Zwei Ufer voller Lust - Andre Le Bierre - E-Book

Zwei Ufer voller Lust E-Book

Andre Le Bierre

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Eine ganz besondere Sammlung bisexueller Geschichten, die in den letzten acht Jahren entstanden sind. Manchmal ist es einfach nur die Frage, ob das vermeintlich starke Geschlecht nicht manchmal in eine Form gepresst wird und man sich später wundert, warum es nicht in die Form passt. Meine Überzeugung, dass Liebe völlig unabhängig vom Geschlecht oder dem Alter ist, bestärkt mich darin, die Homosexualität von Männern und auch von Frauen stets zu befürworten ...

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Andre Le Bierre

Zwei Ufer voller Lust

Bisexuelle Erotikgeschichten

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Vorwort

 

Ich habe in diesem Buch ein paar bisexuelle Erotikgeschichten zusammen gestellt, die sich nicht ausschließlich mit flotten Dreiern beschäftigen. Ich kämpfe seit Jahren mit meinen Geschichten gegen die Ausgrenzung von Randgruppen unserer Gesellschaft und gegen Homophobie. Gehör für die die Geschädigten, Respekt für Schwule und Lesben, sowie die Meinungsfreiheit, all dies in Worte packen zu können, und auch zu dürfen stehen, für mich an erster Stelle.

 

Anders als bei meiner Geschichtensammlung TriAngel sind diese Geschichten homosexueller als die Genannten. Die Idee, bisexuell zu schreiben, entstand einfach aus der Erfahrung, die ein Mann macht, wenn er die ersten homosexuellen Kontakte selbst sucht. Die wenigsten neugierigen Frauen und Männer outen sich als homosexuell. Dabei ist es sehr viel schwieriger in Wirklichkeit bisexuell zu leben und sich dazu zu bekennen ...

 

Andre Le Bierre

Die letzte Party

Es war auf der Geburtstagsfete eines Freundes. Diese Überraschungsparty war der Knaller schlechthin. Es gab anfangs Bier, später dann aber auch Hochprozentiges. ich war mit meiner Freundin eingeladen und wir saßen zwischen den ganzen Gästen und tranken fleißig mit. Es gab hauptsächlich kleine Schnäpse. Der Abend war lustig und wir waren ziemlich angeheitert. Nachdem ich das erste Mal auf die Toilette gegangen war, traf ich unseren Freund Marian auf dem Flur. Wir standen anschließend zum Quatschen in der Küche und bekamen gar nicht mit, dass die anderen derweil „Ampelsaufen“ veranstalteten.

 

Zwei Frauen waren in der Zwischenzeit auf der Toilette, um sich noch einmal alles durch den Kopf gehen zu lassen. Auch Marians Frau entleerte sich, damit sie weiter trinken konnte. Das war so eine Marotte von ihr. Ich saß mit meiner Freundin derweil wieder im Wohnzimmer und sah mich auf dem Tisch um, was ich dann als Nächstes trinken könnte. Ins Auge fiel mir eine Flasche Pernod, die von Marians Freunden mit gebracht wurde. Seine Frau hatte die Flasche geöffnet und fragte, ob wir auch gerne eine Mischung hätten. Sie hieß Astrid. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, mit ihren fast schwarzen Haaren. Mir war so, als hätte ich sie schon einmal gesehen. Und dann diese Augen. Es war eine Mischung aus grau, blau und grün. Wir kamen ins Gespräch und im Laufe des Abends setzte sich die junge Frau zwischen meine Freundin und mich. Wir quatschten viel und unter anderem stellte sich heraus, dass sie bisexuell war.

 

Das war ein heikles, aber doch sehr interessantes Thema. „Das kann ja jeder sagen!“, lachte ich und fragte, wie sie das beweisen will. Die paar Leute um uns herum fanden Astrid ebenfalls attraktiv und riefen zuvor schon „Ausziehen!“, als sie galant über unsere Beine krabbelte. Danach hatte sie kurz ihr Oberteil bis zum BH hoch geschoben und ließ sich bestaunen. Doch dann fiel das Oberteil wieder hinunter und es war nichts mehr zu sehen.

