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Lieber Leser, vor Dir liegt ein Schriftstück, dessen Wurzeln schon 2500 Jahre alt sind. Es ist eigentlich nichts weiter als das TaoTeKing von LaoTse, übersetzt in heutige Sprache.
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Seitenzahl: 51
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Einleitung
Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Lieber Leser, vor Dir liegt ein Schriftstück, dessen Wurzeln schon 2500 Jahre alt sind. Es ist eigentlich nichts weiter als das TaoTeKing von LaoTse, übersetzt in heutige Sprache.
Als Grundlage diente mir die Übersetzung von Stephen Mitchell, aus dem Englischen dann ins Deutsche übersetzt von Peter Kobbe.
Dieses Buch ist erhältlich bei Arkana/Goldmann, ISBN 3-442-21628-1, und ich habe es als Grundvorlage benutzt, um mich an die Vorgaben LaoTses zu halten, weil ich die Art der Übersetzung sehr sinnig finde.
Was ich nicht sinnig finde, ist das selbst in dieser zeitgemäßen Übersetzung noch Termina benutzt werden, die hier in diesen Breiten nicht verstanden werden, wie sie eigentlich verstanden werden sollten. So ist im Original von LaoTse nun mal eben die Rede vom Tao, unter dem sich hier aber kaum jemand was vorstellen kann. LaoTse sagt selbst, daß er es nur so nannte, weil es ihm an einem anderen Namen mangelte.
Nun, ich denke, etwas gefunden zu haben, mit dem man den Sinn in dem Buch deutlicher allen zugänglich machen kann. Das „Tao“ in seiner Definition als nicht-personifizierte „Übermacht“ kommt nämlich in diesen Tagen dem „Universum“ sehr nahe, bei dem wir langsam begreifen - Filme wie „What the Bleep do we Know?“ oder „The Secret“ helfen uns dabei - etwas übergeordnetes wahrzunehmen, das nicht einen langen weißen Bart hat und uns auch nichts böses will. Im Gegenteil – Bei diesem Universum kann man sich was wünschen, und es bringt es auch noch! Das ist mal ein Teamkollege! Mit dem kann man wesentlich leichter „Eins“ werden als mit einem von der Kirche designten Gott, der zürnt und straft und die unmöglichsten Dinge von uns fordert und erwartet. Nun, ich denke das war eher die Kirche selbst, die sich da zum Gott aufgespielt hat, denn mit dem göttlichen Universum (so kann man den Wortstamm GOTT auch in diesem Werk gebrauchen) hat all das nichts zu tun. Das Universum steht im Kontext dieses Buches synonym mit „Gott“, „Allah“, „Jahwe“, dem „Licht“, dem „Leben“, etc. Eben dem, was der geneigte Leser als die ALLES umfassende Einheit definieren möchte. NICHT gemeint ist das Materielle Universum, das wir in diesem Buch „Materiellen Kosmos“ nennen.
Im vorliegenden Schriftstück habe ich quasi in Gemeinschaftsarbeit mit LaoTse und einigen Übersetzern eine neue Version des TaoTeKing, dem Buch des Weges in die Welt gesetzt. Es wird eine Printversion geben, doch das Manuskript wird im Internet zum kostenlosen Download angeboten. Copyrights interessieren mich nicht im Geringsten, ich hab diese Arbeit getan, um Menschen etwas mitzuteilen, und jeder Interessierte sollte Zugang zum Ergebnis haben.
Ich würde gern ein paar Worte noch genauer definieren, damit beim Lesen des Textes klar ist, wie er verstanden werden soll.
Im Text geht es um Menschen allgemein, freie Menschen, den Homo Sapiens, das allumfassende Universum, den materiellen Kosmos, das Surfen auf den Wellen der Dinge die da kommen und gehen, Freiheit, Dich und mich.
Geht es im Text um Menschen, sind alle gemeint; die Freien wie die Unfreien.
Freie nenne ich Freie Menschen und Unfreie Homo Sapiens.
Das kommt nicht von ungefähr, sondern hat eine bestimmte Bewandnis:
Der Homo Sapiens zeichnet sich bei genauer Betrachtung durch den aufrechten Gang aus, zu dem er jedoch noch eine gebeugte innere Haltung pflegt.
Der Freie Mensch ist quasi der „geupgradete“ Homo Sapiens, dem er durch eine aufrechte Haltung sichtbar und haushoch überlegen ist. Nun ist keiner als Homo Sapiens geboren, der nicht freier Mensch werden könnte, und dieses Buch dient der nötigen Weiterentwicklung, dem nächsten und letzten Schritt in der menschlichen Evolution.
Um bei den anderen Begriffen die Wortklauberei gleich von Anfang an ein wenig einzudämmen: LaoTse schreibt auch vom Universum, bedeutet damit aber das Materielle, und ordnet es dem Tao unter. Naja, zumindest landete das so in der Übersetzung die ich hatte;)
Da das Wort Universum allerdings in meinem Fall ja schon belegt war als Synonym zum Tao, in der Übersetzung das Wort Kosmos jedoch nicht benutzt wurde, hab ich dieses benutzt, um damit den materiellen Teil des Universums zu bezeichnen. Das Universum beschreibt also ALLES Existierende und Nicht-Existierende, während der Kosmos im folgenden „nur“ alles Materielle ist. Ich dachte ich sags lieber nochmal. Wichtig!
Das