Das wollte ich gern mal sagen - Ernst Woll - E-Book

Das wollte ich gern mal sagen E-Book

Ernst Woll

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Beschreibung

Jetzt im Alter von 85 Jahren mache ich mir über vieles Gedanken. Daraus entstanden Aphorismen und Gedichte zum Nachdenken und Schmunzeln. Warum mir gerade diese Gedanken in den Sinn kamen blieb mir rätselhaft, weil mir auch die Frage noch nicht endgültig geklärt scheint: Wie entstehen Gedanken, wo kommen sie her?

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Seitenzahl: 28

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Inhalt

Eine Einleitung in Reimen

Gedanken über Gedanken

Aphorismen

Lügen

Egoismus

Mittel gegen Einsamkeit

Leere Gedankenwelt

Wissen mit Geld bewerten

Prosa statt Lyrik

Kinder und Eltern

Wider die Aufregung

Wider den Streit

Durchschnitt

D und t der Unterschied

Falsch und verkehrt

Vorsilbe „un“

Unerhört

Ratschlag

Doppeldeutiges Gericht

Wundnarben

Wilde Ehen

Allgemeines

Der 6. Sinn

Die Qualen der Wahlen

Geheimnis mit dem Geheimnis

Glückliche Ehejahre

Grenzen in der Selbsthilfe

Mikroorganismen

Vertrauen / Egoismus

Humor

Alltagsleben eines Alten

Ein alter Mann und der Automat

Ein Malheur mit Rizinusöl

Mit Humor läuft im Alter alles besser

Rauchen abgewöhnen

Unwirtlicher Ferienort

Zeugnisnoten

Nachdenkliches

Darüber muss man diskutieren

Eskalierter Meinungsstreit

Mythen

Sind allein die Menschen klug?

Smartphon und Tabletts

Wahrheitsdilemma

Ungerechte Welt

Tiere

Auch Fische empfinden Schmerz

Bösartigkeit und Tierquälerei

Eine ungewöhnliche Flohgeschichte

Fragwürdige Geschenke für Tiere

Igelwunsch

Unsere beliebtesten Haustiere

Satire

Gedanken über Parteien

Weihnachten

Auch das gehört zu Weihnachten

Geschenke

Weihnachten und Friede

Eine Einleitung in Reimen

Schon in der Jugend interessierte es mich sehr,

wo kommen eigentlich unsere Gedanken her?

Nun gehe ich auf 90 Lebensjahre zu

und diese Frage lässt mir doch noch keine Ruh´.

Ich habe Veterinärmedizin studiert,

damit wird es für mich besonders kompliziert,

denn ich wollte auch zusätzlich ergründen

lassen sich bei Tieren auch Gedanken finden?

Ja, für höhere Lebewesen meine ich das schon,

sonst gäbe es nicht den heutigen Stand der Evolution.

In der Gehirnanatomie und auch -physiologie

forscht man seit Jahren mit großer Akribie.

Mit Grundlagenforschung der Neurowissenschaften

Forscher in der Neuzeit gute Ansätze schafften

viele Zusammenhänge des Denkens aufzuklären und

Laien verständliche Erkenntnisse zu gewähren.

So merke ich jetzt im Alter deutlicher denn je,

wie ich in Gedanken die Vergangenheit seh´.

Was ich erlebte, Umgang mit Menschen und, und, und,

mal behalt ich es für mich, mal tu ich es kund.

Ja, so entstehen meine Gedanken zuhauf

mit Freude schreibe ich sie hier nunmehr auf.

Warum tue ich das in Versen, in Gedichten?

Damit lässt sich konzentriert, kurzgefasst berichten.

Gedanken über Gedanken

Es wurde schon unzählige Male beschrieben

einerseits seriös aber auch stark übertrieben:

Könnte es vielleicht künftig auch passieren,

dass wir natürliche Schutzfunktionen verlieren?

Der Wunsch der Menschen ist es immer gewesen,

man wollte die Gedanken der Mitmenschen lesen.

Wichtig wäre das für Ermittler, die Kriminalisten,

die bei der Verbrechensaufklärung gern wüssten:

Sagen die Straftäter die Wahrheit oder nicht?

Bedeutend wird dieses dann auch für das Gericht.

Nicht allein existiert dieses Beispiel bis heute,

man fragt sich: Gibt es absolut ehrliche Leute?

Ich denke nein: Seit bestehen der Menschheit schon,

wäre das in unserer diskrepanten Welt eine Illusion.

Warum können wir aber die Gedanken verwalten,

sie offenbaren oder auch geheim immer halten?

Vermutlich sind es Sicherungen zum Überleben,

auch, um das eigene Ich nicht preis zu geben.

Mit Computer wurden nun Maschinen erfunden,

die lassen bisher unerforschte Details erkunden

und ich sehe dazu Ergebnisse nicht mehr fern:

Niemand kann sich gegen Enthüllen von Gedanken sperr´n!

Anmerkung: