Das spirituelle Ereignis des 20. Jahrhunderts - Yeshayahu Ben-Aharon - E-Book

Das spirituelle Ereignis des 20. Jahrhunderts E-Book

Yeshayahu Ben-Aharon

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Beschreibung

Die Ergebnisse der geisteswissenschaftlichen Forschungen Dr. Ben-Aharons über die verborgenen Hintergründe der historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, insbesondere der Jahre 1933 – 1945, sind im vorliegenden Buch dargestellt, das 1994 erstmals erschienen ist. Die zweite erweiterte Neuauflage wird um die Fortsetzung der spirituellen Entwicklung der Menschheit ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die michaelische Aufgabe im 21. Jahrhundert ergänzt.

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Yeshayahu Ben-Aharon

Das spirituelle Ereignis des 20. JahrhundertsEine Imagination
Die okkulte Bedeutung der zwölf Jahre von 1933 bis 1945 im Lichte der Geisteswissenschaft
Zweite erweiterte Auflage 2024

Titel der Originalausgabe:

THE SPIRITUAL EVENT OF THE TWENTIETH CENTURY.

An Imagination

The Occult Significance of the 12 Years 1933–45 in the Light of Spiritual Science

First published 1993 by Temple Lodge Publishing Ltd., Hillside House, The Square, Forest Row, RH18 5ES England

Aus dem Englischen von Thomas Stöckli 1993

Verantwortlich für die Überarbeitung zur zweiten Auflage 2024: Ulrich Morgenthaler. Der Verlag dankt Thomas Stöckli für die freundliche Genehmigung.

© Yeshayahu Ben-Aharon

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-949064-46-3

Zweite erweiterte Auflage 2024

Ereignis Verlag

Fürstenrieder Str. 97, 80686 München

www.ereignisverlag.de

Umschlaggestaltung: Sylvia Waiblinger

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur zweiten deutschen Auflage
Vorrede
Einführung
Erstes Kapitel
Anthroposophie als die lebendige Sprache der Gegenwart
Zweites Kapitel
Die neuen Seelenfähigkeiten: Rudolf Steiners Hinweise
Drittes Kapitel
Die Imagination des Jahrhundertereignisses
Die erste Stufe: Offenbarung
Die zweite Stufe: Das große Opfer
Die dritte Stufe: Geburt der Erden-Menschen-Sonne
Viertes Kapitel
Die Beziehung zwischen übersinnlichen und irdischen Ereignissen 1933–1945
Fünftes Kapitel
Die Wiedergeburt der Anthroposophie seit dem Ende des 20. Jahrhunderts
Literaturverzeichnis
Weitere Arbeiten des Verfassers
Lieferbare Titel
In Vorbereitung
Anmerkungen

Da sind wir schon nach der »Erscheinung der Sonne«, die für irdisches Leben in ätherischer Imagination sich vollziehen muß. Für die Erde wird der Christus erscheinen, wenn fast alle ihn verlassen haben. Wenn sie von Ihm fast nicht mehr wissen als seinen Namen.

Helmuth von Moltke durch Rudolf Steiner, in: Helmuth von Moltke 1848–1916. Dokumente zu seinem Wirken, Basel 1993, 74. Mitteilung an Eliza von Moltke, 27. März 1919.

Vorwort zur zweiten deutschen Auflage

Wenn ich mein erstes Buch mehr als dreißig Jahre nach dem Erscheinen der ersten Auflage im Jahr 1993 nun erneut durchsehe, habe ich das Gefühl, dass die im 3. Kapitel beschriebene Imagination des spirituellen Ereignisses des 20. Jahrhunderts nicht verändert werden sollte. Dieses Ereignis steht heute noch genauso vor meinem inneren Auge, wie damals. Die ursprüngliche Formulierung und Gestaltung, die fünfzehn Jahre Forschung zusammenfasste, hat ihre eigene, einzigartige Beschaffenheit. Nur Vorwort, Vorrede, Einführung und die zusätzlichen Kapitel mussten, aus den Zeichen der Gegenwart heraus, aktualisiert werden.

In meinen folgenden Büchern wurde diese Forschung ergänzt und erweitert: Menschendämmerung und Auferstehung der Menschheit: Die Geschichte der Michael-Bewegung seit dem Tod Rudolf Steiners. Eine esoterische Studie (2021), Michaelisches Yoga: Sich selbst einen neuen Ätherleib und eine ätherische Individualität erschaffen (2021), Die drei Begegnungen: Christus, Michael und Anthroposophia (2022), Es ist an der Zeit! Ahrimanische und Michaelische Unsterblichkeit und die Apokalypse des Michael-Zeitalters (2023), Geisteswissenschaft im 21. Jahrhundert: Umwandlung des Bösen, Begegnung mit dem Anderen und Erwachen zur globalen Initiation der Menschheit (2024), und Die moderne Christus-Erfahrung und das Erkenntnisdrama der Wiederkunft (in Vorbereitung).