 

Süß fand ich sie, mit ihren zwei Zöpfen im Haar und die Augen fand ich toll. „Wieso hast du nicht weiter gemacht?“, fragte ich sie. Sie rollte mit den Augen und sagte: „Unter normalen Umständen würde ich nie so viel Haut zeigen!“ Doch ich ließ nicht locker. „So so, du bist also bisexuell, ja?“, schob ich nochmal hinterher und nippte an dem Pernod-Cola, den sie mir eingeschenkt hatte. Sie stand auf und stellte sich vor mich, hob das Oberteil ganz hoch und sagte: „Meinst du, dass Frauen meinen Body toll finden?“ Ich sah mir den relativ schlanken Body an und grinste. Danach nickte ich, denn ich konnte fast alles sehen. Nicht nur, dass sie mit ihren schlanken Beinen genau über meinen stand und dazu nur einen kurzen Jeansrock trug, sondern ihr Body, nur von dem knappen BH verdeckt war schon sehr geil anzusehen.

 

Meiner Freundin flogen bei der Aktion schon fast die Augen aus dem Kopf. „Beweise es!“, forderte ich Astrid auf. Sie überlegte kurz und kniete sich über die Beine meiner Freundin. Dann schob sie ihr den Kopf hin und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich wieder. „Beweis genug oder willst du, dass ich Revanche fordere?“, lachte sie und exte ihr Pernodglas. „Die hat total weiche Lippen!“, sagte meine Freundin und lief rot an.

Es wurde spät an dem Abend. Meine Freundin hatte sich fest gequatscht und war auf einem Mal verschwunden. Ich bekam erst ein bisschen Panik, aber Astrid beruhigte mich und fragte, ob ich mit nach draußen kommen würde. Die Luft war durch das viele Rauchen schon ganz dünn geworden. Sie nahm meine Hand und zog mich vor die Tür. Dann schlenderten wir Hand in Hand um das Haus. An dem Auto von einem der Gäste blieben wir stehen und redeten. „Sag mal, findest du mich wirklich so toll?“, fragte sie plötzlich. Ich grinste sie etwas verlegen an und sagte leise: „Schon! Ich finde deine Einstellung toll und du bist total interessant!“ Ich bot ihr eine Zigarette an und nachdem wir eine geraucht hatten setzte sie sich mit ihrem Po auf die Motorhaube des Autos. Sie stellte ihre Beine gespreizt auf die Stoßstange und lächelte mich an. „Komm!“, zischte sie. „Oder hast du Angst, dass ich dich beiße?“ Ihre Augen glänzten in dem schwachen Licht es Mondes. Ich trat vor sie und strich ihr mit den Fingerspitzen über die Schenkel. Sie knurrte und sagte: „Und ich dachte, du wärst total schüchtern!“

 

Schüchtern? Eigentlich schon ein bisschen, aber Astrid faszinierte mich total. Ich rätselte immer noch, woher ich sie kannte. „Und du?“, fragte sie, als sie die Beine um meine Hüften legte. Ich war etwas irritiert und erzählte ihr, dass ich in der Vergangenheit schon einige schwule Erlebnisse hatte. Während ich so erzählte, schnürte sie ihre Beinschere etwas enger und packte mir an den Hosenschlitz. Mein Schwanz war sofort hart. Sie rieb über den Jeansstoff und sah mich an. Dann lachte sie. „Du fragst dich, woher wir uns kennen oder?“, sagte sie und fing an zu erzählen, dass sie des Öfteren mal eine Frau vernascht.

Sie erzählte mir von einer Discothek und ab dem Moment wusste ich, woher ich sie kannte ...

Die Discothek war noch ziemlich leer. Es war ja auch erst kurz nach zehn. Schon eine Weile beobachtete ich die Eingangsrichtung und hoffte auf jemanden, den ich kannte. Wahrscheinlich verirrte sich niemand in diesen dunklen Schuppen. Auf der Tanzfläche hüpften ein paar junge Mädels um die Wette und die Musik war auch noch nicht so gut. Ich war auf jeden Fall Besseres gewohnt. Die Tresen-kraft brachte mir mein zweites Corona. Ich stupste die Zitrone in die Flasche und genoss den mexikanischen Biergenuss, als plötzlich eine dunkle Erscheinung die Discothek betrat. Beim genaueren Hinsehen sah ich, dass es eine Frau war. Sie war ca. 1,75 cm groß und hatte lange dunkle Haare, die sie offen trug. Auf ihrer Nase saß eine Sonnenbrille, die in der Disco absolut fehl am Platz war, weil es eh schon so dunkel war.

