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In diesem Gedichtband habe ich die Natur und ihre Tierwelt zum Thema gemacht. Sie für unsere Nachkommen zu pflegen und zu bewahren und die Schönheiten zu sehen, die uns täglich begegnen - das war der Ansporn für diesen Band.
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Seitenzahl: 19
Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Gedichtband habe ich die Natur und ihre Tierwelt zum Thema gemacht. Sie zu pflegen, für unsere Nachkommen zu bewahren und die Schönheiten zu sehen, die uns täglich begegnen - das war der Ansporn für diesen Band.
Ich wünsche Ihnen viel Freude damit.
Ihre
Heike Boeke
Die Erde
Rosen
Der Gärtner
Die Tomate
Die Weintraube
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
Herbstwind
Gewitter
Wolken
Sturm
Der Nebel
Sommerhitze
Der Baum
Der Wald
Pilze
Die Biene
Der Frosch
Die Schnecke
Der Esel
Die Schwalbe
Die Spinne
Die Katze
Die Mücke
Die Laus
Vogelgesang
Die Kuh-Glocke
Ein Löwe in der Wiese
Die Sonnenblume
Der Mond
Die Nacht
Der Fluss
Beton
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Blauer Planet im Dunkel reisend
Ellipsen um die Sonne kreisend
Gepeinigt von der Menschen Gier
Bewohnt von allerlei Getier
Grau ist schon dein Angesicht
Viel Luft zum Atmen hast du nicht
Manch Tier und auch die Pflanzenwelt,
verkauft sind sie für schnödes Geld
Die Hitze steigt, das Wasser mit
Das Klima ist auch nicht mehr fit
Mit Müll bedeckt dein Wasserkleid
Der bringt dem Tier unendlich Leid
Was geht mich an, wenn Andre leiden?
Warum soll ich grad Müll vermeiden?
Die Menschheit irrt jedoch und denkt
Jahrzehnte werden ihr geschenkt
So denkt der Mensch und irrt so sehr
Bald gibt es keine Menschen mehr
Denn du kannst keine Heimat geben,
für Menschen, die auf Pump nur leben
Für solche, die nach Geld nur streben
Für Menschen, die kein Leben achten
Die nur nach Macht und Reichtum trachten
So wirst dich eines Tages fragen:
"Möcht ich euch Menschen weiter tragen?"
Die Antwort, die wird furchtbar sein
Wird lauten nämlich deutlich NEIN
Verlieren werden wir dich bald,
wenn wir gebieten uns nicht Halt
Wenn wir begegnen dir mit Achtung
Ziehn unsre Fehler in Betrachtung
Wenn deine Schönheit wir erkennen
und uns von unsrer Gier auch trennen
Nicht denken nur ans eigne Glück
Auch geben Andern ab ein Stück
Dann wirst vielleicht Erbarmen kennen