Yeshayahu Ben-Aharon

Tel Aviv, Israel, Ostern 2024

Vorrede

Die kosmisch-irdische Zeitplanung für Rudolf Steiners letztes Erdenleben war so veranlagt, dass er sein zweiundsiebzigstes Lebensjahr im entscheidendsten Jahr des 20. Jahrhunderts, dem Jahr 1933, erreicht hätte (1861–1933). (1) Er hätte dann sein zehntes Lebensjahrsiebt in den Jahren 1924 bis 1931 vollenden und den Impuls der Weihnachtstagung – die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft und die neue Sozialgestalt der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft – zu ihrer vollen irdischen Ausgestaltung führen können. Wäre ihm das volle kosmische Zeitmaß eines irdischen Menschenlebens gewährt worden, hätte er in den zwei folgenden Lebensjahren im Alter von siebzig bis zweiundsiebzig, von 1931–1933, die Anthroposophie weiterentwickeln und die geistige Brücke für die Menschheit vom Beginn des neuen »Lichten Zeitalters« bis zu dem Zeitpunkt bauen können, in dem auf der einen Seite das apokalyptische Tier seine Erdenfesselung sprengte und auf der anderen der ätherische Christus begann, durch neue, natürlich auftretende übersinnliche Fähigkeiten geschaut zu werden (siehe 2. Kapitel).

So hätte er seine Lebensaufgabe zu der in ihr veranlagten Erfüllung führen können: für die ganze Menschheit mittels der Anthroposophischen Gesellschaft die vollbewusste, ununterbrochene und fortwirkende Brücke über den Abgrund zu bauen, der im gewöhnlichen menschlichen Bewusstsein in den Jahren 1933 bis 1945 aufbrach und deren Schwelle die ganze Menschheit bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts unbewusst zu überschreiten begonnen hatte. Als lebendige geistige, kulturelle und menschlich-soziale Realität hätte die anthroposophische Geisteswissenschaft die höchsten und tiefsten Kräfte jener Schwelle durchdringen und verwandeln können, und dies gerade im historischen Moment, von 1933 an, als sie auf die Menschheit einzuwirken begannen, und sie dem Michael-Zeitalter, der fünften nachatlantischen Kulturepoche und der ganzen kosmischen Epoche des »Lichten Zeitalters« als heilende, stärkende und aufbauende Kräfte zur Verfügung stellen können.

Die Welttragödien des zweiten Drittels des 20. Jahrhunderts und besonders jener zwölf Jahre kam zustande, weil Rudolf Steiner seine Lebensaufgabe nicht vollenden konnte. Nicht er hat versagt, sondern wir. Dieses Versagen bildet seither die zentrale anthroposophische karmische Schuld aus dem letzten Jahrhundert, und sie betrifft nicht nur die Individualitäten, die physisch-irdisch am anthroposophischen Leben des ersten und zweiten Jahrhundertdrittels teilgenommen hatten, sondern alle Mitglieder der Michael-Schule, die ernsthaft danach streben, diese karmische Schuld als eigene karmische Verpflichtung auf sich zu nehmen und zu lösen. Solange und in dem Maße, indem diese Schuld jedoch unbewusst bleibt und nicht als gegenwärtige zentrale anthroposophische Verpflichtung in wahrhaftiger Selbsterkenntnis aufgenommen wird, werden diese unerlösten Kräfte für alle Zukunft das ganze Zeitbild des 20. Jahrhunderts – und seine tiefere anthroposophische Bedeutung – trüben und verdunkeln. Darum besteht die reale okkulte Bedingung, dass wir uns mit Hingabe den Möglichkeiten zuwenden, die Rudolf Steiner infolge seines frühen Todes nicht verwirklichen konnte, damit Anschluss gefunden werden kann an die – wenn auch von den meisten Menschen unbeachtet gebliebene, aber in der geistigen Welt doch wahrgenommene – Bewältigung der großen Aufgaben am Ende des letzten Jahrhunderts, wie ich von ihr Zeugnis abgelegt habe in Menschendämmerung und Auferstehung der Menschheit und unten weiter darauf hinweisen werde – und dass wir für die jetzt anstehenden großen Aufgaben zu Beginn unseres gegenwärtigen Jahrhunderts die notwendigen michaelischen Kräfte entwickeln können. Nur wenn wir dem inneren Ruf dieser okkulten michaelischen Verpflichtung folgen, erlangen wir das lebensentscheidende Verständnis der anthroposophischen Aufgaben im letzten Jahrsiebt des 20. Jahrhunderts, unserer Gegenwart und der kommenden Zeit.

