OnMind im Innernet - Jesus Urlauber - E-Book

OnMind im Innernet E-Book

Jesus Urlauber

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Beschreibung

Der heißeste Tipp des Jahres für jeden Gamer! Rüste Dein System auf, und spiele auf der KOPFKONSOLE! Nutze das INNERNET und erlebe das FirstLife-Adventure Deines Lebens. Wenn Du schon Jahre mit Deiner Konsole oder an Deinem Computer spielst, oder einfach in Deinem Alltag einen Computer nutzt, bist Du bereits bestens trainiert, um gleich durchzustarten. Alles Nötige findest Du in diesem Buch: Anleitungen, Inspirationen, Übungen.

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Ein Homo Sapiens traf einen Freien Menschen, und fragte ihn, was der Unterschied zwischen ihnen sei. Der Freie Mensch antwortete:

„Ich stehe morgens auf, verrichte meine Morgentoilette, mache mir ein Frühstück, gehe dann meinem Tagewerk nach, genieße es, und gehe abends zufrieden schlafen.

Du hingegen wachst auf, bist in Gedanken schon beim Frühstück noch bevor Du auf dem Klo sitzt, auf der Arbeit während Du gedankenlos dein Brötchen kaust, gehst einkaufen um Milch zu holen, kommst nach Hause zurück und hast die Milch vergessen, weil Du mit Deinen Gedanken permanent entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft bist. Ich bin HIER. Jederzeit. Und Du bist ständig woanders. Jagst irgendwelchen Zielen hinterher und hörst nicht auf Dich, sondern auf andere. Ich bin ICH, und du bist nicht DU. Du bist so viel mehr als DU. Und ich sehe Deine Schönheit, wo Du nach Vollkommenheit strebst und nicht siehst, dass alles, dem du nacheiferst einfach nur Du Selbst bist.“

Der Homo Sapiens schwieg eine Weile.

Dann fragte er:

„Was ist der Unterschied zwischen Himmel und Hölle, und gibt es so etwas überhaupt?“

Der Freie Mensch sah ihn eindringlich an, und fragte:

„Was glaubst du, wer du bist?“

„Ich bin Geschäftsmann, mein Name ist seit drei Generationen aus meiner Gesellschaft nicht mehr weg zu denken, ich besitze Ländereien und Firmen, lebe im Wohlstand und bin dennoch nicht glücklich.“ „Genau genommen bist du ein NICHTS. Ein NIEMAND. Dein Reichtum und vermeintlicher Erfolg wurde dir vererbt, du musstest nie wirklich etwas dafür leisten. Wahrscheinlich kannst du nicht mal irgendetwas handwerkliches, denn einen richtigen Beruf hast du nie erlernt.“

Der Homo Sapiens hörte das gar nicht gern und brauste auf:

„Wie kannst du es wagen! Du weißt gar nichts über mich! Ich brauch nur ein paar Telefonnummern zu wählen und dafür sorgen das dir gewisse Leute das Leben zur Hölle machen! Ich...“

„DU kannst offensichtlich nicht mal DAS allein regeln“, unterbrach ihn der Freie Mensch abrupt, aber mit ruhiger Stimme. „Siehst DU nicht, wie unfähig Du eigentlich bist?“

Der Homo Sapiens sprang auf und rang nach Luft, stolperte auf den Freien Menschen zu und hielt ihm seine Faust unter die Nase.

„Weißt du was das ist??“ fragte er kämpferisch.

„Ja. Sehr gut sogar. DAS ist das Tor zur Hölle!“ Der Homo Sapiens stockte, konnte dem offenen Blick seines Gegenübers nicht ausweichen, blickte auf seine geballte Faust und ließ sie langsam sinken. Er verstand, dass der Freie Mensch ihm nur etwas hatte zeigen wollen, und er konnte sehen, was es war. Da war sein Ego, das ihm Schnippchen spielt, und ihn sich verhalten lässt wie ein kleines Kind, das nicht weiß was es tut. Ein Schamgefühl kam in ihm auf, und kleinlaut sagte er:

„Danke für diese Lektion. Ich glaube ich habe verstanden.“

„Und DAS,“ sagte der Freie Mensch, „ist das Tor zum Himmel!“

Dieses Buch hilft dabei, wieder in den Moment zurück zu finden, in dem wir alle gerade sind. Es hilft weiterhin dabei, die Tore zum Himmel und zur Hölle unterscheiden und bewusst durchschreiten zu lernen, sich spielerisch selbst zu finden, und als das zu erkennen was man wirklich ist. Es erinnert Dich an die Macht in Dir, Deine Wahrnehmung komplett selbst zu gestalten. Es enthält keine Weisheiten, die man mit Löffeln fressen könnte, und nichts davon ist wirklich neu.