 

Eine glänzende Lederhose bedeckte die langen Beine bis zu den schwarzen Stiefeln, die darunter heraus stachen mit dem Silberbesatz. Madame trug bauchfrei, d.h. ein knappes schwarzes Lacktop, welches ihr abgefahrenes Piercing in Amulettform am Bauchnabel zur Schau stellte. Ihre athletische Figur war von einem langen schwarzen Ledermantel bedeckt, der offen in der Zugluft wehte. Dieser dunkelrote Lippenstift auf ihren vollen Lippen verlieh ihrem makellosen Gesicht etwas Mystisches. Sie setzte sich auf die andere Seite des Tresens und bestellte drei Escorial. Diese schüttete sie, ohne eine Miene zu verziehen, in den Mund und schluckte den brennenden Schnaps runter. Dann wischte sie sich vorsichtig mit dem Finger über die Lippen.

Das Licht verdunkelte sich und die Tanzfläche füllte sich ein wenig. Unschwer zu erkennen hüpften drei junge Frauen im Rhythmus zu „Show me Love“ über das Parkett.

 

Madame in Schwarz huschte mit einem flüchtigem Lächeln an mir vorbei und begab sich auf die Tanzfläche, welche gerade eingenebelt wurde und näherte sich den Drei. Plötzlich sah man Blitzlicht und der DJ mischte einen neuen Titel in den Beat. Leichte Independentklänge gaben ein absolut düsteres Feeling und dann hörte ich den Titel. „Party Girl“, ein selten gehörter aber guter Track. Die Unbekannte näherte sich dem rothaarigem Girl und legte von hinten die Hand auf ihr Kreuz. Dann drehte sie sich die junge Dame zu sich hin, sodass sie ganz nah vor ihr tanzte. Mit einem Bein zwischen den Beinen der Rothaarigen wippten die beiden Hüfte an Hüfte im Takt.

 

Die Unbekannte setzte die Brille auf die Haare, und schien Miss Rothaarig zu hypnotisieren. Ich hatte gerade mein Handy auf Kamerabetrieb und zoomte mir das Geschehen weiter heran. Die Rothaarige hatte halterlose schwarz-weiß geringelte Strümpfe an, die in den schwarzen Stiefeletten endeten. Ein kurzer lila Minirock bedeckte den knackigen Po der jungen Dame, die ebenfalls bauchfrei mit den riesigen „Affenschaukeln“ in den Ohren, ihren schwitzigen Bauch gegen die Unbekannte presste und sicherlich schon mit den Schamlippen auf der Lederhose saß. Sie grinste die Frau an und legte die Arme in den Nacken der Unbekannten, um sich mit den fremden Händen an der Hüfte sehr eng aneinander führen ließ.

 

Dann sah ich einen vorsichtigen Kuss der beiden und das Lied war zu Ende. Die Unbekannte flüsterte der jungen Dame etwas ins Ohr und zog sie hinter sich her. Die beiden verschwanden in eine abgelegene Ecke, wo Spielautomaten standen. Ich folgte den beiden unauffällig und hatte noch die Handycam an. Ich filmte alles mit. Ich erkannte beim Heranzoomen das niedliche Gesicht der Rothaarigen. Sie hatte glatte Haut und ein paar Sommersprossen, die das junge Gesicht zierten. Rosig glänzende Lippen, die mit klarem Lipgloss bedeckt waren und diese fast grauen Augen, die in der Discobeleuchtung glänzten. Die Unbekannte drückte knutschend die junge Frau gegen den Flipper. Mit beiden Händen setzte sie das junge Ding auf die Kante und schob ihre Finger zwischen die Oberschenkel ihres Fangs.

