19

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Über die Autorin:

Christina de Groot wurde in Hamburg geboren. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Italien beschloss sie, fortan als Schriftstellerin zu leben. Ihre Geschichten sind stets mit großer Phantasie und einer besonderen Liebe zum Wort geschrieben. Es sind Geschichten, die aus dem tiefsten Herzen kommen und zutiefst im Herzen berühren.

Christina de Groot ist Autorin der Bestseller „Der sehr hohe Zaun“, „Die Zaubertinte“ sowie „Die Pilzbibliothek“. Außerdem sind von ihr u. A. erschienen: „Die kleine Pfütze“, „Die kleine Spinne, die noch übte“, „Die kleine Ameise und der Teppich“, „Detektiv Schnüffel & Co.“, „Die kleine Prinzessin und das Rotkehlchen“ sowie die Abenteuer von „Willi Hummel“ und die „Willi, die Europahummel“ - Reihe.

„WAS bitte ist das???“

Willi starrte nach unten. So Etwas hatte er in den Großen Gärten noch nie gesehen! Es war leuchtend gelb, ziemlich groß und in der Form ähnlich wie eine Hummel, nur ohne Flügel und ziemlich felllos. Es lag einfach so da und bewegte sich nicht.

„Wie kommt das hier her?“ dachte Willi. Er beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. „Hallo?“ sagte er zu dem gelben Etwas, nachdem er daneben gelandet war. „Wer oder was bist Du? Und wie kommst Du hier her?“

Keine Antwort.

„Ich bin Willi, Willi Hummel.“

Nichts.

„Mmmh…“ dachte er. „Vielleicht kann es gar nicht sprechen. Und jetzt?“ Er sah sich um. „Ich habe keine Ahnung, wo das hergekommen sein könnte.“ Er überlegte kurz. „Vielleicht kann Truus1 mir helfen. Die weiß fast Alles! Und wenn sie mal Etwas nicht weiß, dann weiß sie Jemanden, der es weiß!“ Er flog los.

„Groß und gelb, sagst Du?“ Truus überlegte.

„Mmmh… Keine Ahnung, was das sein könnte.“

„Ich habe weit und breit nichts sehen können, was die Herkunft erklärt.“ entgegnete Willi. „Vielleicht ist es ja aus dem Universum runtergefallen, von einem der zahlreichen Planeten.“2

Truus kam eine Idee. „Vielleicht stammt es von einem Menschenbalkon und ist von dort einfach runtergefallen.“

„Gut möglich.“ antwortete Willi, der die Vorstellung, dass das unbekannte Objekt von einem Planeten stammte, wesentlich spannender fand. Dennoch beschloss er, der Sache mit dem Menschenbalkon nachzugehen. Er verabschiedete sich von Truus und flog los.

Er beschloss, sich zuerst in der Nähe der Fundstelle umzuschauen, besonders auf den Menschenbalkons oberhalb davon.