Doch es kann Dir ein treuer Begleiter in eine für Dich völlig neue Welt sein, die immer schon um Dich herum existiert: DEINE Welt.

Bitte mache Dich darauf gefasst, dass Du nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr da rauskommst. Viel Spaß in DEINEM (neuen) Leben.

„Dein ganzes Leben ist ein Ausdruck

DEINER Überzeugungen

(Sichtweisen, Einstellungen,

deines GLAUBENS)“

- Bruce Lipton -

„Dein GLAUBE hat dich geheilt“

- Jesus v. Nazareth -

„Ich kann nur glauben was ich sehe!“

- Homo Sapiens -

„Du kannst nur sehen was du GLAUBST!“

- Freier Mensch -

Wahrnehmung folgt

der Wahrgebung.

- Logik -

Wenn Du in diesem Buch von „Glauben“ liest, ist

damit niemals gemeint, was Religionen von Dir

erwarten: etwas für real zu erachten, obwohl Du es

nicht wahrnehmen kannst, sondern um

DEINE GLAUBENSKRAFT.

Inhaltsverzeichnis

Was, wenn...

Die Grundgedanken

Stattdessen...

Und das macht auf einem Computer NIEMAND!

Das Hauptmenü

Team-Player Modus: AN!

Drei

Zwei

Eins

Null

Das Spiel

Legende

Facebook

Das Innernet

Matrixprogrammierung

Übrigens...

Nachwort

Was, wenn...

... die Welt, in der Du lebst, für andere nicht

wahrnehmbar ist?

... Du in Deiner EIGENEN Wahrnehmung steckst,

das aber völlig vergessen hast?

... es Gründe dafür gibt, dass andere „die Welt“

ganz anders sehen als Du?

... das wirklich DÜMMSTE was man machen kann

ist, mit anderen ihrer anderen

Sichtweisen wegen zu streiten?

... Du keine Ahnung hast,

was WIRKLICH in Dir passiert?

... auch das seine guten Gründe hat?

... das alles nicht das Geringste mit

Verschwörungstheorien zu tun hat?

... es in Wirklichkeit keine Guten oder Bösen gibt?

... DU und niemand anders

für das verantwortlich sein kann,

was Du wie erlebst, als DU SELSBT?

... DAS das Tollste ist, was Dir in

Deinem Leben passieren kann?

... das Leben und die Realität gar nicht so

REAL sind wie Du immer dachtest?

... Du ein perfektes Wesen hinter einer Matrix bist,

das sich virtuell in dieser Matrix selbst erlebt?

... das Leben ein SPIEL in dieser Matrix ist?

... DU es schon spielst seit du DENKEN kannst.

... Du bereits perfekt in etwas trainiert bist,

das Du in diesem Buch kennen lernen kannst?

Die Grundgedanken

Bleiben wir noch eine kurze Weile im Konjunktiv der letzten Seite. Ein letztes Mal, bevor wir ihn restlos aus unserem Leben streichen, denn eines ist sicher:

Das Leben ist KEIN Konjunktiv, auch wenn wir ständig darin zu leben gelernt haben. „Was, wenn ... hätte ... könnte ... sollte ... würde ... dürfte ... wollte ... etc. blabla“, jeder kennt das. Das hat alles nichts, aber auch gar nichts mit dem Moment zu tun, in dem Du Dich gerade befindest, und auf den wir uns jetzt gemeinsam hinbewegen. Doch ein allerletztes Mal wollen wir ihn nutzen, quasi zum bewussten Abschied:

Was wäre, wenn die Menschheit als Ganzheitlicher Organismus, der sie ja nun ist, vielleicht sehr unbewusst, dafür gleichermaßen akribisch, in den vergangenen Jahrzehnten durch entsprechend großes Interesse der Allgemeinheit dafür gesorgt hat, dass wir etwas vor unsere Nasen bekommen, das uns ERINNERT, was das Universum (besser: der materielle Kosmos) IST, in dem wir leben?

Diese Frage brauchst du erstmal weder verstehen noch beantworten können, behalte sie einfach ein wenig im Hinterkopf. In kurz:

Was wäre, wenn wir in einer virtuellen Welt leben,

und das auch völlig OK so ist?

Und damit verabschieden wir uns vom Konjunktiv und kommen wieder ins „reale“ Leben zurück.

Das wesentliche, was man über Realität lernen kann ist, dass sie relativ ist:

Jeder nimmt sie auf seine Weise anders wahr.

Jeder hat seine völlig individuell EIGENE.

Jeder hat eigene Werte, Vorstellungen, Wünsche...

Jeder fühlt sich bedroht oder unwohl, wenn seine Realität infrage gestellt wird.

Jeder ändert permanent seine Sichtweisen.

Trotzdem denkt fast Jeder, dass es irgendwelche Leute gibt, die die Welt so sehen wie man selbst. Was sehr dadurch begünstigt wird, dass unsere Aufmerksamkeit allem gilt, das uns in unserer Wahrnehmung bestätigt. Und allem Anderen nicht.

Wir sind quasi BLIND für alles außerhalb unserer Wahrnehmung, und man mag nicht glauben, was es jenseits dieses Horizonts noch alles zu entdecken gibt! Doch an dieser Blindheit kann man effektiv etwas tun, und Du hast offensichtlich bereits damit begonnen, denn Du kannst diese Zeilen nur lesen, weil sie zu dem gehören, was Dich in Deiner Wahrnehmung bestätigt. Dein Interesse heilt Dich.

Eines kannst Du gleich zu Anfang akzeptieren:

NIEMAND sieht die Welt so wie DU. NIE-MALS!

Stattdessen...

präsentiert sich die „Realität“, so real sie auch scheinen mag, eben JEDEM EINZELNEN von uns völlig anders, und das sehr offensichtlich.

Und zwar ähnlich einer LAN-Party oder einem Online-Spiel: Auf JEDEM EINZELNEN Monitor wird angezeigt, was der jeweilige Spieler sehen MUSS. Niemand kann SEIN SPIEL spielen, wenn er ständig den Film anderer vor Augen hat.

In den letzten Jahrzehnten hat die Menschheit offensichtlich alles Nötige getan („alle nötigen Knöpfe zum richtigen Zeitpunkt gedrückt“), um Bildschirme vor sich zu manifestieren. Dabei ist Jeder von uns seinem Interesse hinterher gelaufen. Von den Ersten, die sich überhaupt mit der Materie „Computer“ beschäftigt haben, bis hin zu den letzten Usern, die erst heute dazu kommen (werden ja immer Neue geboren und lernen, Daten auf Monitoren zu verwalten und nutzen). Und DU mittendrin. Und das ist großartig.

Man kann über Computer und ihre virtuellen Welten sagen was man will, aber diese virtuellen Welten weisen nicht ganz grundlos eine nahezu verblüffende Ähnlichkeit mit dem auf, was wir bisher als „Realität“ zu deuten gelernt haben...

Aus einer gewissen Perspektive sieht es so aus, als seien die Computer gerade dabei, uns - oder besser: unser Bewusstsein - regelrecht aufzufressen. Sobald es irgendwann eine Möglichkeit gibt, in den Monitor hineinzusteigen, wird sie ohne zu zögern genutzt.

Nicht? Doch.. NA KLAR!! Wieso auch nicht?

Aus einer anderen Perspektive sieht man allerdings, wie wir uns - und unsere Wahrnehmung - über den Computer ausdr(u/ü)cken.

Sei es über Hardware oder Software.

In jeder nur erdenklichen Möglichkeit, das gerade zu interpretieren. Jede davon ist gegeben.

Das hilft uns in der Tat jeden einzelnen Tag dabei, meist noch eher unbewusst UNSERE WELT, unsere ur-eigenste Wahrnehmung völlig REAL werden zu lassen. Was sie IN SICH auch ist. Doch lass fürs Erste einfach mal sacken, dass sie das auch NUR in sich ist. Überall um sie herum ist sie ein Hirngespinst, eine Illusion. Was Du oft sehen kannst, wenn Menschen um Dich herum nicht wissen wovon Du redest, wenn Du gerade von etwas erzählst. Sie KÖNNEN nur IHRE Wahrnehmung real erleben, niemandes andere, und auch nicht Deine. Deine Welt ist DEINE ganz EIGENE. Und Du erfährst noch, warum und wofür das nicht einfach nur GUT ist, sondern GROSSARTIG, unbeschreiblich, jenseits Deiner bisher sehr klein gehaltenen Vorstellungskraft und einfach GEIL!

