Wohnmobil-Urlaub - Anne Simon - E-Book

Wohnmobil-Urlaub E-Book

Anne Simon

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Beschreibung

Helene, eine junge Frau stand kurz vor ihrer Hochzeit. Ihre beiden Freundinnen Laura und Verena hatten dann die Idee, eine Art Brautentführung zu veranstalten. Es sollte einem Junggesellenabschied gleichkommen. Sie wollten zu dritt mit einem Wohnmobil irgendwo hinfahren. Da sie aber nicht den entsprechenden Führerschein hatten, zogen sie den Freund von Laura mit in ihr Boot. Lukas hatte die Fahrerlaubnis und mietete das Wohnmobil an. Sie fuhren ohne Ziel los und landeten in Holland, wo sie auf einem Campingplatz nur noch einen Stellplatz am FKK-Strand bekamen. Die schüchterne Helene lehnte sofort ab, aber da kein anderer Platz mehr frei war, stimmte sie dann doch letztendlich, wenn auch widerwillig, zu. Lukas fühlte sich, wie ein Hahn im Korb, hatte aber anfänglich sehr unter den Launen der verklemmten Helene zu leiden, dass sich aber mit der Zeit doch etwas lockerte. Als die Freundin von Lukas eine Blasenentzündung bekam, bot sie ihrer Freundin Verena an, sie sollte das Bett mit ihrem Freund teilen, um ihn bei Laune zu halten, denn ein unzufriedener Lukas könnte ihnen den ganzen Urlaub verderben. Helena war entsetzt und konnte das nicht verstehen, dass man so etwas machen konnte. Mit der Zeit wurde dann Helene auch etwas lockerer und nahm an den Spielchen der Freundinnen untereinander teil. Immer dann taute sie auf und war nicht wieder zu erkennen, sie war das Gegenteil von vorher. Da stellte sich heraus, dass mit ihr etwas nicht stimmen würde. Das wollten die jungen Leute herausbekommen, und es war auch so, sie entdeckten etwas Schreckliches, was sie verwandelte. Immer dann, wenn sie mit Sex in Berührung kam, verwandelte sie sich und wusste hinterher nichts mehr.
Was die Freunde Schreckliches herausfanden, wie Helene sich verwandelte und was sie dann unternahmen, um ihr zu helfen, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen

Anne Simon

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Anne Simon

Wohnmobil-Urlaub

Ein Mann und drei Frauen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Ein Mann und drei Frauen

 

 

 

 

 

 

 

Die Tour mit dem Wohnmobil, sie war eigentlich eine spontane Schnapsidee von Laura gewesen.

 

Ihrer langjährigen Freundin Verena war der Freund wieder einmal weggelaufen und Helene, sie wollte in zwei Monaten heiraten.

 

Es sollte eigentlich eine Art Junggesellenabschied für Helene werden.

 

Bei den Vorbesprechungen zu den Feierlichkeiten der bevorstehenden Hochzeit, bei denen der Junggesellenabschied den größten Raum einnahm, war man auf den Einfall gekommen, eine Vorab-Brautentführung in größerem Stil zu organisieren.

 

Nebenbei sollte Verena auf andere Gedanken gebracht werden, die immer noch unter der Trennung von ihrem Freund litt.

 

Schnell wurde der Urlaub für eine Woche eingereicht und die Koffer gepackt.

 

Nachdem Lukas das Wohnmobil ‚organisiert‘ hatte, ging es pünktlich los.

 

Sie hatten ausgemacht, dass Lukas, als ‚Anmieter‘ des Wohnmobils, sich mit seiner Freundin Laura das reguläre Bett, und die anderen beiden Mädels, sich die Umbaukoje hinter den Frontsitzen teilen sollten.

 

Lukas und Laura waren seit längerer Zeit schon zusammen.

 

Nachdem sie alles Gepäck, was man brauchte und was man nicht brauchte, verstaut hatten, fuhren sie einfach los. Ohne ein festes Ziel in die Augen gefasst zu haben.

 

Sie wollten nur eines, fahren, bis es dunkel wurde, und das in Richtung Nordsee.

 

Die vier Freunde fanden einen schönen Platz an Hollands Küste und wollten sich dort einrichteten.

 

Sie hatten sich vor ihrem Eintreffen kurz mit ihrem Handy angemeldet und bekamen einen Platz zugeteilt.

 

Also stellten sie das Wohnmobil ab und richteten sich ein.

 

Kaum waren sie fertig, als der Platzwart auch schon etwas verärgert auftauchte und fragte, ob sie sich nicht geirrt hätten.