 

Diese öffnete bereitwillig ihre schlanken Beine und ließ sich begrapschen, wie ein williges Weib. Dann presste sie die Lippen zusammen. Wahrscheinlich hatte die Unbekannte genau den richtigen Punkt erwischt und fingerte an ihr herum. Vorsichtig fuhr sie der Rothaarigen mit der Zunge über den gestreckten Hals und züngelte an den zusammen gepressten Lippen, bis diese sich leicht öffneten und die lange Zunge langsam in dem Mund der jungen Dame verschwand. So tief, dass sich die Lippen sanft berührten und man durch das Schlucken am Hals der Rothaarigen sehen konnte, wie tief die Unbekannte in ihrem Mund war. Eine Hand der Unbekannten fuhr zum Busen hoch und schob das störende Top nach oben, sodass die Brust frei lag. Die roten kleinen Nippel der Gespielin schienen steinhart gewesen zu sein.

 

Noch immer fingerte die Hand zwischen den Beinen und langsam legte sich die Rothaarige ganz auf den Flipper. Die Beine weit gespreizt, ließ sie sich von einer Fremden ab wichsen, dass es nur so krachte. Die dunkelroten Lippen der Schwarzen setzten sich langsam auf die frei gelegte Brustwarze und saugten an ihr. Immer wieder zogen die Lippen der Frau, diesen kleinen Nippel lang und ließen ihn auf die Brust zurückfallen. Dann setzte sie vorsichtig die Zähne dafür ein und schob die nassen Finger in den Mund der Rothaarigen, die sie gierig ableckte. Danach schob sie die Finger wieder zwischen die Beine, die noch weiter auseinanderfielen, und wichste sie weiter, bis sich ihr halb befreiter Körper aufbäumte und sich die Lippen weit öffneten.

 

Durch die Laute Musik hörte ich nicht viel, doch als sie kam, warf sie den Kopf nach hinten und riss den Mund ganz weit auf. Ein lauter Schrei zog durch den Flur und dann legte die Unbekannte den benutzten Oberkörper der jungen Frau auf dem Flipper ab. Die Rothaarige schien vollkommen zufrieden und grinste ihre Verführerin an. Diese gab ihr noch eine sanften Kuss und drehte sich um. Die Rothaarige hatte einen Ohrring verloren. Die Unbekannte bückte sich, steckte diesen ein und stolzierte zum Tresen. Wie ein Stück Fleisch hatte sie die junge Frau dort liegen lassen. Um nicht aufzufallen, klappte ich mein Handy zusammen und begab mich ebenfalls an den Tresen. Ich bestellte ein weiteres Bier. Nachdem die Unbekannte noch einen Escorial trank, huschte sie an mir vorbei und drehte sich kurz um. Sie hob die Sonnenbrille etwas an, sodass ich ihre Augen sehen konnte. Sie waren in einem leuchtendem Blau.

 

Sie lächelte und holte den Ohrring aus der Tasche. Dann warf sie ihn gegen meine Bierflasche und grinste. „Die war doch süß, oder?“, fragte sie und meinte: „Ciao, wir sehen uns!“ Dann huschte sie hinfort, wie sie gekommen war. Ich wusste nicht, woher sie kam oder wie sie hieß. Ich nannte sie „Partygirl“. Jetzt wusste ich natürlich, wie sie hieß. Astrid hatte mein Glied aus der zu engen Hose befreit und ließ es in ihrer Hand hin und her gleiten. „Was wird das?“, fragte ich die junge hübsche Frau vor mir. Sie lachte. „Ach komm, tue doch nicht so, als würde ich dich zum ersten Mal anfassen...“

 

Natürlich fiel mir wieder ein, was zwei Jahre zuvor passiert war ...

 

Ich war gerade mit meinem Firmenwagen auf dem Weg von der Baustelle in Flensburg nach Schleswig zur Firma. Ich hatte Spätdienst und es war mittlerweile weit nach zwölf Uhr. Ich hatte meine Thermoskanne mit Kaffee neben mir stehen und musste dringend auf die Toilette. Kaum auf der A7 angekommen, drückte es tierisch in meiner Blase. Ich musste dringend und hatte bereits einen Rastplatz verpasst. Kurz vor Schleswig bog ich in der Dunkelheit auf den Rastplatz Hüsby ab. Das war gerade noch einmal rechtzeitig und ich steuerte das kleine Toilettenhäuschen an. Doch als ich sah, wie sich ein paar düstere Gestalten dort aufhielten, beschloss ich doch auf der ganz äußeren Spur den kleinen Berg hinauf zu fahren, um in Ruhe urinieren zu können. Glücklicherweise stand auf dem Berg kein Fahrzeug herum, sodass ich in Ruhe austreten konnte.

