Bergkristall - Folge 264 - Christa Riedling - E-Book

Bergkristall - Folge 264 E-Book

Christa Riedling

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Beschreibung

Ausgerechnet in Renate Dünninger hat sich der fesche Ammendörfer-Sohn verliebt. Dabei sind sich beider Familien schon seit Jahren spinnefeind. Aber für Andreas ist das kein Hindernis. Er fasst sich ein Herz und geht zum Dünninger-Hof, um den Familienzwist zu schlichten und um Renates Hand anzuhalten.

Wider Erwarten hat Renates Vater nichts gegen die Heirat einzuwenden. Nur eine Bedingung stellt er: Der Ammendörfer-Hof soll noch vor der Hochzeit auf Andreas überschrieben werden.

Die anfängliche Freude der beiden Liebenden verwandelt sich bald in großes Leid, als sie erkennen, dass diese Bedingung eine Falle ist ...

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Seitenzahl: 104

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Als Schwiegertochter unerwünscht

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3535-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Als Schwiegertochter unerwünscht

Warum sich der Ammendörfer gegen die Liebe seines Sohnes stellte

Von Christa Riedling

Ausgerechnet in Renate Dünninger hat sich der fesche Ammendörfer-Sohn verliebt. Dabei sind sich beider Familien schon seit Jahren spinnefeind. Aber für Andreas ist das kein Hindernis. Er fasst sich ein Herz und geht zum Dünninger-Hof, um den Familienzwist zu schlichten und um Renates Hand anzuhalten.

Wider Erwarten hat Renates Vater nichts gegen die Heirat einzuwenden. Nur eine Bedingung stellt er: Der Ammendörfer-Hof soll noch vor der Hochzeit auf Andreas überschrieben werden.

Die anfängliche Freude der beiden Liebenden verwandelt sich bald in großes Leid, als sie erkennen, dass diese Bedingung eine Falle ist …

Es war schon spät, als Renate Dünninger sich auf den Weg zum Marterl am Brandwand-Steg machte.

Hoffentlich ist der Andreas noch net heimgegangen, dachte das Dirndl und beschleunigte seinen Schritt, obwohl der schmale Pfad, den es als Abkürzung gewählt hatte, sehr steil bergan führte.

Seit über einem Jahr trafen sie sich heimlich: Andreas, der Erbe vom Ammendörfer-Hof, und Renate, die einzige Tochter des reichen Dünninger-Bauern.

Sie liebten sich, und sie wollten nicht mehr voneinander lassen. Aber bisher hatten sie es noch nicht gewagt, über diese Gefühle mit ihren Eltern zu sprechen, denn die beiden Familien waren seit Generationen verfeindet.

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