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Unsere Arbeitswelt hat so ihre Tücken. Doch ohne Arbeit wäre das Leben öde und freudlos. Arbeit zu schätzen und dennoch auch einmal herzhaft über das eine oder andere lachen, das hilft uns in unserem Arbeitsleben bis zur Rente durchzuhalten
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Seitenzahl: 19
Liebe Leserin, lieber Leser,
unsere Arbeitswelt hat so ihre Tücken. Doch ohne Arbeit wäre das Leben öde und freudlos. Arbeit zu schätzen und dennoch auch einmal herzhaft über das eine oder andere lachen, das hilft uns in unserem Arbeitsleben bis zur Rente durchzuhalten.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen meines neusten Gedichtbandes.
Ihre
Heike Boeke
Heike Boeke
Unsere Arbeitswelt!
- mal zum Lachen und zum Weinen
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Chefs
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Präventionsmaßnahme
Wettbewerb
Arbeitslos
Karriereleiter
Kunde
Gerüchteküche
Vision
Zigarettenpause
Fließband
IT
Nachtschicht
Lob
Frauenquote
Mobbing
Büropflanze
Telefon
Zur Seite wurd er uns gestellt,
falls uns ein Übel überfällt.
Er steht mit Rat und Tat uns bei,
die Stellung ist ihm einerlei.
Doch oft die Hände ihm gebunden,
wird festgestellt in vielen Runden.
Der Chef so manche Finte kennt,
so das man gegen Mauern rennt.
Auch gibt es immer wieder Lücken,
in die er sich kann schnell verdrücken.
Ganz ohne Rat ist's besser nicht,
und manchmal ist auch Licht in Sicht.
Die Pflicht, sie ruft einmal im Jahr,
und manch Gespräch, das ist bizarr.
Der Kopf gewaschen wird dir dann,
und selten man sich wehren kann.
Ganz plötzlich bis du nicht mehr gut,
der Chef ist mächtig auf der Hut.
Es könnt ja sein, du willst mehr Geld,
drum gern er dir den Weg verstellt.
Du bist nicht gut genug für ihn,
angeblich muss er dich oft ziehn.
Er wünscht sich Unternehmergeist,
und dass du dir ein Bein ausreißt.
Entscheidungen er wünscht sich auch,
du stehst jetzt mächtig auf dem Schlauch.
Gerad gestern wurdest du gestoppt,
und warst betitelt als bekloppt.
Zu Recht beschwerte sich ein Kunde,
gesprochen hast ne ganze Stunde.
Das ging doch wesentlich zu weit,
verschwendet hast du deine Zeit,
denn, wenn dem Kunden es nicht passt,
dann war er halt bei uns nur Gast.