 

Ich stieg aus dem Auto und verriegelte mit dem Schlüssel das Fahrzeug. Dann lief ich ein paar Meter in Richtung Wald und stand an einer kleinen Böschung. Schnell zog ich den Reißverschluss auf und holte meinen Penis heraus. Ich hatte so viel Druck auf der Blase, dass es in einem weiten Bogen aus mir heraus kam. Der Druck baute sich gerade ab und ich war erleichtert, dass ich doch noch einen geeigneten Platz gefunden hatte. Ich hörte eine Autotür und versuchte schneller zu pinkeln, aber der Strahl riss einfach nicht ab.

 

Leicht von einer fremden Person beobachtet, entleerte ich den Rest aus meiner Blase. Schnell hatte ich den Reißverschluss wieder hoch gezogen und drehte mich um, um zum Auto zurückzukehren. Ich zündete mir eine Zigarette an und atmete tief durch. Die nächtlich kühle Frühlingsluft ließ mich wacher werden. Beim Aufschließen des Autos sah ich einen Schatten, circa zwanzig Meter von mir entfernt. Ich lehnte mich an meine Fahrertür und versuchte den Schatten genauer zu erkennen. Der Schatten hatte aufgehört, sich zu bewegen. Leider war die spärlich leuchtende Laterne zwischen mir und dem Schatten, sodass ich gar nichts erkennen konnte. Langsam öffnete ich die Tür meines Firmenwagens und setzte mich ins Auto. Ich öffnete die Fensterscheibe und aschte hinaus. Den Schatten beobachtend zog ein Herzrasen über meine Brust. Der Schatten setzte sich wieder in Bewegung und stolzierte langsam unter die Parkplatzlaterne. Jetzt konnte ich etwas sehen. Es war die unbekannte Partymaus, welche neulich auf dem Flipper in der Disco ein junges Mädel verführte.

 

Es waren genau dieselben streng nach hinten gebundenen Haare und auch dieselbe Sonnenbrille, welche sie trotz der Dunkelheit auf der Nase trug. Auch trug sie ihren dunklen Ledermantel, woran sie gerade den Gürtel aufzog. Ich erkannte die schwarzen Overkniestiefel. Dann hörte ich sie rufen: „So sieht man sich wieder, mein Lieber! Mach mal dein Licht an, dann erkennst du mich auch!“ Sie lachte.

 

Ich stellte mein Standlicht an und sah, dass die Unbekannte unter dem Mantel völlig nackt war. Sie stolzierte auf mein Auto zu. Ihr Mantel hing offen an ihr herunter. Vor meiner Stoßstange stellte sie einen Stiefel auf die Schürze und strich mit ihrer Hand über ihre Brust. „Was ist? Hast du Lust?“, fragte sie. „Dann komm und hol mich!“ Ob ich Lust hatte? Seit sie ihren Mantel öffnete, kämpfte ich mit einer heftigen Erektion in meinen Arbeitsanzug. Sie schien ernst zu machen, denn sie ließ den Mantel fallen und ich konnte ihr genau zwischen die Beine sehen. Dann drehte sie mir ihren Po zu und setzte sich auf die Motorhaube. Sie stützte ihren Oberkörper mit beiden Ellenbogen auf der Haube ab und legte ihren Kopf zurück. Dann sah ich, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte und die Stiefel breitbeinig auf die Stoßstange stellte. Ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete vorsichtig die Tür meines Wagens. Ich ging um das Auto, bis sich vor ihr stand. Sie legte sich ganz auf die Haube und fing mich mit den Beinen ein. „Los! Zieh aus und zeige, was du hast“, zischte sie und kramte in ihrer Manteltasche. Dann legte sie mir ein Kondom auf ihren nackten Bauch und sah mir zu, wie ich die Träger4 meiner Arbeitshose löste.

 

Sie stellte ihre Beine wieder auf die Stoßstange und grinste. Ich hatte mir die Unterhose herunter gezogen und mein Glied stand steif in ihre Richtung. „Na, wenn das keine Belege sind!“, freute sie sich und riss die Kondompackung auf. Sie setzte sich etwas auf und griff sofort nach meinem Schwanz. Leise sagte sie: