Christoph W. Bauer, geboren 1968 in Kärnten, aufgewachsen in Tirol, verfasst Lyrik, Prosa, Essays, Hörspiele und Übersetzungen. Zahlreiche Veröffentlichungen, mehrere Auszeichnungen, u. a. Reinhard-Priessnitz-Preis (2001), Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb (2002), Preis des Kärntner Schriftstellerverbands (2010), Kärntner Lyrikpreis (2014), Outstanding Artist Award und Tiroler Landespreis für Kunst (beide 2015) sowie den Preis für künstlerisches Schaffen der Stadt Innsbruck (2021) und den Anton-Wildgans-Preis (2023). Bei Haymon zuletzt erschienen: die Lyrikbände "orange sind die äpfel blau" und "stromern" (beide 2015), der Roman "Niemandskinder" (2019) sowie der neueste Gedichtband "an den hunden erkennst du die zeiten" (2022).