 

„Dieser Stellplatz ist gebucht, heute Nachmittag kommen die Mieter an“, behauptete er.

 

„Und was machen wir jetzt“, schaute sich Lukas um und fragte auch gleich etwas erstaunt:

 

„Wieso haben sie uns dann diesen Platz dann zugewiesen, wenn er reserviert ist?“

 

„Nicht diesen Platz hier wurde euch zugewiesen“, schaute er frech und antwortete:

 

„Ihr Standplatz ist drüben im FKK-Bereich.“

 

„Nichts da“, mischte sich Helene ein, „kommt überhaupt nicht infrage, dann suchen wir uns eben etwas anderes, es wird doch noch etwas zu finden sein, ich gehe doch nicht an den FKK.“

 

„Da werden sie nicht viel Glück haben“, vermutete der Platzwart, „es ist Saison und da sind fast alle Plätze schon wochenlang vorher ausgebucht!“

 

„Aber ich halte ihnen den Platz drei Stunden frei, danach steht ihr entweder auf dem von euch gebuchten Stück Wiese, oder er ist weg, denn jetzt am Abend ist die Nachfrage groß.“

 

„Die Nachfrage ist bei diesem schönen Wetter besonders groß, zumal das Wochenende bevorsteht!“

 

„Frechheit“, brummte Laura vor sich hin und trat kräftig gegen den rechten Vorderreifen des Wohnmobils.

 

„Ein klein wenig Freundlichkeit gegenüber Damen könnte dem auch nicht schaden, uns einfach zu duzen, als ob wir dumme Kinder seien!“

 

„Der hat den Anstand mit dem Löffel gefressen“, mischte sich Verena ein.

 

Die vier zückten ihre Smartphones, googelten die umliegenden Campingplätze und machten sich über das Internet kundig, ob noch irgendetwas zu bekommen sei.

 

Dummerweise hatte der unfreundliche Fettsack von einem Platzwart recht.

 

Bei dreien der vier Personen herrschte inzwischen stilles Einverständnis, trotzdem hierzubleiben, doch die Braut Helene, sie hatte Probleme, sie wollte nicht an den FKK-Strand, sie hatte Angst, es ihrem Verlobten zu erklären.

 

„Scheiße!“, fluchte Helene, „wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht mitgefahren.“

 

„So hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich kann doch hier nicht nackt herumlaufen, vor allem nicht, wo Lukas dabei ist, wie soll ich das, meinem Verlobten erklären?“

 

Lukas grinste nur, enthielt sich aber schlauerweise jeglichen Kommentars, innerlich freute er sich darauf, hierzubleiben.

 

„Am besten gar nicht, er muss es doch nicht wissen“, riet ihr Verena.

 

„Was er nicht weiß, das macht ihn nicht heiß, wir werden dich schon nicht verraten.“

 

„Das ist eine tolle Idee“, erwiderte Helene sarkastisch, „die nahtlose Bräune habe ich mir dann wohl versehentlich zugezogen, ja meist du, er glaubt mir das, der ist doch nicht so doof zu glauben, dass ich in dem Sonnenstudio war?“

 

„Oh, stimmt ja“, schaute Verena jetzt doch etwas ratlos aus der Wäsche, „nahtlos braun wird man nur, wenn man nahtlos ist.“

 

„Daran habe ich nicht gedacht“, entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin.

 

„Was soll’s“, sprach Lukas jetzt doch auch noch ein Wort dazu, „dein Verlobter soll sich nicht so anstellen, ich schaue ihm schon nichts weg von dir, er hat und behält doch alles.“

 

„Das mag ja sein, aber wärst du etwa nicht eifersüchtig an seiner Stelle, wenn deine Freundin Laura nackt vor anderen Männern herumläuft“, warf Laura ihm vor.

 

„Am besten du rufst ihn an und fragst ihn, Helene, du erklärst ihm die Situation, dann hörst du, was er dazu sagt.“

 

Und schon griff Helene zum Handy und schilderte ihrem Verlobten diese Situation, verschwieg aber, dass Lukas dabei ist.

 

Doch, entgegen ihren Sorgen, hatte Helenes Verlobter, ein Einsehen und gab sein okay dazu.

 

Er wollte weder der ganzen Gruppe den Urlaub vermasseln, noch wollte er seine Verlobte nach Hause holen.

 

Obwohl er es gerne gemacht hätte, getraute er sich nicht, den anderen zu zeigen, dass er doch etwas eifersüchtig ist.

 

Dann ergänzte sie doch noch, dass Lauras Freund Lukas das Wohnmobil angemietet hat und es auch fährt, weil man dazu einen Lkw-Führerschein benötigte.

