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Als Silka im Wald von ihrem eigenen Gemahl Gewalt angetan wird, rettet ein Fremder sie. Er nimmt Silka mit in seine Höhle. Anfangs ist sie verwundert, dass er dort mit vielen anderen lebt, doch dann kommt sie hinter sein Geheimnis ... Er braucht eine Frau, um ein Ritual durchzuführen. Und da Silka sich in ihn verliebt hat, ist sie nur zu bereit dazu. Doch dazu muss sie nackt sein, und der Fremde wird nicht der Einzige sein, der sie so sehen und nehmen wird ... Ist sie dazu bereit? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 78
Impressum:
Das Sexritual | Erotische Fantasy Geschichte
von Vera Seda
Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schließlich erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera genießt lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © nobilior @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750710269
www.blue-panther-books.de
Das Sexritual von Vera Seda
Silka drückte sich tiefer in ihren Sitz, versuchte, dem lauernden Blick ihres Bräutigams zu entgehen.
»Du wirst mir Kinder schenken«, sagte der Mann, dessen Blick wiederholt über ihren Körper glitt, der in einen weiten Mantel gehüllt war.
»Ich werde es nicht mehr dulden, dass du dich meinem Blick entziehst mit solch einem törichten Gewand«, sprach er weiter. Er leckte sich die Lippen, und eine Hand rieb über seinen Schritt.
Silka wusste, was sie erwartete. Ihr Gatte, mit dem sie seit drei Stunden vermählt war, hatte ihr gestern Abend klargemacht, was er von ihr erwartete. Er war in ihre Kammer eingedrungen, hatte seine Liebesdienerinnen, die ihn überallhin begleiteten, mitgebracht. Die drei Frauen hatten Silka an das Bett gefesselt, ihren Körper gestreichelt und ihre Scham rasiert. Danach hatten sie mit ihren Fingern ihre kahlen Schamlippen geteilt und waren in ihre Grotte eingedrungen. Mit Zungen und Zähnen hatten sie an ihrem Scheideneingang und an ihren Brüsten gespielt, bis Silka geweint hatte. Ihre Achseln und Beine waren ebenfalls kahl geschoren worden, obwohl es dem kaum bedurft hatte.
Dann hatte Frederik, ihr Bräutigam, seine Huren bestiegen. Er hatte sehr anschaulich an ihnen demonstriert, was er von einer Gemahlin forderte. Er hatte eine von ihnen tief in den Rachen gestoßen, während die anderen unter ihm liegend seinen Stab und seine Hoden geleckt hatten. Die zweite von ihnen war in die Scheide und die Letzte in ihr hinteres Löchlein gestoßen worden. Seinen Saft jagte er in die Münder der drei Frauen, die ihn gierig ableckten.
Silka hatte sich übergeben, als sie das Ende des Lustspiels sah. Das hatte ihr Schläge von ihrem Bräutigam eingebracht. Sie schloss die Augen und versuchte, nicht daran zu denken, von Frederik schon sehr bald auf diese Weise berührt zu werden.
»Was versteckst du vor mir, was ich nicht schon längst an dir kenne?«, fragte er mit rauer Stimme.
Er lachte, als eine Träne über ihre Wange rollte. »Ich habe deiner Stiefmutter ein Vermögen bezahlt, um dich endlich besteigen zu dürfen«, berichtete er im Plauderton.
Das glaubte sie nur zu gern. Sie war Waise seit vielen Jahren. Ihr Vater hatte, nachdem ihre Mutter im Kindbett nach Silkas Geburt gestorben war, noch einmal eine Frau genommen. Doch wenige Jahre nach der Eheschließung kam ihr Vater auf einer Reise ums Leben. Nun war sie siebzehn geworden und ihre Stiefmutter hatte sie an den Meistbietenden verkauft.
»Ich werde es genießen, dir meinen Sohn in deinen Bauch zu pflanzen«, sagte jetzt Frederik. »Deine Mutter hat darüber gewacht, dass wir den richtigen Zeitpunkt für die Trauung finden. Deine letzte Blutung war vor zwölf Tagen. Heute ist einer deiner fruchtbaren Tage und heute sollst du empfangen«, sagte er und beugte sich vor, um mit seiner Zunge die Träne von ihrer Wange zu lecken.
Silka ekelte es so sehr, dass sie würgte. Seine Ohrfeige traf sie unerwartet.
»Du wirst mehr von meinen Säften weglecken, als nur Tränen«, sagte er und lachte.
Der Gedanke, dass er noch heute Nacht in ihren jungfräulichen Schoß eindringen und seine Lust an ihrem Körper stillen würde, versetzte sie in Panik.
Er wusste es und lächelte gemein. »Dein Körper gehört mir. Und ich bestimme über dich nach meinem Belieben. Du wirst mir Söhne gebären und ich werde dich so lange besteigen, so lange dein Körper dazu taugt, mir Kinder zu gebären. Ich werde über dich bestimmen. Alles. Du bist mein Lustspielzeug. Ich habe dich bewusst ausgesucht. Dein wunderschöner Körper ist perfekt«, raunte er ihr zu.
***
Die Kutsche erreichte einen Wald. Alles war fremd hier, und Silka schauderte, als sie die Sonne am Horizont untergehen sah.
»Noch vier Stunden«, schwärmte ihr Gemahl. »Dann bist du nicht nur rechtlich, sondern auch körperlich mein. Ich hätte dich natürlich auch gleich auf dem Schloss deiner Mutter in Besitz nehmen können, aber ich habe meine Peitschen nicht dabei.«
Über das Entsetzen in ihrem Gesicht lachte er.
»Ich will, dass man es hört, wenn ich bei dir bin. Jeder soll es hören, wenn du deine Lust in die Nacht schreist und mich erfreust. Außerdem habe ich meine Mätressen bereits vorausgeschickt. Sie werden alles gerichtet haben, wenn ich mit dir auf meinem Schloss ankomme. Vielleicht dürfen sie mich ja unterstützen, wenn ich dich zum Singen bringe«, sprach er weiter und betrachtete sie mit lauerndem Blick. Er machte ihr absichtlich Angst. Ja, das gerfiel ihm. Er fühlte sich gleich viel stärker, wenn sie vor ihm erbebte. Das gab ihm Kraft und Macht über sie.
Silka war die schönste Frau, der er jemals begegnet war. Ihr langes, welliges Haar fiel wie gesponnenes Gold über ihre zarten Schultern. Ihre Taille war so schmal, dass er sie mit beiden Händen umspannen konnte. Erfreulicherweise waren ihre Hüften ausladend geschwungen und ihre Brüste voll genug, um Kinder ernähren zu können. Verdammt, er wollte endlich seinen Schwanz in ihre Grotte stoßen. Als er gestern gesehen hatte, wie seine Mätressen den verführerischen Körper des Mädchens für die Hochzeitsnacht vorbereitet hatten, war er fast geplatzt vor Geilheit. Als er dann seine Huren bestiegen hatte, hatte er sich bei jeder Vereinigung vorgestellt, es wäre Silka, in die er sich heftig trieb. Aber sie hatte nur danebengelegen und ihm entsetzt zugesehen, als seine Hand hart auf die Pobacke der Frau gedroschen hatte, die er rücksichtslos fickte. Silkas Abscheu war deutlich in ihrem Gesicht ablesbar gewesen. Da hatte er sich geschworen, sie zu unterwerfen. Sie brauchte ihn nicht zu lieben. Aber sie würde ihn ertragen, bis ihr Bauch anschwoll und sie sein Kind zur Welt brachte und danach sooft und so lange, wie er es wollte. Er stöhnte bei der Vorstellung, ihr Häutchen zu durchstoßen.
»Ich werde es genießen, wenn du unter mir schreist«, sagte er und lachte.
Er beugte sich vor, griff nach ihrem Mantel und zog ihn auseinander. Er schob seine Hände in ihr Mieder, öffnete die Verschnürung und hob ihre vollen Brüste heraus.
»Verdammt, diese Glocken wollen gemolken werden«, keuchte er, kniete sich vor sie und drückte seine Lippen auf ihre Brustwarzen, um daran zu saugen.
»Bitte, nicht«, jammerte sie. Von ihm berührt zu werden, erfüllte sie mit Abscheu.
Er biss in eine Brustwarze und lachte gemein, als er seine Gier weiter auf diese Weise an ihr stillte, ohne ihre Abwehr zu beachten.
»Ich kann das nicht«, jammerte sie. »Bitte, nicht.«
»Verdammt, ich will dich sofort«, knurrte er. »Dieses Schaukeln macht es nicht besser.«
Er richtete sich auf, klopfte auf die Wand, um dem Kutscher zu signalisieren, dass er anhalten sollte.
»Wir kommen gleich wieder zurück, die Dame möchte ihre Notdurft verrichten, und ich werde über ihre Sicherheit wachen«, sagte er, als er ausstieg und Silka mit sich zog.
»Nein«, bettelte sie.
»Du kommst jetzt sofort mit«, verlangte er und zog sie in den Wald, in dem das Licht des Tages bereits den Kampf gegen die Dunkelheit verlor.
»Bitte nicht hier«, jammert Silka. »Ich werde alles tun, um Euch zufriedenzustellen. Nur nicht hier. Bitte.« Sie weinte leise.
»Du könntest einen Heiligen verführen. Aber, ich bin kein Heiliger. Ich bin dein Gemahl und ich fordere mein Recht. Jetzt und eben hier«, keuchte er. Er fand, wonach er suchte. Ein Stein, der wie ein Tisch aufragte, war ihm willkommen. Frederik zerrte sie darauf zu, legte sie mit dem Rücken darauf und drängte sich zwischen ihre Beine.
»Du darfst schreien, wenn ich dir deine Unschuld nehme«, sagte er großzügig.
Sie wehrte sich heftig, als er ihre Röcke nach oben schob und ihre Scham entblößte. »Verdammt, weshalb habe ich nur so lange gewartet«, knurrte er. Er schlug ihr mehrmals ins Gesicht, bis ihre Gegenwehr erlahmte. Dann heftete er seinen Mund auf ihre Scham und saugte an ihr. Als sie sich wieder zu wehren begann, trafen sie erneut Ohrfeigen. Während er sie schlug, holte er mit der freien Hand sein hartes Glied aus der Hose und drückte es an ihre Scham.
»Nein«, schrie sie und schob sich zurück, sodass sein Stoß ins Leere ging.
»Verdammte Hure«, rief er und umfasste ihren schönen, langen Hals mit seinen Händen. »Ich werde unseren Bund hier und jetzt besiegeln. Dein Blut wird meinen Schaft zieren und dann bist du mein Weib!« Erneut brachte er sein Glied in Position.
Mit letzter Kraft bewegte sie sich weg und erneut verfehlte sein Stoß ihre Grotte.
»Ich bring dich um, wenn du so weiter machst!«, schrie er und schlug auf sie ein.
Silka versuchte, sich aus seiner Gewalt zu befreien, doch er war kräftiger und langsam verließ sie ihre Kraft. Endlich lag sie reglos vor ihm, und er richtete sich mit bösem Lächeln über ihr auf.
»Jetzt«, sagte er. »Ab jetzt wirst du mir gehören, für immer!«