Bisher haben wir nur die negativen physisch-irdischen Ergebnisse des zu frühen Endes von Rudolf Steiners Erdenleben wahrgenommen und untersucht. Nach seinem Tod konnte der zukünftige erlösende Lebens- und Zeitenstrom des Michael-Zeitalters und des neuen »Lichten Zeitalters« nicht in bewusster Weise in die physische Welt einströmen. Dadurch errangen die Widersachermächte, die im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts Rudolf Steiners vorzeitigen Tod verursachten, einen äußeren Sieg im Weltgeschehen und in den Ereignissen der Anthroposophischen Gesellschaft in den zwölf Jahren von 1933 bis 1945. Nehmen wir aber das Karma bewusst auf uns, das durch jene Kräfte geschaffen wurde, die die volle Entfaltung der im Lebensleib Rudolf Steiners veranlagten Möglichkeit zu Beginn des letzten Jahrhunderts verhinderten, dann eröffnen sich uns neue Aspekte der Zeitgeheimnisse des 20. Jahrhunderts. Durch die Überwindung dieser sich gegen den Lebens- und Zeitenstrom stellenden Kräfte, gelangen wir in den wahren fortwirkenden Lebens- und Zeitenstrom des 20. Jahrhunderts. Der lebendige spirituelle Moment des letzten Jahrsiebts des letzten Jahrhunderts enthüllt sich und zeigt uns – sowohl damals als auch heute –, dass dessen innerster Kern darin besteht, uns eine bewusste Zusammenschau und ein Extrakt des Lebens- und Zeitenleibes des 20. Jahrhunderts als ein Ganzes zu verschaffen. Dies kann uns helfen, in den übersinnlichen Lebens-Zeitenstrom dieses letzten Jahrhunderts zurückzublicken und zum physisch-historischen Gesichtspunkt desselben auch die übersinnliche Entwicklung des Michael-Stromes hinzuzufügen.

Dann erkennen wir, dass die im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts durch unser Versäumnis verursachten negativen Ergebnisse auch die Möglichkeit einer Verwandlung dieses Versäumnisses in ein höheres Gutes im übersinnlichen anthroposophischen Leben im zweiten Drittel des Jahrhunderts geschaffen haben. Die in diesem Buch dargestellte geisteswissenschaftliche Forschung zeigt, dass neben den äußerlich sichtbaren historischen Tragödien des 20. Jahrhunderts, die durch die unvollendet gebliebene Lebensaufgabe Rudolf Steiners verursacht wurde, auch die verborgene, rein übersinnliche, ausgleichende michaelische Tat geschah, mit dem Ziel, diese Unterlassung auf höherer Stufe wiedergutzumachen. Diese Einsicht gewinnen wir, wenn wir jetzt auf der Erde die unaufgebrauchten Lebenskräfte aus Rudolf Steiners unvollendeter Lebensaufgabe aufnehmen, um auch das übersinnliche, verborgene Michael-Christus-Ereignis dieser entscheidenden Jahre, die die Welt und die Menschheit völlig verwandelten, zu untersuchen.

Das in dieser Studie beschriebene spirituelle Ereignis des 20. Jahrhunderts, an dem der stark reduzierte Michael-Strom teilnahm, schuf in den Jahren dieser Weltkatastrophen durch eine rein übersinnliche Tat die »Brücke über den Abgrund« dieses Jahrhunderts, die in der physisch-irdischen Welt bis 1933 hätte vollendet sein müssen, deren Ausgestaltung aber verhindert wurde. Es ist nun unsere Aufgabe, diese Brücke bewusst und physisch auf der Erde zu erschaffen, indem wir von der andern Seite des Jahrhundertabgrundes rückwärts zu seinem übersinnlichen Zentrum vordringen und vorwärts zum ankommenden Michael-Strom, in dem die benötigten zukünftigen Kräfte für die physische Aufgabe des Michael-Stroms auf der Erde im 21. Jahrhundert gefunden werden können. Die gestaltenden michaelischen Lebenskräfte, die dieses übersinnliche Michael-Ereignis lenkten und formten, waren und sind die gleichen Kräfte, durch die wir zur Wirklichkeit dieses Ereignisses aufwachen und es uns in den letzten sieben Jahren des 20. Jahrhunderts bewusstmachen konnten. Es handelt sich um die seit der Grundsteinlegung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft an der Weihnachtstagung 1923/24 ungebraucht gebliebenen, frischen und lebensprühenden Kräfte von Rudolf Steiners zehntem Lebensjahrsiebt (1924–1931) und der zwei zusätzlichen, als Möglichkeit veranlagten Lebensjahre von 1932 und 1933. Die vollbewusste, treue innerliche Hingabe an diese Kräfte ist die unabdingbare anthroposophische Grundlage, die allein die okkulte Kontinuität und innere Einheit des Anfangs und des Endes der michaelischen Arbeit im letzten Jahrhundert sowie deren Neugeburt im jetzigen Jahrhundert gewährleisten kann. Diese innere geistige Kontinuität und Einheit von Anfang und Ende des 20. Jahrhunderts konnte erreicht werden, in dem Maße wie treue Michaeliten das rein spirituelle Ereignis in dessen mittleren Jahrhundertdrittel ganz in das geisteswissenschaftliche Bewusstsein aufnahmen. Der Verlauf dieses Ereignisses im mittleren Jahrhundertdrittel wurde dadurch bestimmt, dass sein Wesen im ersten Jahrhundertdrittel auf der Erde nicht so verwirklicht werden konnte, wie es unter ganz anderen Bedingungen und in anderen Formen vorgesehen war.

Dies bedeutete – auch wenn es für unser gewöhnliches Zeitverständnis paradox erscheint –, dass die sieben (und zwei) Jahre von 1924 bis 1931(33), die für die anthroposophische Aufgabe im letzten Jahrhundert gänzlich verloren schienen, in einer spiritualisierten und metamorphosierten, umgestülpten Form für die letzten sieben (und zwei) Jahre von 1993 bis 2000(02) noch nutzbar gemacht werden konnten. Und das gilt auch heute noch: Wenn wir diesen umgekehrten Zeitverlauf wirklich durchleben und den nicht fertiggestellten, aber möglichen Brückenschlag, der bewusst zu den zwölf Jahren von 1933 bis 1945 hätte hinführen sollen, geistig vollziehen, dann befinden wir uns innerhalb des übersinnlichen Prozesses dieses zentralen Michael-Christus-Ereignisses des 20. Jahrhunderts. Wir werden zu aktiven Mitwirkenden im Tun und Opfer der Michael-Schule, die die Kulmination des zweiten Mysteriums von Golgatha für unser Zeitalter ermöglichte.

Dies war und ist daher ein wichtiger Aspekt des dreifachen Zeitgeheimnisses im 20. Jahrhundert: erstens die Lebenskräfte der sieben beziehungsweise neun Jahre (1924–1931/33), die auf der Erde physisch hätten gebraucht werden sollen, was aber nicht geschah, so dass sie als zukunftsgerichtete potenzielle Kräfte erhalten blieben; zweitens der rein übersinnliche Gebrauch dieser Kräfte im Jahrhundertereignis und drittens die – schließlich doch noch verwirklichte – Möglichkeit, diese Kräfte am Jahrhundertende physisch auf der Erde zur Wirksamkeit zu bringen und gleichzeitig auch ihre wahre übersinnliche Natur zu erfassen. Was in den Jahren 1924 bis 1933 noch nicht sein konnte und dann innerhalb des Jahrhundertereignisses der zwölf Jahre rein geistig möglich wurde, konnte – als Samen, der in unserem 21. Jahrhundert für die Zukunft zu keimen begonnen hat – vollständig verwirklicht werden, indem sich der physische und der geistige Zeitenstrom des letzten Jahrhunderts vereinigten und durchdrangen – gleichsam als übersinnliche und irdische Zeit.

Dies ergibt aus der Perspektive der Gegenwart folgendes Bild der drei Drittel des 20. Jahrhunderts:

Erstes Drittel: Zurückgehaltene Lebenskräfte, die für die irdisch-anthroposophische Arbeit bis 33 bestimmt waren. Diese Kräfte, die zur Verwirklichung auf der Erde vorgesehen waren, wurden im Geistigen behalten.

Zweites Drittel: Die unaufgebrauchten, im Geistigen zurückbehaltenen Lebenskräfte werden rein übersinnliche anthroposophische Formkräfte, die das geistig-übersinnliche Michael-Ereignis des Jahrhunderts bilden.

Drittes Drittel: Der physisch-irdische Einsatz dieser erhaltengebliebenen und bis jetzt nicht vollständig gebrauchten potenziellen Erdenkräfte des ersten Drittels, zusammen mit den rein geistig aktiven anthroposophischen Lebenskräften des zweiten Drittels, führt am Ende des letzten Drittels zur umgestülpten, voll bewussten und irdischen Verwirklichung der unbenutzten Kräfte vom Ende des ersten Drittels durch das Verständnis des rein geistigen Ereignisses im zweiten Drittel.