 

„Lukas ist doch mit Laura bestens versorgt“, erwiderte er großzügig, „bei ihr hat er alles, was ein Mann sich wünscht, was soll schon passieren?“

 

„Aber er sieht mich nackt“, erläuterte Helene noch einmal ihre Hauptsorge.

 

„Das wäre vermutlich sowieso passiert, zu viert in einem Wohnmobil, man muss sich doch auch einmal umziehen oder duschen.“

 

„Außerdem gönne ihm doch den tollen Anblick, wenn es dir nichts ausmacht, ich habe nichts dagegen, da sieht er wenigstens, was dann alles an dir mir gehört.“

 

Leicht beruhigt und schwer geschmeichelt sagte Helene schließlich zu, und sie wollte dann auch, dass wir die jungen Leute blieben, denn einen anderen Platz hatten sie ja nicht gefunden.

 

Eine halbe Stunde vor Ablauf der Frist wechselten sie den Stellplatz.

 

Lukas hatte kaum den Motor abgestellt, da erlebte er eine Überraschung.

 

„So, jetzt raus mit dir, wir wollen uns jetzt umziehen“, tönte Helene trotz der Abmachung mit ihrem Verlobten.

 

„Musst du dich unten herum noch rasieren“, meckerte Lukas stark frustriert darüber.

 

„Was soll das denn jetzt, muss ich draußen bleiben, wie ein Hund, wenn Frauchen sich umkleidet?“

 

Er kannte Helene zwar jetzt auch schon etwas länger und wusste, dass sie stark launisch war, und auch schon mal mitten im Satz ihre Meinung änderte und das Gegenteil machte.

 

Im Stillen nannte er sie eine hübsche Zicke, der man mal ordentlich den süßen Arsch versohlen sollte.

 

Und dann überlegte er, er würde sich dazu gerne opfern und ihr den nackten Arsch versohlen.

 

„Klar doch, du Spanner, hast du etwa gedacht, du kannst mir beim Ausziehen zusehen und dich daran aufgeilen, ich bin verlobt, schon vergessen?“

 

Selbst Laura schaute verdattert daher, was sollte das jetzt, aber genau wie Verena, zuckte auch sie nur kurz ihre Schultern, denn solche Mätzchen waren sie von ihr gewohnt.

 

Helenes Schamhaftigkeit würde sich im Laufe der Zeit schon noch von selbst erledigen, hofften alle und gaben nach.

 

„Das ist höchstens ein Grund, dass du verlobt bist, aber kein Hindernis“, grinste Lukas, machte sich aber dennoch auf den Weg nach draußen vor das Wohnmobil.

 

Gut, dass es nicht regnet, dachte er, sie wäre im Stande, ihn auch dann noch nach draußen zu jagen.

 

So ein blödes Weib, er würde sie eh gleich unbekleidet und nackt am Strand sehen, und so interessant könnte ihre Unterwäsche kaum sein, dass er sie nicht darin sehen dürfte.

 

Oder verlangte sie auch noch, dass er nicht mit an den Strand gehen dürfte, ober etwas abseits bleiben sollte?

 

Das würde er ihr dann doch austreiben, nahm er sich vor.

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Es dauerte geschlagene drei Zigarettenlängen, bis die Mädels fertig waren, sie ihm dann ein Zeichen gaben, und Lukas sich im Wohnmobil ausziehen konnte.

 

In der Zwischenzeit machte er sich so seine Gedanken über die drei jungen Grazien.

 

Mit Laura war er jetzt anderthalb Jahre zusammen, Weihnachten hatten sie sich auf einer Betriebsfeier der Firma kennengelernt.

 

Drei Wochen später war sie zum ersten Mal mit ihm ins Bett gegangen.

 

Sie hatte ihn echt überrascht, ihre bis dahin sprichwörtliche Zurückhaltung hatte sie nicht nur abgelegt, sondern diese war in absolute Wildheit umgeschlagen, als sie ihre Klamotten vom Leib hatte.

 

Laura war ein Kopf kleiner, als er, so eins siebzig groß, hatte ihr ovales Gesicht, mit mittellangen braunen Haaren eingerahmt und trug eine Brille.

 

Ihre kleinen Brüste füllten, wenn sie ein wenig nachhalf, BHs in der Größe B, aber oft verzichtete sie auf solche einschnürende Unterstützung.

 

Sie war schlank, hatte gerade, ja fast zierliche Beine, und dazwischen eine rasierte Muschi mit süßen Schamlippen, die er schon so oft verwöhnt hatte.

 

Wenn Lukas sie nicht dreimal am Tag beglückte, fragte sie ängstlich, ob er ihrer schon überdrüssig sei und eine andere liebte.

 

Inzwischen war die Quote zwar auf zweimal täglich abgesunken, aber immer noch recht hoch.

 

Über mangelnden Sex konnte sich Lukas wirklich nicht beklagen.

 

Er war sehr mit seiner Freundin Laura sehr zufrieden.

 

 

3. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Ihre Freundin Verena war gleich groß, wie Helene, aber blond, hatte ein volleres Gesicht und den kräftigeren Körperbau, ohne dabei dick zu sein.

 

Sie trug ebenfalls eine Brille und füllte die B-Körbchen recht gut aus, sei brauchte keine Nachhilfe dazu.

 

Lukas würde sie nicht von der Bettkante stoßen, und er hatte sie im Stillen schon vorgemerkt, sollte es mit Laura mal nicht mehr klappen.

 

Seine Freundin wusste das, hatte er es ihr doch einmal im besoffenen Kopf gebeichtet, seit dem, passte sie besonders auf die beiden auf.

 

Vielleicht war das ja der Grund, weshalb sie sich im Bett solche Mühe gab und ihn mehrmals am Tag belastete, damit er keine Lust auf Verena bekam.

 

Ob Laura sein Interesse an Verena, jemals ihrer Freundin erzählt hatte, das wusste er nicht und hoffte es nicht.

 

Helene war in Lukas Augen, eindeutig die Schärfste der drei Grazien, aber für ihn doppelt tabu.

 

Einerseits hatte er keine Lust, sich mit ihren Launen herumzuschlagen, andererseits lautete ein fester Grundsatz von Lukas, sich nicht in bestehende Beziehungen einzumischen.

 

Sie war der dunkelhäutige Typ, braun gebrannt, auch wenn keine Sonne schien (Sonnenbänke kannte sie nur vom Hörensagen, es war ihre angeborene Haut) und mit sehr langen schwarzen Haaren gesegnet, die ihr bis zur Hüfte reichten.

 

Sie war so eine Art von Zigeunermädchen, was Lukas sehr reizte.

 

Sie war in gleicher Größe wie Verena, trug als einzige keine Sehhilfe, dafür aber die dicksten Möpse vor sich her.

 

Was ihr Po angeht, diesen fand Lukas einfach nur erotisch und supergeil.

 

Normalerweise stand er nicht so auf Hintern, war mehr so der brustfixierte Typ, aber an Helenes Knackarsch ging sein Blick nicht vorbei, ohne ihn zu fixieren.

 

Und nun hatten die drei gnädigen Damen ihm erlaubt, ins Wohnmobil einzutreten und sich umzukleiden.

 

Die Mädels liefen inzwischen an den Strand.

 

Als Lukas endlich am Strand auftauchte, war Helene gerade dabei, ihrer Freundin Verena den Rücken einzucremen.

 

Laura lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und so konnte sie nicht sehen, warum ihm sofort das Blut in die Lenden schoss.

 

Verena hatte die Schenkel leicht gespreizt, das man ihr ins Himmelreich hätte sehen können, wäre sie doch nur rasiert gewesen.

 

So verdeckten ihre Schamhaare den Spalt.

 

Noch schärfer sah Helene aus, die auf Knien ihren Hintern genau in seine Richtung reckte.

 

Zwischen ihren Schenkeln konnte er die Muschi nur nicht sehen, weil sie zugewachsen war.

 

Zwischen ihren Beinen war ein schwarzer behaarter Fleck, ähnlich dem Bulls Eye beim Dartspiel.

 

Aus diesem Grund zielten seine Augen auch auf den Mittelpunkt.

 

Lukas vergaß automatisch seine Bedenken und wäre nur zu gerne der Pfeil gewesen, der in diesem Bull Eye steckte.

 

„Hey, lass mich das machen“, rief er daher von Weitem, als er erkannte, was Helene gerade machte.

 

„Das könnte dir so passen, du Spanner“, lachte Verena.

 

„Das nennt sich junge Liebe“, warf Helene etwas böse ein, „kaum ist er mal fünf Minuten ohne Laura, schon will er an die Titten anderer Frauen.“

 

„Der Ärmste ist ja heute auch noch nicht zum Vögeln gekommen“, entschuldigte Verena ihn, wir waren ja immer in seiner Nähe.

 

Sie kannte die Vorlieben von Laura und Lukas und wusste, dass sie häufig mehrmals am Tag miteinander vögelten.