Geiles Freiwild im Wilden Westen | Erotische Geschichte - Vera Seda - E-Book

Geiles Freiwild im Wilden Westen | Erotische Geschichte E-Book

Vera Seda

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Beschreibung

Jim Newman rettet eine junge Frau vor dem Galgentod, indem er sie heiratet. Zurück auf seiner Farm weist er sie in die körperliche Liebe ein. Er erklärt seiner jungen Frau, dass im Wilden Westen vieles geteilt wird, von dem es im Land mangelt. Und so teilt Lydia bald auch das Bett mit Jims Freunden Bill und Sehender Wolf und erlebt ungezügelte Lust. Doch kann die junge Frau auch ihrer Vergangenheit entfliehen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 34

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Impressum:

Geiles Freiwild im Wilden Westen | Erotische Geschichte

von Vera Seda

 

Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schließlich erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera genießt lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © nick vangopoulos @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750710122

www.blue-panther-books.de

Geiles Freiwild im Wilden Westen von Vera Seda

Es war fast Mitternacht, als der Kapitän verkündete, sich zurückzuziehen.

»Ich werde euch nicht überwachen. Ich vertraue darauf, dass ihr das schaffen werdet«, meinte er. Er wollte es eigentlich nicht wissen, ob Mara schon Erfahrung mit Männern gesammelt hatte, gestand er sich ein.

»Nein«, Salif blickte kurz auf Mara. »Nein. Ich bitte dich, zu bleiben. Mag es für Mara auch unangenehm sein, aber ich lasse mir nicht vorwerfen, dass wir die Ehe nicht vollzogen hätten. Es würde mich in Gefahr und Mara in eine noch unangenehmere Situation bringen.«

Mara biss sich auf die Lippen, aber sie nickte zustimmend. »Du hast recht, Salif«, sagte sie leise.

»Ich habe ein Laken mitgebracht. Auf diesem werden wir liegen. Dieses kannst du zerschneiden und den Beweis der Gemeinde zeigen.« Salif zeigte auf ein großes Leintuch, das zusammengefaltet auf einem Sessel lag.

Der Kapitän nickte. »Dann will ich jetzt meine nächtliche Runde an Bord machen und sehen, dass alles in Ordnung ist. Ihr könnt in der Zwischenzeit das Bad nehmen. Ich werde zurück sein , wenn du die Ehe vollziehst.«

Der Schwarze nickte.

Der Kapitän hatte vor der Tür noch dampfendes Wasser vorgefunden. Er stellte es grinsend zum Zuber und verließ die Kajüte. Nicht nur die Reisegesellschaft würde Acht geben, ob die Ehe vollzogen werden würde. Auch die Mannschaft achtete auf die beiden, allerdings wohlmeinend. Offensichtlich war allen klar, dass das Bad noch nicht stattgefunden hatte.

Als der Kapitän die Kajüte verlassen hatte, nahm Salif Mara an der Hand.

»Komm«, sagte er und zog sie mit sich in die Ecke mit dem engen Bett. Er schüttelte den Kopf.

»Hier kann der Kapitän schlafen. Aber für uns beide reicht der Platz nicht, wenn wir beide heute unsere Körper erforschen werden. Wir werden auf dem Boden liegen«, bestimmte er. Rasch breitete er mehrere Decken übereinander auf dem Boden aus.

Dann begann er langsam, seine frisch angetraute Gemahlin zu entkleiden. Jedes Stück Haut, das er freilegte, küsste er andächtig. Sie hatte wenig Gewand, daher stand sie bald völlig nackt vor ihm.

Sie war schön. Ihr flachsblondes Haar fiel ihr bis zu den Hüften, als er es öffnete.

So wunderschönes, weißblondes Haar hatte er noch nie gesehen. Sie war das komplette Gegenteil von ihm. Seine Haut war schwarz – ihre weiß. Sein Haar war kurz und gekraust, ihres lang und gewellt. Salif wickelte sich eine Strähne um die Hand und bewunderte den Kontrast des Haares und seiner Haut. »Du bist noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe«, stellte er bewundernd fest.

Seine Hand glitt über ihren langen Hals, über ihre Brüste, wanderte zu ihrer Scham, zu ihren Schenkeln.

»Und du gehörst jetzt mir«, flüsterte er mit rauer Stimme. Er küsste vorsichtig ihren Mund und danach ihren Hals. Mara bebte unter seinen zarten Berührungen.

»Ich werde auf diesem Altar mein Opfer bringen.« Er legte seine große schwarze Hand auf ihren Unterbauch.

Sie hielt den Atem an. »Ich habe Angst«, flüsterte sie.

»Ich werde ganz vorsichtig sein«, versprach er.

Er schüttete das heiße Wasser in den Zuber, dann hob er sie hinein. Mara schloss die Augen und genoss das warme Wasser. »Mein Gott, ist das angenehm«, hauchte sie.