Wenn man genau hinschaut, SPIEGELN die virtuellen Computer-Welten „unsere“ Welt. Wir können keine Landschaft am Rechner generieren, die wir uns nicht vorstellen können. Wenn Du es nicht glaubst, probiere es einfach mal aus. Irgendwas glauben sollst Du nicht. ÜBERZEUGE Dich SELBST!

Da sich also beides SPIEGELT, und zwar jeweils so gut wir das gerade auch nur hinbekommen - und das wird immer besser, darf man sehr getrost auch ruhig mal BEIDE Seiten gleichwertig ansehen. Wenn Virtualität Realität spielgelt, dann auch UMGEKEHRT!

Dafür guckt man doch in den Spiegel:

Damit man SIEHT, wo man sich kämmen oder schminken muss. Dafür ist ein Spiegel DA.

In diesem Buch lernst du einen Spiegel kennen, der IMMER da ist, dessen Rand nur eben bisher als „Äußerer Rand meines Blickfeldes“ kanntest, und der Dir nicht nur ein BILD über dich schickt, sondern auch ein Geräusch, ein Gefühl, einen Geschmack oder einen Geruch. Beziehungsweise alle davon. Und zwar rund um die Uhr. Und DIESEN Spiegel kannst Du eigentlich gar nicht mehr kennen lernen. Weil Du ihn längst bestens kennst. Du hast ihn lediglich VERGESSEN.. und ganz langsam beginnt jetzt Dein Unterbewusstsein, das DU SELBST bist, Dich daran zu erinnern. Deswegen liest Du das hier. Gut gemacht.

Eine weitere Analogie/Vergleich zu etwas IN uns allen ist das Internet. Es verbindet jeden Einzelnen von uns mit jedem Einzelnen anderen von uns. Weltweit. Potentiell zumindest. Natürlich gibt’s da gewisse Einschränkungen, die eigentlich nicht sein müssen. Zensur, unbezahlte Internetrechnungen, Internetverbot von den Eltern oder andern Autoritäten im privaten, gesellschaftlichen oder Arbeitsleben.

Das, was es spiegelt, ist das, was OnMind-Gamer als das INNERNET bezeichnen. Über dieses funktioniert alles was mit Telepathie oder Gedankenübertragung, Hellsichtig-, -fühlig-, -hörigkeit, Telekinese, Intuition, Channeling, Magie, Chi und so weiter zu tun hat.

Du kannst nicht lernen, es zu nutzen, weil Du das schon ewig in Perfektion tust, aber Du kannst anfangen, es wieder absolut bewusst zu steuern. Um damit anzufangen, erinnere Dich einfach an die letzten drei Situationen in Deinem Leben, in denen Du so etwas hattest wie:

„Ich hab gerade noch an Dich gedacht, und dann klingelt das Telefon und DU bist am anderen Ende!“ Oder:

Du fühlst Dich beobachtet, drehst Dich um und schaust im nächsten Moment jemandem direkt in die Augen.

Kennt jeder, oder?

Das hat gute Gründe.

Das INNERNET gibt uns die Möglichkeit, miteinander zu interagieren. Interaktivität. Kennen wir seit?

Computer uns daran erinnert haben. Immer noch denken die meisten unter uns gerade eher an Computer, wenn dieses Wort fällt, als dass es eine der größten Selbstverständlichkeiten ist, die wir uns tagtäglich zunutze machen. Das Leben ist mitunter sehr langweilig und einsam, wenn wir nicht interagieren können. Online wie offline.

Geübte Gamer interagieren OnMind wie online. Und ein geübter Gamer ist, wer geübt ist. Online wie OnMind. Bist DU ein geübter Online-Gamer (Internet-Nutzer, Computer-User), dann bist Du bereits ein geübter OnMind-Gamer (INNERNET-User, KOPFKONSOLE-User.)

Und da war es auch schon, das Wort, das Dich in völlig neue Welten tragen kann, sobald DU Dich darauf einlässt: KOPFKONSOLE.

Erinnere Dich: